Maron Fuchs - In Liebe und Hass - Fioria Band 3

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In Liebe und Hass - Fioria Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Endlich haben Mia und Lloyd die Sorgen und Gefahren hinter sich gelassen. Fernab vom unerbittlichen Kampf zwischen den Rangern und Schattenbringern haben sie sich ein neues Leben aufgebaut. Doch so einfach ist es leider nicht. Der Konflikt zwischen den beiden Organisationen, die sich gegenseitig den Krieg erklärt haben, verschlimmert sich zusehends. Selbst in den äußeren Provinzen, in denen sich Mia und Lloyd niedergelassen haben, können die beiden nicht die Augen davor verschließen. Die Warnung der Dämonen und Geister ist eindeutig: Es muss etwas geschehen, bevor dieser Kampf ganz Fioria verwüstet.Also wagen Mia und Lloyd die Rückkehr in die Bezirke der Ranger, um den grausamen Krieg zu beenden. Allein stehen ihre Chancen dazu schlecht aber wer kann ihnen helfen? Wem können sie vertrauen? Oder gibt es in diesem Kampf längst kein Richtig und Falsch mehr?

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„Die blonde Perücke irritiert mich immer noch total“, flüsterte er mir ins Ohr, als er meine Umarmung erwiderte.

„Zu Hause setze ich sie ab, genau wie die Kontaktlinsen“, antwortete ich leise. „Aber bei der Arbeit kann ich schlecht ständig eine Mütze tragen.“

Er schmunzelte und ließ mich los, um mir seine Hand zu reichen. „Schon klar. Dann ab nach Hause, Frau Ito.“

Ich verschränkte meine Finger mit seinen. „Gerne, Herr Ito.“

***

Nervös trat ich von einem Fuß auf den anderen. Der Himmel wurde immer dunkler, der Wind kälter. Ich hasste den Winter. Aber viel schlimmer fand ich, dass Lloyd schon seit einer Viertelstunde hier sein sollte. Hoffentlich war ihm nichts passiert ... Und hoffentlich entdeckte mich niemand am nördlichen Stadtrand von Windfeld. Die wenigen Passanten beachteten mich kaum, ich stand an der Bushaltestelle, damit sich niemand darüber wunderte, dass ich so lange wartete.

Endlich spürte ich, wie sich ein Flugvogel näherte. Es war Lloyd, der direkt neben mir auf dem Gehweg landete. „Entschuldige, es hat länger gedauert.“

Sofort fiel ich ihm um den Hals. „Ich hab gedacht, dir wäre was passiert!“

Er drückte mich an sich. „Nein, alles okay. Tut mir leid, dass ich dir Sorgen gemacht habe. Aber jetzt können wir los.“

Als ich ihn losließ, musterte ich ihn kurz. Wie ich trug er nun einen Rucksack, außerdem seinen blauen Mantel. „Hast du alles?“

„Und ob“, bestätigte er und zog zwei laminierte Karten aus der Hosentasche.

„Was ist das?“, wunderte ich mich, als er mir eine davon gab. Mir klappte der Mund auf. Das war ein gefälschter Ausweis für mich! „Mia Ito“, las ich.

„Ich dachte, es wäre einfacher, die Vornamen zu behalten“, erklärte er und zeigte mir seinen. „Sonst nennen wir uns versehentlich bei unseren gewohnten Namen und andere Leute werden misstrauisch.“

„Clever“, murmelte ich. „Du bist also Lloyd Ito?“

„Genau. Es ist das Einfachste, wenn wir als verheiratetes Paar gelten“, erklärte er. „Vor allem wenn unser Nachwuchs kommt.“

Ich nickte. Richtig zu heiraten stand sowieso außer Frage, solange wir als Verbrecher gesucht wurden und unsere richtigen Namen – Mia Sato und Lloyd Sakai – nicht benutzen konnten.

„Woher hast du die bloß? Und das so schnell? Und warum bin ich auf dem Foto blond?“

Er grinste schief. „Das Foto hab ich am Computer bearbeitet, weil dich deine echten Haare sofort verraten würden. Eine Perücke treiben wir schon auf.“

„Okay ... Und woher hast du die Ausweise jetzt?“, wiederholte ich und steckte meinen in den Geldbeutel.

„Ich hab ein paar Beziehungen spielen lassen“, erzählte er. „Hat manchmal doch Vorteile, in der Unterwelt aktiv gewesen zu sein. Sebastian kennt jemanden, der jemanden kennt, der mit solchen Ausweisen handelt.“

„Dein bester Freund hat innerhalb von drei Stunden falsche Ausweise aufgetrieben?“, vergewisserte ich mich fassungslos.

Da musste er lachen. „Eigentlich hat’s keine zwei Stunden gedauert. Sebastian ist genial. Er hat geahnt, dass ich ihn darum bitten würde. Hat schon alles vorbereitet und einen riesigen Rabatt rausgehandelt.“

„Wow“, flüsterte ich. Ich kannte und mochte Sebastian, doch das überraschte mich wirklich. Er war selbst ein Schattenbringer, stand jedoch loyal zu seinem besten Freund Lloyd. Und er war mit einer alten Grundschulfreundin von mir zusammen, mit Arisa.

