Linda May - Marie - Assistentin der Lust | Roman

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Marie - Assistentin der Lust: краткое содержание, описание и аннотация

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Drei Frauen leben ihre erotischen Fantasien …
Marie ist Assistentin in einer Anwaltskanzlei. Als sie wegen ihres Studiums nach München ziehen möchte, findet ein aufregender erotischer Abschied zwischen ihrer besten Freundin, ihrer Chefin und deren Mann statt. Dabei entdeckt Marie ihre verborgene Dominanz. Und auch ihren beiden Freundinnen wird bewusst, wie sehr sie das Leben aus Lust und Verlangen gefangen nimmt.
Es beginnt eine Turbulente Reise aus Leidenschaft und Sex.
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Lisa folgte gehorsam und stand weiter vor Fleur in der Mitte des Zimmers.

»Geh nach vorn, beuge dich auf die Kommode und halte dich mit beiden Händen dort fest.«

Fleur genoss diesen Anblick. Lisas unglaublich lange Beine in den Pumps, den herausgestreckten geilen Arsch. Lisa beugte auch den Kopf weiter hinunter.

»Was soll ich mit dir anstellen in fünfzehn Minuten?«, fragte Fleur.

»Überleg dir was, Sweetheart«, war Lisas bereits in der Vergangenheit bei anderen Frauen gern benutzte provokante Art, um herauszufordern. Kaum hatte Lisa es ausgesprochen, klatschte Fleurs flache Hand abwechselnd auf beide Pobacken, die sich leicht rot verfärbten. Lisa stöhnte laut auf.

»Das gefällt dir doch, oder?«

Es folgten zwei weitere Schläge, bevor Lisa mit einem lauten »Ja« antwortete. Fleur gefiel dieses Spiel sehr, sie bemängelte Lisas Haltung, was wiederum für weitere Schläge der Grund war. Sie forderte Lisa auf, sich umzudrehen und sich vor sie hinzustellen. Lisa tat, wie ihr geheißen, das Lachen war aus ihrem Blick verschwunden. Sie genoss Fleurs Dominanz, hatte sich mittlerweile voll und ganz auf das Spiel eingelassen und sich ihr untergeordnet.

Fleur blickte zur Uhr: »Wir haben nicht mehr viel Zeit, bevor die anderen uns suchen.« Sie fühlte Lisas Muschi, die klatschnass war. »Es gefällt dir, du blondes Luder, mal etwas härter von mir behandelt zu werden – sonst wärest du nicht so nass.«

Sie zog ihre Finger zurück, ließ Lisa diese ablecken und nahm das Kinn ihrer Sub in die Hand.

»Mach es dir jetzt, hier vor mir, selbst – ich will kein lautes Stöhnen hören, du schaust mich die ganze Zeit an, und du wirst schnellstens kommen. Hast du mich verstanden?.«

Lisa nickte und begann, ihre Hand zu ihrer Muschi zu führen und sich zu streicheln. Sie war bereits wahnsinnig erregt und steckte zwei Finger in sich hinein. Die ganze Zeit sah sie Fleur an, dies geilt sie noch weiter auf. Lisa bewegte ihre Finger immer schneller, unterdrückte das Stöhnen, schloss allerdings die Augen. Blitzschnell landete ein fester Schlag auf ihrer rechten Pobacke, der schmerzte und sie gleichzeitig weiter aufgeilte.

»Hast du das verstanden? Schau mich an!«, sagte Fleur mit hartem Ton.

Lisa nickte und stand kurz vor ihrem Orgasmus. Der Oberkörper begann zu beben, ihre Brüste standen fest, die Brustwarzen hart. Sie konnte und wollte ihr Stöhnen nicht unterdrücken – Fleur nahm ihren Kopf in die Hand und küsste Lisa, als diese zu einem langen und gewaltigen Orgasmus kam.

Sie gab Lisa genug Zeit, die Erregung etappenweise abklingen zu lassen.

»Deine Art ist sehr überzeugend, so was Geiles habe ich noch nie mit einer Frau erlebt. Wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit, ich freue mich«, sagte Lisa leise.

Lisa gab Fleur einen dankbaren Kuss, nahm die Gläser von der Kommode und stieß mit ihr an.

Fleur blickte Lisa an: »Ich hatte zwar auch mein Vergnügen, als ich dir dabei zugesehen habe – aber ich bin so feucht, und jetzt wirst du mir mal zeigen, was du noch so drauf hast. Verstehen wir uns?«

Lisa hatte ihr Lächeln wiedergefunden.

»Ja, wir verstehen uns, und ich werde es dir fantastisch besorgen.«

***

Als Marie und ich endlich mit unseren Champagnergläsern in der Hand leise und vorsichtig die Schlafzimmertür öffneten, sahen wir Fleur nur in schwarzen halterlosen Strümpfen und ihren Pumps an der Wand lehnen, Lisa kniete vor Fleur und leckte ihre Klit. Das Schlafzimmer war sehr geräumig mit einem großen schwarzen Bett in der Mitte. Der Boden war durch die Fußbodenheizung warm, an einigen Stellen lagen Teppiche. Das Licht war gedimmt, auf der Kommode stand zusätzlich noch eine Lampe, die auch für Beleuchtung an den entlegenen Stellen sorgte. An den Wänden hingen geschmackvolle Gemälde und Fotos, das große Fenster des Schlafzimmers zur Terrasse hin wurde mit Flächenvorhängen vor neugierigen Blicken geschützt.

