Ansprache des Chefs der Heeresleitung am 1.7.1933, BA-MA, RH l/v.79.
Zit. nach: Schäfer, Blomberg, S. 71.
Aufzeichnung Bülows, PAAA, Büro des Reichsministers, Az. 9, Russland, Bd. 29.
Ramonat, Völkerbund.
Dirksen, Moskau, S. 122.
Jedrzejewicz (Hg.), Papers and Memoirs of Jözef Lipski, S. 78–80.
Schmidt, Außenpolitik, S. 156.
Pryt, Befohlene Freundschaft.
Источник: Климовский Д. С. Зловещий пакт (Из истории германо-польских отношений межвоенного двадцатилетия). Минск: Изд-во БГУ им. В. И. Ленина, 1968. С. 69–70.
Dokumente und Materialien zur ostmitteleuropäischen Geschichte — Modul Zweite Polnische Republik, bearbeitet von Heidi Hein, [2006–12–06 13:51], URL: http://quellen.herder- institut.de/M01/texte/Abt04/Dok06. doc/TextQuelle_view (Zugriff vom 16.8.2010).
Vgl. zu dieser wenig bekannten Episode jetzt Moritz, Information.
Schmidt, Außenpolitik, S. 157.
Hildebrand, Das vergangene Reich, S. 590.
Hermann Rauschning, Gespräche mit Hitler. Zürich 1939, S. 112 f. So noch zit. nach: Craig, Deutsche Geschichte, S. 599, und, wenn auch bereits mit Zweifeln an der Echtheit, bei Schramm, Kurswechsel, S. 34. Auch Schieder, Hermann Rauschnings «Gespräche mit Hitler», hatte bereits Einschränkungen gesehen, maß ihr dennoch einen hohen Quellenwert zu. Antipolnische Erklärungen Hitlers aus den frühen dreißiger Jahren sind jedenfalls durch andere Quellen nicht belegt.
Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 1, S. 357.
Hitlers Äußerungen nach den Aufzeichnungen des späteren Generalfeldmarschalls Freiherrn Maximilian von Weichs, zit. nach: Hildebrand, Das vergangene Reich, S. 589. Vgl. auch Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 582.
Winterbotham, The Ultra Secret, S. 4 f. Winterbotham war im Zweiten Weltkrieg Chef von «Ultra», dem höchst geheimen Unternehmen, dem es gelang, das deutsche Verschlüsselungssystem Enigma zu brechen.
Vgl. z.B. Niedhart, Appeasement; McDonough, Hitler, Chamberlain and Appeasement; sowie aus sowjetischer Sicht Geschichte des zweiten Weltkrieges 1939–1945. Bd. 2, S. 339.
Schmidt, Außenpolitik, S. 159.
Schramm, Kurswechsel, S. 34.
Bis heute nicht überholt ist die umfassende Arbeit von Marian Wojcie- chowski über die polnisch-deutschen Beziehungen, die allerdings schon 1965 in Posen, dann in der deutschen Ausgabe 1971 in Leiden erschien. Auch sie stützt sich hauptsächlich auf die frühe Arbeit von Hans Roos, also auf deutsche Quellen sowie Schriften des polnischen Exils. Eine intensive, quellenge stützte Untersuchung der polnischen Reaktionen auf die deutschen Bündnisangebote steht bislang aus.
Roos, Polen, S. 138 f.; Wojciechowski, Die polnisch-deutschen Beziehungen, S. 88.
Motyl, Ukrainian Nationalist Political Violence.
Hierzu jetzt ausführlich Golczewski, Deutsche und Ukrainer, S. 685–701.
Schaumburg-Lippe, Dr. G., S. 75. Der Verfasser war Adjutant von Goebbels gewesen.
Grelka, Die ukrainische Nationalbewegung, S. 142.
Ausführlicher zu dem Besuch Schaumburg-Lippe, Dr. G., S. 72–76.
Fröhlich (Hg.), Goebbels. Teil 1, Bd. 3/L, S. 63, Eintrag vom 16.6.1934.
Titelblatt vom März 1935.
Geisler, Die deutsch-polnische Raumgemeinschaft.
Hierzu Roos, Polen, S. 140.
Deutsche Botschaft Moskau, Nr. A/90, Die Gestaltung der deutsch-russischen Beziehungen, vom 9.1.1934, ADAP, C, II/l, Nr. 171.
Zit. nach: Lagebericht Nadolny, ebd.
Anlage: Aufzeichnung. Unser Verhältnis zu Sowjetrussland, ebd.
Nach einer Mitteilung von Generalmajor Eugen Ott, dem früheren deutschen Militärattache in Tokio, habe Hitler im Januar 1934 die Möglichkeit eines Angriffs auf die Sowjetunion besonders eingehend erwogen und im Gespräch mit Ott dessen Zweifel so verworfen: «Ich bin anderer Ansicht. Ich urteile hier instinktiv. Die Zukunft wird zeigen, wer recht behält». Mitteilung Otts vom 16.3.1955, zit. nach: Roos, Polen, S. 144.
Der Chef des Truppenamtes, T3 Ia Nr. 137/34g., betr. Militärpolitische Studie Ferner Osten 1934, vom 29.4.1934, BA-MA, RH 2/v. 1877.
Seraphim (Hg.), Tagebuch Rosenbergs, Anhang, S. 163–167 (12.5.1934).
Ebd., S. 16 (29.5.1934).
Ebd., S. 41 (11.6.1934).
Vortrag des Leiters der Ostabteilung Georg Leibbrandts Anfang 1934, PAAA, Geheimakten 1920–1936, Az. Russland, Pol. 2, Politische Beziehungen Russland zu Deutschland, Bd. 12. Leibbrandt wurde 1941 Leiter der politischen Hauptabteilung im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete unter Rosenberg.
Nach einer nicht überprüfbaren Information von Litwinow, die 1955 publiziert wurde; vgl. Roos, Polen, S. 145.
Pilsudski, Erinnerungen und Dokumente, S. V. Es erschienen zahlreiche weitere Publikation in Deutschland, die das positive Bild des Marschall verstärkten, etwa: Koitz, Männer um Pilsudski.; Loessner, Josef Pilsudski; Oertzen, Marschall Pilsudski; Pilsudski, Gesetz und Ehre.
In der Bibliothek des MGFA befindet sich das Exemplar mit der Nummer 179.
Seraphim (Hg.), Tagebuch Rosenbergs, S. 66 (21.1.1935).
Roos, Polen, S. 209.
Wojciechowski, Die polnisch-deutschen Beziehungen, S. 107.
Politischer Bericht des deutschen Botschafters über den Besuch des Ministerpräsidenten Göring in Warschau, vom 1.2.1935, in ADAP, С, III, Nr. 474, S. 877 f.
Seraphim (Hg.), Tagebuch Rosenbergs, S. 68 (2.2.1935).
Meldung von General Schindler an Beck über das Gespräch mit Blomberg vom 22.2.1935, BA-MA, N 28/1. In der polnischen Überlieferung, die sich auf Dokumente stützt, die später im Exil publiziert wurden, heißt es, die Vorschläge zu einer militärischen Allianz seien von Göring gemacht worden; vgl. Roos, Polen, S. 210 f.
Berichte des Botschafters vom 22.1.1935 und des Militärattaches vom 23.1.1935, zit. nach: Roos, Polen, S. 210.
Das 1952 publizierte Tagebuch Szembeks, Eintrag vom 1.2.1935, zit. nach: Golczewski, Deutsche und Ukrainer, S. 680.
Nach Golczewski waren die polnischen Politiker «nicht uninteressiert», ebd.
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