Blake Pierce - Überfahren

Здесь есть возможность читать онлайн «Blake Pierce - Überfahren» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Überfahren: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Überfahren»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein Meisterwerk der Spannung! Die Autorin schafft es auf hervorragende Weise den Charakteren eine psychologische Seite zu geben, die so gut beschrieben ist, dass wir uns in ihre Köpfe versetzt fühlen, ihren Ängsten folgen und über ihren Erfolg jubeln. Die Handlung ist sehr intelligent und wird Sie das ganze Buch hindurch unterhalten. Voller Wendungen wird Sie dieses Buch bis zur letzten Seite wach halten. Books and Movie Reviews, Roberto Mattos (zu Verschwunden) Gefesselt ist Band #12 in der Bestseller Riley Paige Krimi Serie, die mit dem #1 Bestseller VERSCHWUNDEN (Band #1) beginnt – einem kostenlosen Download mit über 1. 000 fünf Sterne Bewertungen! In diesem aufreibenden Krimi werden tote an Scheinen gefesselte Frauen gefunden, und das FBI auf der Suche nach einem weiteren Massenmörder in ein Wettrennen gegen die zeit getrieben. Die FBI Spezialagentin Riley Paige hat endlich einen würdigen Gegner gefunden: einen sadistischen Mörder, der seine Opfer an schienen bindet, so dass sie von heranfahrenden Zügen getötet werden. Ein Mörder, der klug genug ist seiner Verhaftung in mehreren Staaten zu entgehen – und charmant genug, um unsichtbar zu bleiben. Sie wird schnell lernen, dass sie all ihre Fähigkeiten braucht, um seine kranke Gedankenwelt zu durchdringen – eine Gedankenwelt, bei der Riley nicht weiß, ob sie sie kennenlernen möchte. Und am Ende steht eine Überraschung, die selbst Riley sich nie hätte träumen lassen. Ein düsterer Krimi von psychologischer Tiefe und aufreibender Spannung, Gefesselt ist Band #12 einer spannenden Serie – mit einer populären Heldin – die sie bis spät in die Nacht weiterlesen lassen wird. Book #13 in the Riley Paige series will be available soon.

Überfahren — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Überfahren», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Oder in diesem Fall, nichtexistent, dachte Riley.

Alles, was den Killer möglicherweise beeinflusst hatte, könnte relevant werden.

Sie dachte einen Moment lang nach, fragte dann Jenn: „Bedeutet das, dass es keine realen Fälle gab, in denen Menschen umgebracht wurden, indem sie an Bahngleise gefesselt wurden?“

„Nein, es ist tatsächlich auch mal passiert“, antwortete Jenn, auf den Bildschirm zeigend. „Zwischen 1874 und 1910 sind mindestens 6 Menschen so umgekommen. Ich kann gerade keine anderen Beispiele seit dieser Zeit ausfindig machen, außer dieses eine, das erst vor Kurzem passiert ist. Es ging um ein entfremdetes Ehepaar in Frankreich. Der Mann hatte damals seine Frau an ihrem Geburtstag an die Gleise gefesselt und warf sich gleichzeitig selber vor den Zug um mit ihr zu sterben –– ein erweiterter Selbstmord also. Ansonsten scheint das eine ziemlich unübliche Art um jemanden umzubringen. Und in keinem dieser Fälle handelte es sich um eine Mordserie.“

Jenn drehte ihren Computerbildschirm wieder zu sich und schwieg.

Riley ließ sich eine Phrase, die Jenn benutzt hatte, durch den Kopf gehen …

„…eine ziemlich unübliche Art jemanden umzubringen.“

Riley dachte sich…

Unüblich, aber nicht unerhört.

Jetzt fragte sie sich, ob die Mordfälle zwischen 1874 und 1910 alle von diesen alten Theaterstücken inspiriert waren, in denen die Figuren an Gleise gefesselt wurden. Riley konnte sich in der jüngsten Vergangenheit auch an andere grauenhafte Umsetzungen von Kunst ins eigentliche Leben erinnern –– dort waren Mörder von Büchern oder Filmen oder Videospielen inspiriert worden.

