Sophie Love - Eine Liebe in Paris

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DAS FESTIVAL DER LIEBE erschafft eine Welt voll Emotionen und Aufregung. Wir tauchen ein in die Gedanken einer jungen Frau (Keira) und ihre Bemühungen, Karriere und Privatleben unter einen Hut zu bringen. Sophie Love hat eine natürliche Begabung fürs Geschichten erzählen. DAS FESTIVAL DER LIEBE ist sehr gut erzählt und ich kann es nur jedem empfehlen, der sich ein Wochenende lang von einer Romanze verzaubern lassen will. Books and Movie Reviews (Roberto Mattos) EINE LIEBE IN PARIS (Die Liebe auf Reisen – Band #3) ist der dritte Band der neuen Romantikserie von Bestseller-Autorin Sophie Love. Die Serie beginnt mit DAS FESTIVAL DER LIEBE (Buch #1) . Keira Swanson, 28, kehrt nach New York zurück, dieses Mal in Begleitung von Cristiano. Ihn bei sich in New York zu haben, ihn ihrer Familie vorzustellen, das erweist sich als Kulturschock für sie beide. Schon bald erhält Keira einen neuen Auftrag, der noch wichtiger ist als alle zuvor. 30 Tage in Paris, gemeinsam mit Cristiano. Sie soll herausfinden, ob ihre Liebe in einem fremden Land bestehen kann, wenn sie sich beide auf unbekanntem Terrain befinden. Keira und Cristiano machen sich auf die romantische Reise nach Paris und müssen feststellen, dass ihre Liebe auf unerwartete Weise auf die Probe gestellt wird. Durch eine plötzliche Wendung ändert sich auf einmal alles. Kann ihre Liebe das aushalten?Eine turbulente und humorvolle Romanze, mit Tiefgang und Witz, das ist EINE LIEBE IN PARIS, Band 3 der bezaubernden neuen Serie, die dich zum Lachen und Weinen bringen wird, mit der du dir die Nächte um die Ohren schlägst und die dich mit ihrer Romantik die Liebe neu entdecken lässt. Band 4 ist in Vorbereitung. Sophie Loves Fähigkeit, bei ihren Lesern Magie zu bewirken, zeigt sich in ihrem höchst inspirierenden Ausdruck und den lebendigen Beschreibungen… ist der perfekte Liebes- oder Strandroman, der sich von anderen abhebt: seine mitreißende Begeisterung und die wunderschönen Beschreibungen machen deutlich, wie komplex die Liebe und auch die Gedanken der Menschen sein können. Dieses Buch ist perfekt geeignet für Leser, die nach einem Liebesroman mit Tiefgang suchen. Midwest Book Review (Diane Donovan über Für jetzt und für immer)

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„Es gibt so viel zu sehen“, sagte er. „So viele Häuser. Es ist überwältigend.“ Aber dann fing er an zu bibbern und mit den Zähnen zu klappern. „Ist es hier immer so kalt?“

Cristiano trug einen dieser italienischen Anzüge, die zwar sexy aussahen aber unpraktisch waren. Er rieb sich über die Arme. Sie tat das ebenfalls und half ihm, etwas wärmer zu werden in dem dünnen Anzug.

„Nur um diese Jahreszeit“, erklärte sie. „Wir müssen dir einen anderen Mantel kaufen.“ Sie deutete auf das nächste Bekleidungsgeschäft. Es war ein großer Outlet Store, preisgünstig. Da würden sie etwas Passendes finden.

Aber Cristianos Reaktion war alles andere als begeistert.

„Ich würde lieber warten und in ein besseres Geschäft gehen“, meinte er. „Ich halte die Kälte schon noch ein bisschen aus bis dahin.“

„Du frierst lieber als nur für einen Moment nicht perfekt angezogen zu sein?“, spottete Keira.

„Natürlich.“ Cristiano schmunzelte.

Aber er hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als der scharfe Novemberwind sie voll erwischte. Keira zitterte, umschlang ihren Oberkörper mit den Armen und blickte Cristiano an.