Diese hatte ich nach meinem Wechsel auf die Ranger-Schule völlig aus den Augen verloren. Kürzlich hatte ich sie endlich wiedergesehen, sie studierte inzwischen, um Journalistin zu werden. Doch wahrscheinlich traf ich weder sie noch Sebastian in absehbarer Zeit.

„Die Ausweise sollten dabei helfen, eine Wohnung und neue Jobs in Renia zu finden“, äußerte sich Lloyd und riss mich damit aus meinen Gedanken.

„Auf jeden Fall. Also ... fliegen wir jetzt los?“, erkundigte ich mich zaghaft.

Er biss sich auf die Unterlippe. „Nicht ganz. Ich würde gerne noch einen Abstecher machen. Ich kann nicht abhauen, ohne meinen Eltern die Wahrheit zu sagen. Ich will nicht, dass sie es von den Rangern erfahren. Oder von deiner Mutter. Ich will es ihnen selbst erzählen.“

Meine Augen weiteten sich. „Nico und Fiona hab ich völlig vergessen. Klar besuchen wir sie noch! Die beiden bekämen einen Herzinfarkt, wenn du einfach verschwindest.“

Seine Eltern waren die besten Freunde meiner Eltern, dadurch hatten Lloyd und ich uns auch kennengelernt. Sie wussten nichts von seinem wahren Job, sie glaubten, er wäre ein Ranger. Und bevor meine derzeit hysterische, erschütterte Mutter den beiden alles sagte, sollte Lloyd es lieber selbst tun.

Er nahm meine Hände. „Dann ab nach Färnau zu meinen Eltern.“

„Und danach ab in unser neues Leben“, ergänzte ich und küsste ihn.

Er lächelte. „Wir schaffen das schon.“

***

Lloyd schloss die Tür unseres kleinen Reihenhauses auf. Ich lächelte die Farbfalter in unserem Vorgarten an, dann folgte ich ihm ins Innere.

Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, hängte ich meine Handtasche an die Garderobe und seufzte: „Ich bin erledigt. Und ich hab Hunger.“ Der Fußweg von der Praxis zum Haus dauerte keine zehn Minuten, doch ich hatte jetzt schon das Bedürfnis, mich aufs Sofa zu legen.

„Was hältst du von Pizza?“, schlug Lloyd vor, der seinen Mantel ebenfalls an einen der Haken hängte. „Bestellen wir eine, dann müssen wir nicht kochen.“

„Ich glaube, das ist heute genau das Richtige“, stimmte ich zu. „Mir tut alles weh, vor allem der Rücken. Das zusätzliche Gewicht bringt mich um“, lachte ich und umschlang meinen Bauch. „Rufst du bei der Pizzeria an? Dann kann ich mich umziehen.“

Er ging schon zum Telefon, das im Wohnzimmer stand. „Na klar, mach ich.“

Ich küsste ihn auf die Wange. „Danke, du bist ein Schatz.“ Dann ging ich die Treppe hoch und ins Badezimmer.

Dieses Reihenhaus war klein, doch es hatte alles, was wir brauchten. Ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, ein Esszimmer, eine Küche, ein Bad, und das alles auf zwei Stockwerken.

Ich wusch mir die Hände, nahm die Kontaktlinsen heraus und blinzelte. Im Anschluss lief ich in Lloyds und mein Schlafzimmer, ging um das Doppelbett herum und hängte meine Perücke über den Halter neben dem Kleiderschrank. Ich öffnete meinen Zopf, schüttelte die Haare und schlüpfte in ein frisches T-Shirt und eine bequeme Sporthose.

Bevor ich den Raum verließ, kam mein Freund herein, um sich ebenfalls umzuziehen. „Die Pizza kommt, für dich eine vegetarische.“

„Super, danke!“ Da ich mit den Fiorita verbunden war, brachte ich kein Fleisch herunter, das ja von geschlachteten Animalia stammte. „Ich freue mich schon total aufs Essen.“

„Ihr freut euch schon beide, was?“, lachte Lloyd und tauschte seine blauen Klamotten gegen ein Hemd und eine Jeans.

„Oh ja“, kicherte ich. „Wollen wir fernsehen, bis die Pizza kommt?“ Gemeinsam schlenderten wir die Treppe hinunter ins Wohnzimmer.

„Sehr gerne. Hauptsache, Elly klingelt nicht schon wieder.“

Ich grinste schief. „Die nervigste Nachbarin der Welt. Wobei sie echt nett ist, jedenfalls im Vergleich zu ihrem ätzenden Mann.“

„Ich verbringe den Abend trotzdem lieber mit dir. Da muss ich kein Theater spielen“, wandte er ein.

Wir setzten uns zusammen aufs Sofa, Lloyd legte einen Arm um meine Schultern und ich kuschelte mich an ihn. „Ich bin auch am liebsten einfach nur mit dir zusammen.“

Er küsste mich auf die Stirn und griff zur Fernbedienung. „Endlich zu Hause“, seufzte er erleichtert.

Ich lächelte ihn an. Endlich in Sicherheit.

Kapitel 2

Renia

„Es ist viel zu eng hier. Gehen wir raus, Mia! In den Wald“, rief Celeps aufgeregt und flog so schnell um mich herum, dass mir schwindlig wurde, als ich versuchte, ihm mit den Augen zu folgen. Der kleine grüne Waldgeist war so lebhaft und gut gelaunt wie immer, sehr erfrischend.

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