Maron Fuchs - In Liebe und Hass - Fioria Band 3

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In Liebe und Hass - Fioria Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Endlich haben Mia und Lloyd die Sorgen und Gefahren hinter sich gelassen. Fernab vom unerbittlichen Kampf zwischen den Rangern und Schattenbringern haben sie sich ein neues Leben aufgebaut. Doch so einfach ist es leider nicht. Der Konflikt zwischen den beiden Organisationen, die sich gegenseitig den Krieg erklärt haben, verschlimmert sich zusehends. Selbst in den äußeren Provinzen, in denen sich Mia und Lloyd niedergelassen haben, können die beiden nicht die Augen davor verschließen. Die Warnung der Dämonen und Geister ist eindeutig: Es muss etwas geschehen, bevor dieser Kampf ganz Fioria verwüstet.Also wagen Mia und Lloyd die Rückkehr in die Bezirke der Ranger, um den grausamen Krieg zu beenden. Allein stehen ihre Chancen dazu schlecht aber wer kann ihnen helfen? Wem können sie vertrauen? Oder gibt es in diesem Kampf längst kein Richtig und Falsch mehr?

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„Entschuldigung“, murmelten sie im Chor.

„Also wirklich, nicht mal Aquamina und ich streiten uns gerade“, schnaubte Sol. „Reißt euch zusammen.“

„Wie soll man sich auch mit jemandem streiten, der immer unterlegen ist?“, kicherte der Wassergeist.

„Unterlegen?“, tobte er. „Zähl mal, wie oft die Sonne scheint und wie oft es regnet! Ich bin dir eindeutig überlegen!“

„Du hast doch gar nichts drauf, solange deine große Schwester dir nicht hilft“, stichelte Aquamina. „Wow, du kannst Sonnenstrahlen lenken, aber meistens macht Luna deinen Job.“

„Du verdammte ...“

Ich schlug mir eine Hand gegen die Stirn und blendete das Geschrei aus. Kaum zu glauben, dass Sol und Aquamina jemals ein Pärchen gewesen sein sollten.

„Kein Wort mehr!“, zischte Luna. „Treibt es nicht zu weit!“

„Ja, Schwester“, murmelte Sol.

„Ist ja schon gut“, maulte Aquamina und tauchte im Wassereimer unter.

„Wie soll es jetzt weitergehen?“, brach ich die Stille, die eingekehrt war.

„Wenn du nach Windfeld möchtest, kann ich dich hinfliegen“, bot Martyrios an.

Der Fluggeist ähnelte den Flugvögeln, überragte sie allerdings deutlich und zog unterwegs einen Regenbogen hinter sich her. Er füllte einen Großteil des Wohnzimmers aus. „Dann kannst du dich umsehen.“

„Ich kann nicht einfach mitten in der Nacht mit dir verschwinden“, wandte ich ein. „Außerdem wäre ein Teleport schneller.“

„Das stimmt“, pflichtete mir Visunerm bei. „Doch willst du tatsächlich nachts im Schlafanzug in die Zweigstelle?“

„Natürlich nicht“, brummte ich.

„Was hast du dann vor?“, erkundigte sich Martyrios.

Ich ließ mich aufs Sofa fallen, Celeps flatterte auf meine Schulter. Ich vergrub das Gesicht in beiden Händen. „Ich weiß es nicht“, gestand ich. „Ich bin völlig verwirrt! Viktors Tod ... ein Anschlag auf Ulrich ... Ich weiß nicht weiter!“

„Hey, ganz ruhig“, versuchte mich der Waldgeist aufzuheitern. „Wir finden eine Lösung, bestimmt.“

„Das müssen wir“, flüsterte Luna. „Es muss etwas geschehen oder dieser Krieg wird ganz Fioria verwüsten.“

Mein Kopf schnellte in ihre Richtung. „Das darf nicht passieren!“

„Das wird es allerdings“, entgegnete Shadow. „Dieser Krieg betrifft nicht nur die Ranger und Schattenbringer, sondern sämtliche Lebewesen in Fioria. Die Animalia leben in Angst, die Umwelt vergeht ...“

„Und die Wirtschaft erst!“, rief einer der zwölf kleineren, runden Dämonen.

„Oh ja, das ist verrückt“, stimmte ein anderer zu.

Eine weitere Nebelkugel schwebte auf und ab. „Das hat Meister Shadow gesagt. Und Meister Shadow ist klug.“

„Er hat gesagt, dass die Wirtschaft außer Kontrolle ist.“

„Das ist schlecht!“

„Vor allem für die Bürger!“

„Bald wird es auch Waffen überall geben.“

„Und die Lebensmittel werden unbezahlbar sein!“

„Aber die Schattenbringer kriegen aus der Wirtschaft Unterstützung.“

„Im Gegensatz zu den Rangern.“

„Wie?“, fragte ich und sah das Dämonenoberhaupt verwirrt an.

„Nun, die Schattenbringer haben zahlreiche Wirtschaftsbosse auf ihrer Seite, weil diese genug von den Reglementierungen der Ranger haben“, erklärte Shadow. „Dass die Ranger Feuerwaffen verbannt haben, wird bald nichts mehr bringen. Irgendwann werden die Schattenbringer bestimmt mit Pistolen und ähnlichen Mitteln ausgestattet sein.“

„Außerdem üben manche Konzerne durch Preiserhöhungen Druck auf die Ranger aus, zum Beispiel bei den Lebensmitteln“, ergänzte Luna.