Vielleicht hatten sich die Dinge gar nicht so sehr verändert.

Vielleicht hatten sich die Menschen gar nicht so sehr verändert.

Und was war mit dem Killer, nach dem sie sich bald auf die Suche machen würden?

Es schien lächerlich anzunehmen, dass sie nach einem Psychopaten suchten, der einen heimtückischen, melodramatischen, Schnurrbart-zwirbelnden Bösewicht nachahmte, welcher nie wirklich existiert hatte –– nicht einmal im Film.

Aber was könnte dann diesen Killer antreiben?

Die Situation war ihr klar und allzu gut bekannt. Riley und ihre Kollegen würden diese Frage so bald wie möglich beantworten müssen, sonst würden weitere Menschen sterben.

Riley sah Jenn dabei zu, wie diese an ihrem Laptop arbeitete. Es war ein ermutigender Anblick. Gegenwärtig schien Jenn ihre Sorgen was die mysteriöse “Tante Cora” anging beiseite gelegt zu haben.

Doch wie lange wird das anhalten? fragte sich Riley.

Jenns Anblick rief Riley zurück zu ihren eigenen Rechercheaufgaben. Sie hatte nie an einem Fall gearbeitet der Züge involvierte und musste sich daher noch vieles aneignen. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihren Bildschirm.

*

Genau wie Meredith es versprochen hatte, wurden Riley und ihre Kollegen in O’Hare von zwei uniformierten Eisenbahnpolizisten empfangen. Alle stellten sich vor und Riley stieg zusammen mit Bill und Jenn in den Dienstwagen.

„Wir sollten uns beeilen“, sagte der Polizist, der im Beifahrersitz saß. Die Eisenbahnlobby macht dem Chief grade echt die Hölle heiß, weil die Leiche immer noch auf den Gleisen ist.“

Bill fragte: „Wie lange brauchen wir denn dahin?“

Der Polizist am Lenkrad antwortete: „Normalerweise `ne Stunde, aber wir werden nicht solange brauchen.“

Er schaltete die Lichter und Sirene ein und das Auto begann sich durch den dichten Feierabendverkehr zu winden. Es war eine angespannte, chaotische, sehr schnelle Fahrt, die sie schließlich zu einem kleinen Städtchen Namens Barnwell, Illinois brachte. Kurz nachdem sie den Ort passierten, kamen sie an einer Eisenbahnkreuzung vorbei.

Der Polizist im Beifahrersitz zeigte aus dem Fenster.

„Es sieht ganz danach aus, als wäre der Killer in einem Geländewagen genau hier von der Straße abgebogen und die Gleise entlang gefahren bis zu dem Ort, an dem er mordete.“

Kurz danach parkten sie an einem Waldstück. Ein anderes Polizeiauto und der Van des Gerichtsmediziners standen auch schon dort.

Die Bäume waren nicht besonders dicht und die Cops führten Riley und ihre Kollegen direkt durch das Waldstück zu den Eisenbahngleisen, die nur etwa zwanzig Meter entfernt lagen.

Genau in diesem Augenblick sah Riley den Tatort.

Sie musste schlucken.

Weit weg waren die kitschigen Vorstellungen über schnurrbärtige Bösewichte und hilflose junge Damen.

Das hier war allzu echt –– und allzu grausam.

KAPITEL FÜNF

Eine ganze Weile lang starrte Riley den Körper auf den Gleisen an. Sie hatte alle möglichen, auf schreckliche Art und Weise entstellten Leichen gesehen. Trotzdem, dieses Opfer bot einen besonders schockierenden Anblick. Der Kopf der Frau war von den Eisenbahnrädern sauber abgetrennt worden, fast wie von der Klinge einer Guillotine.

