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Morgan Rice: Land Des Feuers

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Morgan Rice Land Des Feuers

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In LAND DES FEUERS (Buch #12 im Ring der Zauberei) finden sich Gwendolyn und ihre Leute auf den Oberen Inseln umzingelt, belagert von Romulus Drachen uns seiner gigantischen Armee. Alles scheint verloren - bis Rettung von unerwarteter Quelle naht. Gwendolyn ist fest entschlossen ihr Baby, das auf See verschollen ist, zu finden und ihr Volk ins Exil in eine neue Heimat zu führen. Sie reist über fremde und exotische Meere, begegnet unvorstellbaren Gefahren, Rebellion und Hunger als sie die Traum eines sicheren Hafens entgegensegeln. Thorgrin trifft im Land der Druiden endlich auf seine Mutter, und ihr Treffen wird sein Leben für immer verändern und ihn stärker denn je machen. Mit einer neuen Aufgabe betraut bricht er auf, entschlossen Gwendolyn zu retten, sein Baby zu finden, und sein Schicksal zu erfüllen. Thor wird auf jede erdenkliche Art und Weise auf die Probe gestellt werden; während er Monster bekämpft und sein Leben für seine Brüder riskiert, wird er alles geben und sich zu dem großen Krieger entwickelt, der er sein soll.

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Thors Mutter umarmte ihn. Es fühlte sich so gut an, sie in den Armen zu halten, zu wissen, dass er eine Mutter hatte, eine echte Mutter. Während er sie festhielt, spürte er, wie ihre Liebe ihn erfüllte, ihn nährte, und er fühlte sich wie neu geboren – bereit, sich zu allem stellen, was das Schicksal für ihn bereithielt.

Thor blickte ihr in die Augen. Sie sahen genau wie seine Augen aus: grau und leuchtend. Sie legte beide Hände um seinen Kopf und küsste seine Stirn. Thor schloss die Augen und wünschte sich, dass dieser Augenblick niemals enden würde.

Plötzlich spürte er eine kalte Brise, hörte das Rauschen der Wellen und spürte die feuchte Meeresluft. Er öffnete die Augen und sah sich überrascht um.

Zu seinem großen Schrecken, war seine Mutter verschwunden. Das Schloss war verschwunden, und ebenso die Klippen. Er sah sich um und stand an einem Stand – dem roten Strand, der vor dem Eingang zum Land der Druiden lag. Irgendwie hatte er das Land der Druiden verlassen. Er war allein.

Seine Mutter war verschwunden.

Thor blickte zu seinem Handgelenk hinunter, auf seinen neuen Armreif mit dem schwarzen Diamanten in der Mitte, und fühlte sich verändert. Er spürte, dass seine Mutter bei ihm war, fühlte ihre Liebe, und war bereit, die Welt zu erobern. Er fühlte sich stärker denn je. Er war bereit, es mit jedem Gegner aufzunehmen, um seine Gemahlin und sein Kind zu retten.

Er hörte ein schnurrendes Geräusch, und als er sich umsah, war er hoch erfreut Mycoples ganz in der Nähe sitzen zu sehen. Sie schnurrte und kam auf ihn zu. Er spürte, dass auch sie bereit war.

Als sie näher kam, erschrak er, als er etwas am Strand hinter ihr liegen sah. Es war weiß, groß und rund – es war ein Ei. Das Ei eines Drachens.

Mycoples sah Thor an und er erwiderte erschrocken ihren Blick. Mycoples sah sich traurig nach dem Ei um, als ob sie es nicht verlassen wollte, und doch wusste, dass sie es tun musste. Thor sah das Ei verwundert an, und fragte sich, welcher Drachen aus der Verbindung von Mycoples und Ralibar hervorgehen würde. Er spürte, dass das der größte Drache der Menschheitsgeschichte sein musste.

Thor stieg auf Mycoples Rücken und nach einem langen letzten Blick verließen sie das Land der Druiden, diesen mysteriösen Ort, der Thor willkommen geheißen und wieder hinausgeworfen hatte. Es war ein Ort, vor dem Thor großen Respekt hatte, ein Ort, den er niemals ganz verstehen würde.

Thor drehte sich um, und blickte auf das Meer hinaus.

„Es ist Zeit, in den Krieg zu ziehen, liebe Freundin“, sagte Thor selbstbewusst. Seine Stimme war die Stimme eines Mannes, eines Krieger, dem es bestimmt war, König zu werden. Mycoples schrie, schlug mit ihren großen Flügel und erhob sich in die Luft, über den Ozean, fort von diesem Ort, zurück zu Guwayne und Gwendolyn – zu Romulus, seinen Drachen, und der Schlacht des Lebens.

.

KAPITEL VIER

Romulus stand am Bug seines Schiffes, das den tausenden Schiffen seiner Flotte voraussegelte und blickte zufrieden zum Horizont. Über ihm flogen seine Dachen. Ihre Schreie im Kampf gegen Ralibar füllten die Luft. Romulus hielt sich an der Reling fest während er sie dabei beobachtete, wie sie Ralibar angriffen, und immer wieder unter Wasser drückten.

Romulus schrie erfreut auf und zersplitterte die Reling, als er sah, wie seine Drachen siegreich aus dem Meer aufstiegen ohne eine Spur von Ralibar.

