Maya Moon - Höhentauglich - Unstillbare Gier | Erotischer Roman

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Höhentauglich - Unstillbare Gier: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses E-Book entspricht 336 Taschenbuchseiten …
Ein Seiltanz zwischen Macht, Gier und Auslieferung!
Mit knapp achtzehn Jahren möchte Rita endlich etwas erleben und beschließt, ihr nicht vorhandenes Sexleben selbst in die Hand zu nehmen. Die ersten sexuellen Begegnungen sind zwar nicht schlecht, doch werfen die Frage auf, ab wann ein Akt auch befriedigend genug ist.
Selbst als sie ihren Traummann Adam kennenlernt, schafft sie es nicht, sich fallen zu lassen. Frustration und der selbst auferlegte Druck endlich zu funktionieren und sexuelle Höhenflüge zu erreichen, treiben sie in die Arme anderer Männer, mit denen sie schließlich Fantasien auslebt und zu einer selbstbewussten Frau wird, die weiß, was ihr Körper braucht.
Als sich die Möglichkeit ergibt, ihr altes Leben hinter sich zu lassen, packt sie ihre Sachen, um in Freiheit die Welt zu bereisen. Ohne viel Geld muss sie sich durchschlagen und nutzt ihre weiblichen Reize, um Geld, Unterschlupf und lustvollen Sex von Männern zu bekommen …
Auf der Suche nach ihrer HöhenTauglichkeit verliert sie sich immer mehr. Doch trotz aller Bemühungen kann sie Adam nicht vergessen.
Kann sich Rita am Ende wiederfinden und werden ihre Kämpfe um Adam fruchten?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten Szenen.

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Adam war geschickt, und ich überwachte jede seiner Berührungen, doch meine Klitoris schien sehr empfindlich zu sein. Zu den immensen Lustgefühlen mischte sich die Angst vor Schmerz, die ich nicht abschütteln konnte. Sobald der Druck, den er mit den Fingern oder der Zunge ausübte, etwas zu fest oder zu drängend war, verkrampfte ich sofort. Ich wusste eigentlich nicht genau, was das Problem war, aber ich konnte mich nicht fallen lassen und dachte nur immer daran, dass ich jetzt endlich kommen sollte.

Als ich nach ein paar Minuten verzweifelt die Hoffnung aufgab, beschloss ich, nicht weiter seine Zeit zu verschwenden. Es war besser für mein Selbstvertrauen, wenn ich dafür sorgte, dass wenigstens er zu einem guten Ende kam. Ich zog ihn wieder zu mir hoch, bis wir auf Augenhöhe waren, und schlang meine Beine um ihn.

»Aber wir sind hier noch gar nicht fertig«, sagte er ein wenig verwirrt.

»Das ist nicht wichtig. Ich will dich in mir. Sofort«, und das meinte ich auch so.

Er gab auch auf und fügte sich meinem Wunsch, hier und jetzt genommen zu werden. Sein Penis war steinhart, ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, verschaffte er sich Zutritt zu meiner glitschigen Öffnung, spreizte meine Schamlippen und drang langsam in mich ein. Es war ein atemberaubendes Gefühl, seine ganze Männlichkeit in mir zu spüren. Adam war betörend. Ich wollte, dass er mich richtig nahm, er hätte alles mit mir machen dürfen.

Im Gegensatz zu unserem ersten Mal nahm er sich mehr Zeit und schien jeden Stoß auszukosten. Er bumste uns beide in einen Rauschzustand, auf den ich mich komplett einließ, raunte in Ekstase und biss mir mehrmals leicht in die Schulter, als müsste er sich davon abhalten, zu laut zu schreien. Schließlich winkelte er meine Beine stärker an und drang ganz tief in mich ein.

Schließlich stöhnten wir beide laut auf, und ich krallte mich in die Grasbüschel. Wir hielten hypnotisierenden Blickkontakt, als er mehrmals kraftvoll zustieß, seine Lider flatterten, und seine Lippen waren nass vor Lust.