Riley stellte überrascht fest, dass der Körper der Frau unberührt von dem Zug geblieben schien, der über ihr entlang gerast war. Das Opfer war mit Panzertape gefesselt worden. Ihre Hände und Arme waren dicht an ihren Körper gefesselt und ihre Knöchel fest aneinander gebunden. Ihr Körper, gekleidet in ein attraktives Outfit, war in einer entsetzten, sich windenden Position erstarrt. Wo ihr Hals durchtrennt worden war, befand sich überall Blut –– auf den Schottersteinen, den Holzschwellen und dem Gleis. Der Kopf war einige Meter weit weggeschleudert worden. Die Augen und der Mund der Frau waren weit aufgerissen und starrten in einer Grimasse des unerträglichen Horrors in den Himmel.

Riley sah mehrere Menschen um den Körper stehen, einige von ihnen in Uniform, andere nicht. Riley glaubte, dass es eine Gruppe aus Eisenbahn- und örtlichen Polizisten war. Ein uniformierter Mann näherte sich Riley und ihren Kollegen.

Er fing an: „Ich nehme an Sie sind die FBI Leute. Ich bin Jude Cullen, Deputy Chief der Eisenbahnpolizei für die Umgebung von Chicago –– `Bull` Cullen, so nennt man mich.“

Er klang stolz auf den Spitznamen. Riley wusste durch ihre Recherche, dass „Bull“ ein generelles Slangwort für die Bezeichnung eines Eisenbahnpolizisten darstellte. Eigentlich hatte die Eisenbahnpolizei Titel des Agenten und des Spezialagenten, ähnlich wie bei der FBI. Anscheinend bevorzugte dieser Kollege es aber nicht durch seinen Titel hervorgehoben zu werden.

„Es war meine Idee Sie hierher zu bringen“, fuhr Cullen fort. „Ich hoffe der Trip wird sich lohnen. Je schneller wir den Körper hier wegbewegen können, desto besser.“

Während Riley und ihre Kollegen sich vorstellten, musterte sie Cullen. Er schien außergewöhnlich jung und außerordentlich muskulös zu sein. Seine Arme wölbten sich in praller Muskulatur aus dem kurzärmligen Hemd seiner Unifom, welche eng an seinem Oberkörper anlag und diesen dadurch noch mehr betonte.

Der Spritzname „Bull“ passte gut zu ihm, dachte sie. Jedoch war Riley immer eher unbeeindruckt von Männern, die so offensichtlich viel Zeit im Fitnessstudio verbrachten, um so auszusehen, als sich von ihnen angezogen zu fühlen.

Sie fragte sich wie ein so durchtrainierter Typ wie Cullen überhaupt noch Zeit für andere Dinge fand. Dann bemerkte sie, dass er keinen Ehering trug. Sie schätzte, dass sein Leben sich um seine Arbeit und das Training im Fitnessstudio drehen musste, und um nicht viel mehr.

Er war frohen Muts und schien nicht besonders geschockt von dem außergewöhnlich grausamen Anblick des Tatortes. Natürlich war er hier schon seit einigen Stunden –– lange genug um nicht mehr so mitgerissen davon zu sein. Trotzdem erschien er Riley auf den ersten Blick als ziemlich selbstverliebt und oberflächlich.

Sie fragte ihn: „Konnte das Opfer identifiziert werden?“

Cullen nickte.

„Ja, ihr Name war Reese Fisher, 35 Jahre alt. Sie lebte hier in der Nähe, in Barnwell, wo sie in der öffentlichen Bibliothek arbeitete. Sie war mit einem Chiropraktiker verheiratet.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Überfahren»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Überfahren» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Blake Pierce - Dokonalý blok
Blake Pierce
Blake Pierce - Wenn Sie Sähe
Blake Pierce
Blake Pierce - Der Perfekte Block
Blake Pierce
Blake Pierce - Gesicht des Zorns
Blake Pierce
Blake Pierce - Grannen
Blake Pierce
Blake Pierce - Si Ella Se Ocultara
Blake Pierce
Blake Pierce - Banido
Blake Pierce
Blake Pierce - Quasi scomparsa
Blake Pierce
Blake Pierce - Prima Che Fugga
Blake Pierce
Отзывы о книге «Überfahren»

Обсуждение, отзывы о книге «Überfahren» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x