Linda May - Stella - Hart und Zart | Erotischer Roman

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Dieses E-Book entspricht 256 Taschenbuchseiten …
Stella ist eine selbstbewusste Frau, die die Männer mit Charme, Humor und Charisma um den Verstand bringt. Dabei ist es ihr wichtig, sowohl beim Sex als auch in der Beziehung die Führung zu übernehmen. Ihre natürliche Dominanz spielt sie auch gern bei erotischen Eskapaden mit anderen Frauen aus, besonders mit ihrer besten Freundin Anne.
Doch ihr neuer Partner schafft es, auch ihre sensible, gefühlvolle Seite herauszukitzeln. Wird sie ihn dominieren können oder dreht er den Spieß um?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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»Schatz, bin sofort fertig.«

Ich nahm auf dem Sofa im Wohnzimmer Platz, als Stella schon in der Tür stand und mich anlächelte.

»Unser erstes Abendessen als Paar«, bemerkte sie. Ich stand auf, ging auf sie zu und wir küssten uns.

»Und jetzt Finger weg von mir, erst mal freue ich mich auf unser Abendessen.«

Stella sah atemberaubend aus. Sie trug ein hellgraues Kostüm, der Rock endete kurz über dem Knie und war seitlich hoch geschlitzt. Dazu trug sie eine hellblaue Bluse, ihren Hals zierte eine eng anliegende Perlenkette. Sie hatte wieder den roten Lippenstift aufgelegt, den sie bei unserem ersten Kennenlernen getragen hatte. Ihre Fingernägel waren in einem etwas dunkleren Rot lackiert. Ihre Pumps hatten einen hohen Absatz, sie trug dazu champagnerfarbene Strümpfe.

Ihre traumhaft langen Beine waren der erste Augenschmaus, bevor der Blick weiter nach oben wanderte. Ich nahm sie in den Arm und meine Hand rutschte unter ihren Rock. Dies war jedoch ein sehr kurzes Vergnügen. Stella nahm meine Hand bestimmt zur Seite und hauchte mir ins Ohr:

»Später, gedulde dich.«

***

Wir gingen den kurzen Fußweg zum Restaurant Hand in Hand, Arm in Arm. Wir alberten herum und ich war stolz und glücklich, die Frau in meinem Arm zu haben oder ihre Hand zu halten. Immer, wenn ich in ihre Augen blickte, sah ich das, was sie spürte. Stella blieb kurz stehen.

»Ich habe mich noch nie in meinem Leben so glücklich, so entspannt und so verliebt gefühlt wie jetzt«, flüsterte sie mir zu.

Wir küssten uns wie Teenager auf der Straße. Stella schaute mich an:

»Also, da kann noch so oft kussecht auf der Verpackung eines Lippenstiftes stehen, es stimmt einfach nicht.«

Sie lachte, nahm ein Tuch aus ihrer Tasche und befreite mich von ihrem Lippenstift an meinen Lippen und meinem Mund.

***

Wir betraten das Restaurant und wurden freudig begrüßt. Ich stellte Stella als meine Partnerin vor. Wir wurden zu unserem Tisch geführt, der im hinteren Bereich des Restaurants stand. Bewundernde Blicke der anwesenden Gäste galten Stella – wäre ich Gast gewesen und sie wäre hineingekommen, hätte auch ich meine Blicke nicht mehr lösen wollen. Sie besaß eine besondere Art der Ausstrahlung, ihre Aura zog andere in den Bann. Und das auf ihre unnachahmliche natürliche Art, nichts war aufgesetzt oder Fassade.

Der Kellner zog den Stuhl nach hinten, Stella nahm Platz.

»Als Aperitif empfehle ich etwas Fruchtiges. Einen Prosecco mit Mark von weißen Pfirsichen«, schlug er vor und wir stimmten zu.

Stella hatte die Jacke ihres Kostüms geöffnet und durch die Bluse hindurch war ihr spitzenbesetzter cremefarbener BH erkennbar. Als sie meinen Blick bemerkte, grinste sie mich an. Wir wählten die Vorspeise aus und entschieden uns beide als Hauptgang für die Seezunge in einer leichten Weißweinsoße. Bei der Weinauswahl folgten wir der Empfehlung des Kellners, und bestellten einen Lugana eines noch nicht sehr bekannten italienischen Winzers.

***

Stella erzählte von ihrem Job, ihren Eltern und ihrer besten Freundin Anne. Sie war bis jetzt die einzige Person, mit der Stella telefoniert und von uns erzählt hatte. Als ich den Namen »Anne« hörte, lachte ich und schwelgte in Erinnerungen. Anne war vor langer Zeit eine Auszubildende in meinem Büro gewesen, die es trotz ihrer achtzehn Jahre immer wieder geschafft hatte, mich um den Finger zu wickeln. Ich erzählte ihr von mir, von meiner Arbeit und den Mandanten, die ich betreute und mit denen ich befreundet war. Stella wollte natürlich unbedingt mehr über meine Fotografien wissen.