Das Bett war am Kopfende mit einer großen Lehne aus Leder versehen, die an schwarzen Querverstrebungen aus Holz eingehängt war, somit Gemütlichkeit ausstrahlte und auch als Spielraum für Fesselspiele aller Art geeignet schien. Aus in der Wand eingelassenen Boxen erklang leise Hintergrundmusik. Eine perfekte, warme und gemütliche Atmosphäre.

Fleur atmete schwer und ihre im Gegensatz zu Lisa und Marie wesentlich größeren Brüste – die aber perfekt zu ihren Proportionen passen –, bebten im Rhythmus mit, die Brustwarzen standen steil und hart in die Höhe.

Sie wirkte fast abwesend, ihre Augen waren geschlossen, ihre Zunge fuhr über ihre Lippen. Fleur nahm beide Hände, griff fest in Lisas blonde Haare und dirigierte sie dazu, fester und schneller zu lecken. Lisa griff daraufhin links und rechts an Fleurs Po, und in dem Moment, in dem Fleur laut stöhnend und schreiend zum Orgasmus kam, krallte Lisa ihre rot lackierten Fingernägel fest in Fleurs Hinterteil.

Fleur genoss einen sehr langen Orgasmus, der durch Erregung und gleichzeitigen Schmerz alles bisher Erlebte übertraf. Lisa leckte sanft weiter, bis Fleur ihren Kopf zärtlich in die Arme nahm und sie hoch und an sich heranzog. Beide küssten sich lang und zärtlich und streichelten sanft ihre Körper.

Marie und ich standen in einigem Abstand angelehnt an der Kommode im Schlafzimmer, als die beiden uns bemerkten, uns zulächelten und unsere wieder gefüllten Champagnergläser einforderten. Marie trug immer noch BH und String, Strümpfe und Pumps, ich trug Boxershorts und das halb offene Hemd.

Fleur meinte zu Lisa: »So wie die beiden angezogen sind, scheint noch nichts Erwähnenswertes passiert zu sein.«

Lisa lachte, schaute uns an und sagte: »Diese Unschuldsmienen nehme ich den beiden nicht ab, daran ändert auch die Kleidung nichts. Oder soll ich mal auf und besonders unter das Sofa schauen?«

Ich hatte es vermutet – das versteckte Kondom war zwischen Lisa und Marie abgesprochen gewesen. Lisa ging zu Marie, nahm ihr Kinn in die Hand, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po. Sie sah Marie tief in die Augen. »Hast du dir genommen, was du wolltest?«

Marie lachte sie an und antwortete: »Es war vielversprechend.«

Ich stand daneben und staunte nur noch. Marie gab mir einen Kuss. »Und das war erst der Anfang, denk an dein Versprechen, Chef.«

Ihr provokantes Lächeln machte mich sofort wieder geil.

Marie wandte sich nun wieder Lisa zu, nahm sie in den Arm, umspielte deren Brüste und fragte, ob noch etwas zu sagen wäre oder ob sie weiterspielen könnten. Lisa nahm diese Provokation natürlich sehr gern an, löste sich von Marie, drückte sie spielerisch an die Wand, legte die Arme links und rechts neben Maries Kopf, schaute ihr ernst in die Augen und sagte:

»Heute wirst du auch mir gehören, und ich werde dich an deine Grenzen bringen, so oder so. Warte ab.«

Marie schaute erst mich, dann Fleur an und antwortete, an Lisa gewandt: »Ich kann es kaum erwarten, Chefin.«

Marie grinste Lisa frech und fordernd an, Lisa leckte sich über ihre Lippen und warf Marie einen Kuss zu mit den Worten: »Keine Sorge, Schätzchen, ich werde dir schon zeigen und beibringen, was eine Chefin mit der Assistentin ihres Mannes alles anstellen wird. Du wirst dich später noch wundern, und ich freue mich, dich in den Wahnsinn zu treiben.« Lisa ging seitlich zum Bett, öffnete eine Schublade der Kommode und holte einen lackierten Karton heraus. Diesen leerte sie auf dem Bett aus mit den Worten: »Mal sehen, wer heute noch spielen darf und mit wem gespielt wird.«

Ich kannte die Kiste ja, nur Marie und Fleur traten näher heran und betrachteten den Inhalt des Kartons. Augenbinden, unterschiedliche Handfesseln, ein kleiner goldener Vibrator, ein größerer mit rotierender Spitze (dieser hat unser Sexleben schon oft sehr bereichert, weil Lisa wegen der sich heftig bewegenden Spitze fast wahnsinnig wurde), eine kleine Peitsche, eine Gerte, Seidentücher und Schals in unterschiedlichen Längen, ein Lederhalsband, das von außen mit Stahl beschichtet war, unterschiedliche Kondome, ein kleiner Vibrator namens Vibe mit einer runden Fernbedienung (die auch im Restaurant perfekt funktioniert und mit deren Hilfe man jede Frau zum Höhepunkt trieb), Fußfesseln und ein Strapon.

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