„Armer Kerl“, sagte sie lachend. „Du bist nicht mehr in Italien.“

Cristiano gab nach und sie eilten in das große, hell erleuchtete Geschäft. Er ging eine Reihe grell bunter Windjacken durch und sah dabei unbegeistert aus. Die Zeiten, da sie italienische Designer-Klamotten gekauft hatten, waren vorbei.

Endlich fand er einen schwarzen Mantel, eine billige Kopie von etwas, das ein modebewusster Italiener vielleicht tragen würde, und kaufte ihn.

„Zehn Dollar“, sagte er kopfschüttelnd. „Er wird binnen einer Woche auseinanderfallen.“

„Er muss ja nur halten, bis wir das nächste Gucci-Geschäft gefunden haben“, witzelte sie.

Sie bogen in die Straße ein, wo Bryn wohnte und blieben vor dem etwas heruntergekommen aussehenden Backsteinhaus stehen. Ein frisches Graffiti war dran geschmiert, ein Geländer war abgebrochen und die Pflanzen in den Kästen waren tot.

„Das ist es also?“ Cristiano blickte an der Fassade hinauf.

Zu sagen, er wirkte unbeeindruckt, war untertrieben. Seine Erwartungen mussten von der schäbigen Wohngegend einen ziemlichen Dämpfer erhalten haben. Er musste sich in etwa so fühlen wie sie, als sie das erste Mal Neapel gesehen hatte.

Sie hoffte, er war nicht zu enttäuscht, denn es würde ja nicht besser werden.

„Meine Schwester ist … etwas … nun, sagen wir, verrückt“, warnte sie ihn. „Besser, du stellst dich darauf ein.“

Cristiano lachte. Offenbar dachte er, sie machte einen ihrer Scherze.

Armer Kerl, dachte Keira. Er hatte ja keine Ahnung, was auf ihn zukam.

KAPITEL ZWEI

Bryn hatte offenbar komplett vergessen, dass Keira heute zurückkam. Das wurde deutlich, sobald sie das Apartment betreten hatten.

Es sah verheerend aus. Kleidung und Schuhe lagen überall herum, auf der Anrichte in der Küche standen eine Reihe benutzter Weingläser. Auf dem Couchtisch, der voller Krümel war, lagen außerdem leere Chipstüten und eingetrocknete Schalen mit Dips. Keira verzog bei dem Anblick das Gesicht. Was sollte Cristiano denn nun denken?

Um das Bild vom totalen Chaos abzurunden, entdeckten sie die schnarchende Bryn auf dem Sofa, das Make-up auf dem Gesicht verschmiert. Das Glitzerkleid verhüllte ihren Körper nur sehr begrenzt. Ihr rot bemalter Mund stand offen.

Keira runzelte die Stirn und blickte auf die Uhr. Es war gar so spät. Bryn hatte wohl einen ihrer Samstags-Marathons absolviert, bei dem sie Mittags schon anfing zu trinken, dann von Bar zu Bar hüpfte und dann beizeiten auf der heimischen Couch umfiel.

Keira spürte, wie Cristiano hinter ihr zögerte. Sie schämte sich zu sehr, um ihn anzuschauen. Sie mochte ihn zwar gewarnt haben, aber das hier war deutlich schlimmer als sie selbst erwartet hatte.

Keira warf ihre Tasche beiseite und Bryn schrak hoch von dem Geräusch Sie setzte sich mit einem lauten Schnarchen auf. Sie schwankte und hielt sich mit einer Hand den Kopf. Dann blickte sie Keira aus schmalen Augen an.

„Du bist zu Hause?“, fragte sie.

„So sieht's aus“, antwortete Keira angespannt. „Du hast es vergessen, dass ich heute ankomme, richtig? Und du hast auch vergessen, dass ich einen Gast mitbringe“, quetschte sie zwischen den Zähnen hervor. Bryn hatte bisher offenbar nicht einmal bemerkt, dass sie nicht alleine waren.

