Linda May - Stella - Hart und Zart | Erotischer Roman

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Dieses E-Book entspricht 256 Taschenbuchseiten …
Stella ist eine selbstbewusste Frau, die die Männer mit Charme, Humor und Charisma um den Verstand bringt. Dabei ist es ihr wichtig, sowohl beim Sex als auch in der Beziehung die Führung zu übernehmen. Ihre natürliche Dominanz spielt sie auch gern bei erotischen Eskapaden mit anderen Frauen aus, besonders mit ihrer besten Freundin Anne.
Doch ihr neuer Partner schafft es, auch ihre sensible, gefühlvolle Seite herauszukitzeln. Wird sie ihn dominieren können oder dreht er den Spieß um?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Ich drückte den Schalter und es war ruhig, lediglich die leise Hintergrundmusik war zu hören. Stella war wieder sie selbst, griff sich zwischen die Beine und nahm den Vibrator behutsam in die Hand. Sie stand auf und ließ sich stöhnend neben mich auf das Bett fallen.

»Hol mir bitte etwas zu trinken«, sagte sie mit geschlossenen Augen.

Ich ging ins Wohnzimmer, holte unsere Gläser und Stella leerte das Wasserglas in einem Zug, bevor wir mit den Rotweingläsern anstießen.

»So was habe ich noch nie erlebt, was so ein kleines Ding mit einem anstellen kann, ist schon bemerkenswert. Die Verkäuferin in dem Erotikladen hat es mir zwar prophezeit, aber ich wollte es nicht glauben.«

Sie grinste mich an.

»Und jetzt setze ich das fort, was ich am liebsten mache.«

Sie beugte sich quer über mich, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Ich streichelte sie. Stella hob kurz den Kopf, schaute mich an:

»Gönn mir bitte eine Pause«, ließ sie leise verlauten und ich streichelte über ihren Po und ihren Rücken. Stella wollte auch nicht mehr mit mir spielen, sie wollte, dass ich zum Orgasmus kam, und blies mit allen Tricks. Ihr Mund senkte sich sehr schnell auf und ab, ihre Zunge war intensiv beteiligt. Dabei schaute sie mich immer wieder an. Ich konnte und wollte mich auch nicht mehr zurückhalten, ich spürte den Orgasmus nahen. Ich warf mich mit dem Oberkörper auf das Bett und rief nur noch: »Ich komme.«

Stella nahm alles auf und ließ sehr langsam ab. Ich hatte die Augen geschlossen und atmete sehr schnell. Sie huschte rasch ins Bad, kehrte zurück und legte sich neben mich. Sie streichelte mich, blickte mich an und sagte lange Zeit nichts.

»Du bist ein richtiger Genießer.«

Sie grinste mich an. Ich öffnete die Augen und nahm sie in den Arm. Sie reichte mir ein Glas und diesmal war ich es, der es in einem Zug leerte.

Lange lagen wir zusammen, wir streichelten und küssten uns, genossen unser Miteinander.

»Dein Klavierspiel hat mich umgehauen, das hat noch niemand für mich getan.«

»Und es war bestimmt nicht das letzte Mal«, antwortete ich ihr.

»Dein neues Spielzeug scheint ja extrem leistungsfähig zu sein.«

»Und ich meine, alle Geheimnisse der Fernbedienung entdeckt zu haben«, setzte ich fort.

»Du findest mein Spielzeug in meinem Nachttisch. Du bist verantwortlich, dass es immer aufgeladen ist«, flüsterte sie mir zu.

»Jawohl, haben gnädige Frau noch weitere Wünsche an diesem Abend?«, verulkte ich sie.

Stella knuffte mich und legte sich auf mich. Sie strich durch mein Gesicht, durch meine Haare.

Sie blickte mich an.

»Ich liebe dich so sehr, wie ich noch nie geliebt habe«, sagte sie sehr leise.

»Du hast Gefühle in mir entfacht, die ich niemals für möglich gehalten hätte«, hauchte sie mir ins Ohr.

»Mir geht es nicht anders und ich möchte dich nie mehr hergeben«, antwortete ich und küsste sie.

Zart strich ich über ihre Brüste und begann, sanft daran zu knabbern. Stella bäumte ihren Oberkörper auf und präsentierte mir ihre blankrasierte Scham. Ich verstand, rutschte nach unten und begann, sie erst zu streicheln, bevor ich mit der Zunge an ihren Oberschenkeln leckte, küsste und mir den Weg suchte.

Stella stöhnte.

»Was stellen wir denn heute noch an?«, fragte ich sie.

Stella griff in meine Haare, drückte meinen Kopf herunter.

»Leck mich!«

Das war keine Bitte, kein zärtliches Flüstern. Das war fast ein Kommandoton, der mir gefiel. Mit ihrem Fuß suchte sie den Weg zwischen meine Beine und spürte die wachsende Erregung.