»Mach dir dein eigenes Bild. Ich habe Unmengen von Kontaktabzügen in Alben und es lässt sich eine gewisse Entwicklung erkennen. Wir schauen uns dies bei Gelegenheit gemeinsam an. Und du wirst mich ja sehr bald in Action erleben, wenn ich dich fotografiere und alles aus dir herauslocke.«

Stella grinste mich nur frech an und ich war mir sicher, sie würde mich beim Shooting ins Schwitzen bringen und nicht umgekehrt.

Nach der Vorspeise öffnete Stella einen weiteren Knopf ihrer Bluse.

»Schau genau hin, mein Schatz, mehr gibt es erst später.«

Sie lächelte mich an.

***

Unsere Hände suchten sich immer wieder auf dem Tisch und jede Berührung war wie ein Blitzeinschlag, etwas Besonderes, etwas, das Glücksgefühle erschuf.

Ich bemerkte, wie sie unter dem Tisch aus einem Schuh schlüpfte und mit ihrem Bein begann, höher zu wandern. Glücklicherweise waren die Zweiertische in diesem Restaurant nicht sehr groß, so konnte Stella ihr Spiel spielen, ohne auf dem Stuhl nach unten rutschen zu müssen, um ihr Bein zu verlängern. Ihr Fuß kam immer höher, bis er zwischen meinen Beinen ruhte. Dieser Blick, mit dem sie mich ansah, war ein triumphierender. Sie begann, ihren Fuß langsam zu bewegen, und tastete sehr genau mit ihren Zehen den Bereich ab. Sie sagte nichts, schaute mich nur an. Als sie meine Erektion spürte, begann sie, ihren Fuß etwas heftiger zu bewegen, und nahm die immer härter werdende Erektion genussvoll zur Kenntnis.

Sie zog ihren Fuß zurück.

»Den Rest gibt es später als zweiten Nachtisch zu Hause.«

Sie schmunzelte und sah plötzlich wie die Unschuld vom Lande aus. Ihre Mimik veränderte sich sehr schnell und ich überlegte, wie viele ihrer verschiedenen Gesichter ich noch nicht kennengelernt hatte, und freute mich schon jetzt darauf, den Rest von ihnen zu erkunden.

***

Der Kellner trat mit einem sehr großen Tablett an den Tisch, auf dem sich die gebratene Seezunge befand. Er ging wieder in die Küche und kam mit den Beilagen etc. zurück und stellte diese auf einen Rollwagen. Er stellte das große Tablett mit der Seezunge ebenfalls auf den Wagen und begann, sie zu filetieren. Er fragte uns, welche der Beilagen wir haben wollten und servierte dann.

Das Essen war perfekt.

Wir wollten beide zum Dessert Zabaione haben und hörten aus der Küche das frische Zubereiten durch das Anschlagen an den Topf. Der Kellner servierte uns zwei Schalen, randvoll gefüllt. Wir genossen dieses Dessert und schauten uns immer wieder einfach nur an. Als wir beide fast die Schalen geleert hatten, kam der Koch persönlich mit einem Topf an unseren Tisch und verteilte den Restinhalt der Zabaione grinsend auf unsere Schalen.

»Ist Diät-Zabaione.«

Er lächelte uns an und verschwand wieder.

»Hoffentlich verträgst du noch ein zweites Dessert.«

Stella schmunzelte und wir baten um die Rechnung.

***

Nach freundschaftlicher Verabschiedung verließen wir das Restaurant Arm in Arm und gingen den kurzen Weg bis zu meiner Wohnung.

Das Klavierspiel

Oben angekommen, half ich Stella aus der Kostümjacke und wollte ihr scherzhaft den Reißverschluss ihres Rockes öffnen. Sie nahm meine Hand weg und lachte. Ich schaltete das bereits vorher gedimmte Licht an, griff nach einem Stabfeuerzeug und zündete die Kerzen an, während Stella im Bad war. Auf dem Wohnzimmertisch hatte ich bereits den Barolo stehen und goss zwei Gläser ein. Der Duft des schweren Weines entfaltete sich.

***

Stella kam zurück, hatte sich nachgeschminkt und den Lippenstift nachgezogen. Ich pfiff durch meine Zähne, was aber nicht so richtig klappte und schon krümmten wir uns vor Lachen. Wir setzten uns auf das Sofa und Stella ließ die Stimmung auf sich wirken.

»Also ein Romantiker bist du auf jeden Fall. Das sieht ja hier aus wie In der Nacht der Rosen«, freute sie sich. Ich stand auf, nahm eine Rose aus der Vase, die auf dem Klavier stand und kniete mich vor sie.

»Möchtest du diese Rose von mir haben?«, alberte ich und Stella scherzte mit.

»Sehr, sehr gerne«, antwortete sie und konnte sich vor Lachen kaum halten.

»Du wärst auch so einer, der den ›Bachelor‹ perfekt verkörpern würde. Küss mich.«

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