Bryn blickte mit verkniffenem Gesicht an Keira vorbei zu Cristiano. Sie blinzelte einige Male ungläubig, dann war sie plötzlich hellwach.

„Oh, hi!“ Sie klang wach und aufmerksam. „Ich bin Bryn. Du musst Cristiano sein.“

Seit sie das Apartment betreten hatten, drehte sich Keira zum ersten Mal um, damit sie seine Reaktion sehen konnte. Aber Cristiano schien von dem ganzen Chaos um sie herum eher amüsiert zu sein. Auch als Bryn zu Keiras Entsetzen auf wackeligen Beinen auf Cristiano zuging, schien er das eher von der humorvollen Seite zu sehen.

„Wow, du bist der Hammer“, sagte Bryn und umarmte Cristiano. „Ich dachte, Keira übertreibt, um mich eifersüchtig zu machen.“

Keira wurde von einer Wolke aus Alkohol und Parfüm eingehüllt.

„Vielen Dank, nehme ich an.“ Cristiano klang etwas unsicher, kicherte aber. „Du und deine Schwester, ihr habt sehr schöne Gene geerbt.“

Bryn blicke Keira mit hochgezogenen Augenbrauen und machte gar nicht erst den Versuch, ihre Schwärmerei zu verbergen. Keira bekam plötzlich Angst. In den Augen der meisten Leute war ihre Schwester die attraktivere von ihnen beiden. Und sie flirtete hemmungslos. Was, wenn Cristiano ihrem Charme verfiel? Wenn er eher auf ihre überschwängliche Persönlichkeit stand? Es war unmöglich zu sagen, was er wirklich dachte, denn er verhielt sich Bryn gegenüber wie jeder anderen schönen Frau, der er begegnete.

„Wollt ihr was trinken?“, fragte Bryn und musterte Cristianos schönes Gesicht. „Bier, Wein, Prosecco?“

„Hältst du das für eine so gute Idee?“ Keira betrachtete die aufgelöste Erscheinung ihrer Schwester.

Bryn rollte mit den Augen und sah Cristiano an. „War sie in Italien auch die ganze Zeit so? Keira kann eine echte Spielverderberin sein.“

„Hey!“, protestierte Keira.

„Ganz und gar nicht“, sagte Cristiano. Er nahm offenbar alles mit Humor, auch wenn es Keira alles ziemlich peinlich war. „Wir haben an so manchem Abend guten Wein getrunken, nicht wahr, meine Liebe?“ Er strahle Keira mit seinen schönen Augen an, was ihr sogleich das Gefühl vermittelte, die einzige Frau auf der Welt zu sein.

„Ja“, murmelte sie verträumt.

Bryn unterbrach sie auf ihre übliche rüde Art. „Dann musst du wohl auf sie abgefärbt haben, Cris. Normalerweise verlässt sie kaum das Haus, ohne dass man Himmel und Hölle in Bewegung setzen muss.“

Keira schüttelte über ihre Schwester den Kopf.

„Schütte einfach die Drinks ein“, murmelte sie.

Bryn grinste boshaft. Sie genoss es, Keira auf die Palme zu bringen. Dann lächelte sie Cristiano lieblich an. „Was möchtest du, Cris?“

Keira verzog das Gesicht. Sie hasste es schon jetzt, dass ihre Schwester ihm sofort einen Spitznamen gegeben hatte. Das war viel zu vertraut. Sie selbst hatte ihn bisher nie anders als Cristiano genannt. Wenn ihm jemand einen Spitznamen gab, dann sollte sie das doch wohl sein!

„Wein, rot“, antwortete Cristiano. „Einen Shiraz aus Neuseeland, wenn du den hast.“

Bryn kicherte laut, wie sie es beim Flirten immer tat. „Ich werde sehen, was sich machen lässt“, schnurrte sie. Dann blickte zu Keira. „Kannst du ein wenig aufräumen?“ Sie wedelte mit der Hand in Richtung des Durcheinanders.

Keira biss die Zähne zusammen. Sie spürte den Zorn in sich aufwallen.

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