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Conn Iggulden: Das Feld der Schwerter

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Conn Iggulden Das Feld der Schwerter

Das Feld der Schwerter: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach der Niederschlagung des Spartakus-Aufstandes wird Julius Cäsar nach Spanien abkommandiert. Begleitet von seiner Legion und seinen Getreuen verbringt er dort mehrere Jahre, in denen er nicht nur Straßen und Befestigungsanlagen bauen lässt, sondern auch durch reiche Goldfunde seine Mittel gewaltig aufstockt. Inzwischen sehen die beiden ehemaligen Widersacher Pompeius und Crassus dem Ende ihres zweijährigen Konsulats entgegen. Pompeius ist entsetzt, als Cäsar mit seiner Legion vorzeitig Spanien verlässt und seine Kandidatur für das Amt eines Konsuls bekannt gibt. Als Kandidat des einfachen Volkes gelingt es dem jungen Mann, die Wahl zu gewinnen. Mittlerweile glaubt Cäsar erkannt zu haben, wo seine Bestimmung liegt; wie sein Vorbild Alexander der Große will er neue Länder erobern und für Rom erschließen. Er beginnt einen Eroberungsfeldzug gegen Gallien. Doch bald schon muss Cäsar erkennen, dass er in dem grausamen Gallierkönig Vercingetorix einen ebenbürtigen Gegner hat. Mittlerweile droht Rom im Chaos zu versinken. Einige Emporkömmlinge aus der Unterschicht kämpfen rücksichtslos um die Vorherrschaft. Als der Pöbel nach einer heftigen Straßenschlacht auf dem Forum schließlich das Senatsgebäude niederbrennt, lässt Pompeius sich zum Diktator ernennen und macht sich daran, mit Hilfe seiner Legionen die Ordnung wieder herzustellen. Will Cäsar seine Macht in Rom verteidigen, muss er gegen eines der ältesten Gesetze des Imperiums verstoßen: An der Spitze seiner Legionen überschreitet er den Rubikon … Autor Conn Iggulden unterrichtete Englisch an der Universität von London und arbeitete sieben Jahre als Lehrer, bevor er schließlich mit dem Schreiben historischer Abenteuerromane begann. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn im englischen Hertfordshire. , der erste Band seiner Imperator-Tetralogie, stand in England wochenlang auf den vordersten Plätzen der Bestsellerlisten. Deutsch von Gerald Jung Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »Emperor: The Field of Swords« bei Publishers, London.

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»Doch, Herr«, erwiderte der unglückliche Soldat.

Julius nickte. »Wenn du fertig bist, meldest du dich zum Auspeitschen bei deinem Zenturio. Sag ihm, mein Befehl laute zwanzig Schläge. Außerdem soll dein Name auf die Liste der Ungehorsamen gesetzt werden. Und jetzt marschiert ihr im Laufschritt zurück!«

Der Offizier salutierte hastig und machte auf dem Absatz kehrt. »Kehrt Marsch!«, brüllte er seinen zwanzig Männern zu. »Im Laufschritt zurück zum Hafen!«

Weil Julius immer noch da stand, traute sich keiner der Männer laut zu stöhnen. Sie wussten sehr wohl, dass sie völlig erschöpft sein würden, ehe sie auch nur die halbe Strecke zu ihrem ursprünglichen Posten zurückgelegt hatten. Und die beiden zusätzlichen Wachen würden sie wahrscheinlich vor Müdigkeit umfallen lassen.

Julius sah ihnen nach, bis sie sich weit von den Karren entfernt hatten. Erst dann wandte er sich wieder Servilia zu. Sie stand stocksteif da und versuchte, sich ihre Verblüffung und ihr schlechtes Gewissen über das, was sie mit ihrer einfachen Bitte ausgelöst hatte, nicht anmerken zu lassen.