Ich schluckte schwer. Mit solchen Mitteln wurde dieser Krieg also bestritten? Darum gab es bisher so wenige Kämpfe? Das Ganze trug sich vor allem auf der wirtschaftlichen Ebene aus? „Wie soll das enden?“, murmelte ich.

„Hässlich“, antwortete Shadow nur.

Bedrücktes Schweigen hüllte den Raum ein, niemand wagte es zu sprechen. Ich musste erst mal diese Informationen verdauen. Einige Minuten überlegte ich. Was konnte ich tun? Wie konnte ich verhindern, dass der Konflikt zwischen den Rangern und Schattenbringern Fioria völlig verwüstete?

Nachdenklich blickte ich den Geist der Zeit an, der bisher verdächtig still geblieben war. „Pemorat ...“

„Nein“, unterbrach er mich. „Ich werde die Zukunft nicht verraten.“

„Ich weiß, dass du das nicht machst“, schnaubte ich. „Und du sollst mir auch nicht alles erzählen, ist schon okay. Sag mir nur eins: Kann ich etwas tun?“ Ich zögerte. „Würde es helfen, wenn ich in den Bezirk der Ranger zurückkehre und ... mich einmische?“

Der orange Geist musterte mich lange, bevor er antwortete. „Ja.“

„Das reicht mir“, flüsterte ich. „Dann muss ich zurück. Damit keine weiteren Freunde von mir sterben.“

„Und du bist dir sicher?“, hakte Shadow nach. „Schaffst du das?“

„Ich muss.“ Halbherzig lächelte ich ihn an. „Wenn ich helfen kann, muss ich zurück.“ Mein Gewissen ließ nicht zu, dass ich mich in Renia versteckte, solange meine geliebte Heimat, meine Freunde und sogar die Fiorita in Gefahr schwebten. Ganz Fioria wurde vom Krieg bedroht – und vielleicht breitete er sich irgendwann sogar auf die äußeren Provinzen aus.

Das Dämonenoberhaupt legte mir seine Hände auf die Schultern, sodass alles um mich herum schwarz wurde. „Du kannst jederzeit auf unsere Hilfe zählen“, schwor er. „Ich bin wirklich stolz auf dich.“

„Danke“, flüsterte ich. So schwer mir dieser Schritt fiel, er war die einzig richtige Entscheidung. „Ich sollte mit Lloyd darüber reden.“

„Er wird es verstehen“, beruhigte mich Luna.

Shadow ließ mich los, nun erkannte ich die anderen Fiorita wieder. „Das hoffe ich. Wobei ich mir seine Reaktion kaum vorstellen kann.“

„Wir stehen hinter dir“, versicherte mir die Anführerin der Geister.

„Du schaffst das!“, rief einer der Dämonen.

„Das wissen wir.“

„Du schaffst doch alles!“

„Mia ist die Beste!“

„Sie ist ja auch das Mädchen aus der Legende!“

„Wir müssen sie anfeuern.“

„Mia! Mia! Mia!“

Lauthals lachte ich. „Ihr Spinner! Aber danke. Dann rede ich mal mit Lloyd.“

„Viel Erfolg“, wünschten mir die 27 Fiorita wie aus einem Mund, bevor sie alle mit hellen Lichtblitzen oder im Schatten verschwanden.

Ich atmete tief durch und rieb mir über die vor Müdigkeit brennenden Augen. Nachdem ich ausgiebig gegähnt hatte, stand ich auf. Ich leerte das Wasser aus dem Eimer und stellte ihn wieder in die Küche. Dann lief ich in den ersten Stock, vor der Schlafzimmertür verharrte ich allerdings. Wie sollte ich Lloyd das nur erklären? Erst überredete ich ihn zur Flucht, dann wollte ich zurückkehren. Aber es ging nicht anders.

Ich straffte meine Schultern und öffnete die Tür. Blaues Licht fiel durchs Fenster in den Raum, die Sonne würde in wenigen Stunden aufgehen. Ich hatte mich lange mit den Fiorita beraten.

Leise setzte ich mich aufs Bett, direkt neben Lloyd. Ob ich ihn wecken sollte? Oder sollte ich warten, bis der Wecker klingelte? Nein, das hielt ich nicht aus.

„Lloyd“, flüsterte ich und rüttelte ihn sanft an der Schulter. „Lloyd, wach auf.“

„Mia?“, murmelte er verschlafen. „Ist was mit Takuto?“

„Nein, ich ...“ Ich biss mir auf die Unterlippe. „Ich muss mit dir reden.“

Er rieb sich über die Augen und setzte sich aufrecht hin. „Kannst du nicht schlafen?“, fragte er. „Geht es um die Nachricht aus Windfeld?“

„Sozusagen“, stimmte ich zu.

Mein Freund knipste das Nachttischlicht an und hob seine Decke ein wenig an, sodass ich darunterschlüpfen konnte. Nun saßen wir nebeneinander auf dem Bett, in die warme Decke gehüllt. Ich schmiegte mich an Lloyd. „Danke“, wisperte ich.

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