»Und wenn ich es dir erlaube, wirst du mich ficken. Hart, schnell und du wirst mir dabei in die Augen sehen. Du sollst meine Geilheit spüren und ich will deine Augen sehen, wenn du in mir kommst.«

Ich leckte sie weiter, Stella war sehr feucht und behutsam ließ ich zwei Finger in sie gleiten. Sie stöhnte lauter, ich bewegte die Finger in ihr. Ihre feinen Härchen richteten sich auf. Ich liebte jeden Millimeter an ihrem Körper und kannte jetzt auch genau die Stellen, an denen ich sie besonders reizen konnte. Sie genoss es, wenn ich mit sanftem Druck an ihrer Wirbelsäule nach oben streichelte, ihren Hals unter dem Haaransatz küsste, ihre Brustwarzen anhauchte, ohne sie zu berühren, mit meiner Zunge etwas aus ihrem Bauchnabel trank, zart an ihren Ohrläppchen knabberte.

Sie unterbrach meine Träumerei, beugte sich etwas nach oben und hatte nur zwei Worte für mich: »Fick mich!«

Sanft legte ich mich über sie, Stella griff nach unten und führte meinen harten Schwanz in sich ein. Sacht begann ich, sie zu stoßen und blickte die ganze Zeit in ihre offenen Augen. Kurz grinste sie mich an, aber das Grinsen verwandelte sich in pure Geilheit in ihrem Blick.

»Schneller, fester«, rief sie mir zu und es dauerte nicht lange, bis sie zum Orgasmus kam. Ihre Muschi zog sich um meinen Schaft zusammen, und genau dieser Moment ließ auch mich zum Orgasmus kommen.

»Komm in mir, jetzt«, schrie sie mich an.

Ich stöhnte, ich schrie – wir blickten uns weiter an und ich kam zu einem Orgasmus, der immer wieder neue Schübe vollführte. Wir küssten uns, ich legte mich neben sie. Stella nahm meine Hand und hielt sie fest. Wir schlossen die Augen und genossen die Minuten danach, das enge zärtliche Miteinander.

***

An diesem Abend schliefen wir erschöpft ein, Stella kuschelte sich eng an mich und es dauerte nicht lange, bis sie eingeschlafen war. Ich genoss ihren Körper an meinem, ihren Duft. Glücklich schlief auch ich kurze Zeit später ein.

***

Wenn ich nachts erwachte, sah ich Stella an, wie sie neben mir schlief. Ich erinnerte mich an unsere erste Nacht, an das Hotel, unsere ersten Berührungen.

Sie lag ruhig neben mir, atmete sehr entspannt. Ich betrachtete die kleinen Sommersprossen um ihre Nase, ihr glückliches und wunderschönes Gesicht. Am liebsten hätte ich jeden Zentimeter ihres Gesichts berührt, hätte ihr das Haar hinter die Ohren gestrichen und ihre Sanftheit genossen.

Die andere Wohnung

Am nächsten Tag hatte ich Stella ja versprochen, bei ihr zu schlafen. Sie kam erst spät aus dem Büro, ich hatte auch Termine. Wir telefonierten tagsüber und verabredeten uns zum Abendessen in Stellas Wohnung. Sie wollte kochen und ich war ja gespannt auf die Überraschung. Ich überlegte, wie ich ihr eine Freude machen könnte und besorgte einen Strauß verschiedenfarbiger Rosen. Pünktlich um 20 Uhr klingelte ich bei ihr, sie freute sich wahnsinnig über die Blumen. Ich durfte ihr nicht helfen, sondern sollte am Esstisch warten. Stella zauberte ein vorzügliches Chateaubriand – perfekter ging es nicht. Wir lachten, genossen das Essen und redeten viel. Ich hatte mich leger gekleidet, dies war Stellas ausdrücklicher Wunsch.

***

Nach dem Essen setzte sie sich auf meinen Schoß und wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Sie nahm meine Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Hier zeigte sie mir voller Stolz einen neuen weißen Kleiderschrank, den sie extra für mich gekauft und hatte aufbauen lassen. Ich freute mich sehr. Wir lachten, denn so würden wir in den nächsten Tagen Koffer und Tasche in die andere Richtung tragen.

»Dies ist aber nur ein Teil der Überraschung.«

Sanft legte sie ihre Hände an meinen Oberkörper und drückte mich auf das Bett. Sie setzte sich auf mich, griff unter das Kopfkissen und zauberte eine Augen-binde hervor, die sie mir vorsichtig aber sehr bestimmt umlegte.

»Du machst nichts, gar nichts. Du genießt den ersten Abend mit allen Sinnen in meiner Wohnung.«

Ich konnte nichts durch diese Augenbinde sehen. Stella knöpfte mein Hemd auf und öffnete es. Sie zog den Gürtel aus meiner Hose, öffnete diese und zog sie mir aus. Nach kurzer Zeit lag ich nur noch mit geöffnetem Hemd und meinen Boxershorts auf dem Bett.

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