»Bist du gekommen, um deinen Sohn zu besuchen?«, fragte Julius stirnrunzelnd. »Er exerziert mit der Legion und müsste bei Einbruch der Nacht wieder zurück sein.« Dann blickte er wieder auf die Karren mit den brüllenden Ochsen. Offensichtlich war er zwischen seinem Zorn über den unangemeldeten Besuch und dem Gebot der Höflichkeit hin- und hergerissen. Nach einer quälend langen Stille gab er schließlich nach.

»Du kannst drinnen auf Brutus warten. Ich werde veranlassen, dass man die Tiere tränkt und dass du etwas zu essen bekommst.«

»Vielen Dank für deine Gastfreundschaft«, erwiderte Servilia lächelnd, um ihre Verwirrung zu verbergen. Sie verstand die Veränderungen nicht, die in dem jungen General vorgegangen waren. Ganz Rom wusste zwar, dass er seine Frau verloren hatte, doch es schien ihr, als spräche sie mit einem gänzlich anderen Mann als dem, den sie damals kennen gelernt hatte. Dunkle Ringe umschatteten seine Augen, doch das war nicht nur gewöhnliche Müdigkeit. Als sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, war er gerade im Begriff gewesen, Spartakus zu bekämpfen, und das Feuer in ihm schien damals lichterloh zu brennen. Sie empfand Mitleid für ihn und für das, was er verloren hatte.

Just in diesem Moment sprang Angelina von einem Karren am hinteren Ende der Reihe, winkte und rief Servilia etwas zu. Sowohl Julius als auch Servilia erstarrten beim Klang ihrer mädchenhaften Stimme.

»Wer ist das?«, fragte Julius und kniff wegen des blendenden Sonnenlichtes die Augen zusammen.

»Eine Begleiterin, General. Ich habe mir für die Reise drei Begleiterinnen mitgenommen.«

Etwas in ihrem Ton ließ Julius einen misstrauischen Blick auf sie werfen.

»Sind sie etwa ...«

»Gefährtinnen, sehr persönliche Gefährtinnen, General«, schnitt sie ihm freundlich das Wort ab. »Alles gute Mädchen.« Und wenn der Preis stimmte, konnten sie einfach fantastisch sein, fügte sie im Stillen ironisch hinzu.

»Ich lasse eine Wache vor ihre Tür stellen. Die Männer sind es nicht gewohnt, dass ... « Er zögerte und setzte dann erneut an. »Vor der Tür könnte unter Umständen eine Wache nötig sein.«

Servilia stellte belustigt fest, dass sich Julius’ Wangen leicht röteten. Also war tief im Innern doch noch Leben in ihm. Ihre Nasenflügel bebten leicht bei der Aussicht auf eine Eroberung. Als Julius durch die Tore zurückging, schaute sie ihm vergnügt nach, sog ihre volle Unterlippe zwischen die Zähne und lächelte. Also war sie doch noch nicht zu alt. Gedankenverloren glättete sie ihr widerspenstiges Haar mit den Händen.

Auf den letzten Meilen des Rückwegs zur Festung dehnte und streckte Brutus seine Rückenmuskeln. Seine Zenturie der Extraordinarii ritt in Formation hinter ihm, und wenn er sich nach den in Reih und Glied galoppierenden Pferden umsah, war er ein wenig stolz. Domitius ritt rechts neben ihm, Octavian in der gleichen Reihe etwas weiter außen. Einträchtig donnerten sie über die Ebene und wirbelten eine gewaltige Staubwolke auf, die einen bitteren Geschmack im Mund hinterließ. Die Luft war angenehm warm, und die Männer waren guter Stimmung. Sie waren zwar müde, doch es war die angenehme Trägheit nach getaner Arbeit. Außerdem warteten in der Festung ordentliches Essen und ein erholsamer Nachtschlaf auf sie.