Er hob seine Arme hoch über seinen Kopf und spürte die Macht in seinen Händen brennen.

„Fliegt meine Drachen“, flüsterte er. „Fliegt!"

Als er die Worte ausgesprochen hatte, wandten die Drachen ihre Aufmerksamkeit wieder den Oberen Inseln zu, und flogen kreischend und flügelschlagend wieder in ihre Richtung. Romulus spürte, dass er sie kontrollierte und fühlte sich unbesiegbar, als hätte er die Macht über das ganze Universum. Die Periode der außergewöhnlichen Macht neigte sich dem Ende zu, doch sie war noch nicht vorüber. Zumindest zurzeit konnte ihn nichts aufhalten.

Romulus Augen leuchteten auf, als er sah, dass die Drachen die Oberen Inseln anvisierten, und erkannte, dass in der Ferne Männer, Frauen und Kinder schreiend vor ihnen davonliefen. Erfreu sah er zu, wie das Feuer vom Himmel zu regnen begann, und die ganze Insel mit einem zerstörerischen Teppich von Flammen überzogen wurde. Er genoss die Zerstörung, genauso wie er genossen hatte zuzusehen, wie der Ring zerstört worden war.

Gwendolyn war ihm einmal entkommen. Doch diesmal gab es keinen Ausweg mehr. Endlich hatte er die letzte der MacGils zerstört. Endlich gab es keinen Ort im Universum mehr, der ihm nicht unterworfen war.

Romulus drehte sich um, und betrachtete seine Flotte, die das Meer bis zum Horizont schwarz färbte. Er holte tief Luft, legte den Kopf in den Nacken hob die Hände und schrie.

Es war ein Siegesschrei. Die Welt gehörte ihm.

KAPITEL FÜNF

Gwendolyn stand im finsteren Kellergewölbe, umringt von dutzenden ihrer Leute, und lauschte der Zerstörung über ihr. Die Erde bebte, und sie zuckte bei jedem Geräusch zusammen. Jedes Mal, wenn die Drachen an der Oberfläche wieder einen Trümmerhaufen in die Luft hoben und zu Boden krachen ließen, erzitterte das Gewölbe, und die Menschen im Kerker duckten sich verängstigt. Das schreckliche Krachen schallte durch das alte Gemäuer und hallte endlos in Gwendolyns Ohren wider, gerade so, als die ganze Welt um sie herum zerstört wurde.

Die Hitze wurde immer unerträglicher, als die Drachen immer wieder Feuer gegen die dicken Stahltore spien, gerade so, als ob sie wüssten, dass sie sich hier unten versteckt hielten. Glücklicherweise wurden die Flammen von den Toren abgehalten, doch dichter schwarzer Rauch drang durch die Ritzen und machte ihnen das Atmen schwer. Immer wieder mussten sie husten.

Plötzlich fuhr der schreckliche Klang einer Mauer, die gegen die Tore geworfen wurde, durch den Kerker. Gwendolyn sah, wie die Türen erzitterten und sich verbogen. Beinahe hätten sie unter der Wucht des Einschlags nachgegeben. Offensichtlich wussten die Drachen, dass sie hier unten waren, und versuchten alles, um hereinzukommen.

„Wie lange werden die Tore halten?“, fragte Gwendolyn Matus, der neben ihr stand.

„Ich weiß es nicht“, antwortete dieser. „Mein Vater hat dieses Gewölbe erbaut, um dem Angriff von Feinden standzuhalten – nicht zum Schutz vor Drachen. Ich glaube nicht, dass sie noch lange standhalten werden.“

Gwendolyn spürte, dass der Tod immer näher kam, als die Kammer immer heißer und heißer wurde, und sie das Gefühl hatte, auf verkohlter Erde zu stehen. Der Rauch wurde immer dichter und erschwerte das Sehen; der Boden erzitterte, als immer mehr Gebäude über ihnen zusammenstürzten, und Mörtel begann von der Decke zu rieseln.

Gwendolyn sah sich um. Sie blickte in die verängstigten Gesichter der Menschen im Raum, und fragte sich, ob ihr Zufluchtsort sich nicht vielleicht doch nach einem langsamen, qualvollen Tod in ihr Grab verwandeln würde. Sie beneidete die Menschen, die an der Oberfläche einen schnellen Tod gefunden hatte.

Plötzlich wurde es still, als ob die Drachen ihre Aufmerksamkeit etwas anderem zugewandt hatten. Gwendolyn war überrascht, und fragte sie, was geschehen sein mochte, bis sie Augenblicke später unglaublichen Krach hörte, und die Erde so sehr bebte, dass sich niemand im Raum mehr auf den Beinen halten konnte. Die Quelle des Krachs war weit entfernt gewesen, und wurde gefolgt von zwei kurzen heftigen Beben, die sich anfühlten wie ein Erdrutsch.

„Das Fort“ sagte Kendrick. „Sie müssen es zerstört haben.“

Gwendolyn blickte zur Decke auf und erkannte, dass er Recht hatte. Was sonst konnte einen solchen Erdrutsch verursacht haben? Die Drachen in ihrer Zerstörungswut würden nicht ruhen, bis sie auch das letzte Gebäude auf der Insel zerstört hatten. Sie wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie auch in diese Kammer eindrangen.

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