Als das Gebäude in Sicht kam, rief Brutus Domitius über das Getrappel der Pferde hinweg zu: »Wir sollten ihnen ein Schauspiel bieten. Auf mein Zeichen hin teilen und ausschwärmen!«

Er wusste, dass die Wachen am Tor zusehen würden, wie sie heranritten. Obwohl es die Extraordinarii erst seit weniger als zwei Jahren gab, hatte ihm Julius alles an Männern und Pferden gegeben, was er sich gewünscht hatte, und er hatte sich nur die Allerbesten der Zehnten ausgesucht. Auf jeden Einzelnen von ihnen hätte Brutus eine Wette gegen jede Armee der Welt abgeschlossen. Sie waren diejenigen, die die ersten Angriffswellen der Feinde aufrieben, immer die Ersten, an den unmöglichsten Positionen. Jeder von ihnen war wegen seiner Geschicklichkeit mit Schwert und Pferd ausgewählt worden, und Brutus war stolz auf sie alle. Er wusste, dass der Rest der Zehnten sie eher als Angeber denn als Kämpfer ansah, aber die Legion hatte während ihrer Zeit hier in Spanien noch keine Schlacht schlagen müssen. Wenn die Extraordinarii erst einmal ihre Feuertaufe hinter sich hatten und zeigen konnten, wozu sie fähig waren, würde das die Kosten leicht rechtfertigen, da war sich Brutus ganz sicher. Allein die Rüstungen hatten ein Vermögen gekostet: Miteinander verbundene Bronze- und Eisenstreifen gaben ihnen eine größere Bewegungsfreiheit als die schweren Panzer der einfachen Legionäre. Die Männer von Brutus’ Extraordinarii hatten das Metall auf Hochglanz poliert, und nun glänzte es mit dem schimmernden Fell ihrer Pferde im Abendrot um die Wette.

Brutus hob die Hand, gab nach links und rechts ein Zeichen und spornte sein Pferd zu einem schärferen Galopp an. Hinter ihm teilte sich die Reitergruppe so gleichmäßig und reibungslos, als verliefe eine unsichtbare Trennlinie auf dem Boden zwischen ihnen. Der Wind schlug Brutus ins Gesicht, und er lachte voller Begeisterung. Er brauchte sich nicht umzusehen, um zu wissen, dass die Formation hinter ihm vollkommen war. Schaumflocken flogen vom Maul seines Pferdes. Er lehnte sich über das Sattelhorn nach vorn, verstärkte den Druck seiner Schenkel und kam sich beinahe so vor, als flöge er.

Sie näherten sich der Festung mit erstaunlicher Geschwindigkeit, und beinahe hätte Brutus, versunken in den Augenblick, vergessen, der aufgelösten Schwadron das Signal zu geben, sich neu zu formieren. Erst Augenblicke bevor sie die Pferde zügeln mussten, schwenkten die beiden Gruppen wieder zusammen, doch es funktionierte trotz allem reibungslos. Wie ein Mann stiegen alle gleichzeitig ab und klopften die Nacken der dampfenden Hengste und Wallache, die Julius aus Rom hatte herüberbringen lassen. Gegen eine feindliche Armee konnten nur kastrierte Tiere eingesetzt werden, denn der Geruch einer rossigen Stute konnte einen Hengst jederzeit durchgehen lassen. Es war ein schwieriger Balanceakt, einerseits die besten Tiere für die Extraordinarii auszuwählen, andererseits hervorragende Zuchtlinien zu gewährleisten. Selbst die hier ansässigen Spanier pfiffen anerkennend, wenn sie diese Tiere sahen. Ihre Liebe zur Pferdezucht ließ sie die übliche Zurückhaltung den Römern gegenüber vergessen.

Brutus lachte gerade über etwas, das Domitius gesagt hatte, als er seine Mutter erblickte. Seine Augen weiteten sich überrascht, und er rannte eilig unter dem Torbogen hindurch, um sie zu umarmen.

»Davon hast du in deinen Briefen überhaupt nichts gesagt!«, sagte er, hob sie hoch und küsste sie auf beide Wangen.

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