Als sich in ihm ein Höhepunkt aufbaute, ließ er mich teilhaben: »Rita ... das ist so gut, so gut, Rita! Ja, oh Gott, ich komme, ja, ich komme! Ja! Ja! Ja!« Er sah aus, als hätte er Schmerzen, als sein Körper bebte und zitterte, bis er heftig kam. Nur Sekunden später ließ er sich mit seinem ganzen Gewicht und dem friedlichsten Gesichtsausdruck auf mich sinken. »Sorry, ich hab keine Kraft mehr, du machst mich fertig«, ächzte er, als er sich von mir rollte.

Nachdem wir uns im Teich abgekühlt hatten und wieder zu Kräften gekommen waren, saßen wir einander gegenüber, immer noch nackt, die Beine umeinandergeschlungen, und teilten uns ein Bier.

»Es ist der Wahnsinn, mit dir zu schlafen!«, murmelte er. »Aber es wäre perfekt, wenn du auch einen Orgasmus hättest. Soll ich’s nicht noch mal versuchen? Zeig mir, was dir gefällt! Ich bin für alles zu haben und nehme mir so viel Zeit, wie du brauchst.« Er sah mir direkt in die Augen und hatte offenbar keine Scham, darüber zu sprechen.

Mir hingegen war das Thema unangenehm, ich wusste nicht, was mit mir nicht stimmte, doch ich bezweifelte, dass ich einfach kommen konnte, wenn wir es noch einmal probierten. Natürlich wollte ich auch einen Höhepunkt erreichen, sehr sogar, aber es funktionierte eben offenbar nicht. »Beim nächsten Mal. Aber es ist auch so wirklich super für mich«, gab ich zurück und prostete ihm mit einem aufmunternden Zwinkern zu.

***

Unsere nächste Verabredung fand am Sportplatz statt. An einem spielfreien Tag traf ich Adam auf einen Quickie in den Kabinen, er erwartete eine Düngerlieferung und hatte nicht lange Zeit. Wir hatten einander eine Weile nicht gesehen, und ich freute mich auf ihn.

Ohne auch nur ein Wort zu wechseln, rissen wir uns gegenseitig die Kleidung vom Leib, und er trug mich in die Dusche. Dort küsste er mich begierig, wie ausgehungert.

Auch ich musste meine unerträgliche Sehnsucht nach diesem Mann stillen. »Schlaf mit mir, Adam, schlaf mit mir«, flüsterte ich in sein Ohr, und ohne Zögern nahm er mich im Stehen, gegen die kalten Fliesen gestemmt. Adam war so männlich, meine Vagina wurde schon feucht, wenn ich auch nur seinen Atem auf meiner Haut spürte!

Mit einem Schwung rammte er seinen harten Knüppel zwischen meine Beine. Wir passten so perfekt zueinander, unsere Körper verschmolzen mit jedem Stoß mehr. Er konnte mich mit seinen kräftigen Armen ohne Probleme in Position halten, in der er mich immer wieder genussvoll penetrierte. Zwischen uns prickelte pure Leidenschaft, und Adam gab mir das Gefühl, als hätte ich die Auszeichnung »sexiest woman alive« gewonnen. Er verschlang mich sozusagen mit Haut und Haar und bumste mich hemmungslos, sodass ich jegliche Kontrolle über meinen Körper verlor.

Er raste zu einem intensiven Höhepunkt, und mit dem letzten kräftigen Stoß erzitterten seine Beine, und ich befürchtete kurz, er würde zusammensacken. Er vergrub das Gesicht in meinem Haar und drückte mich fest, dass ich überrascht war, wie viel Kraft er noch hatte. »Gott, ich hab dich vermisst«, murmelte er, während er meinen Nacken küsste.

Als er mich losließ und wir uns eilig wieder anzogen, hielt er mich noch kurz am Arm fest, bevor ich mich verabschieden konnte. »Wann und wo können wir uns denn mal in Ruhe sehen? Mein Mitbewohner ist immer zu Hause, aber geht’s nicht bei dir, wenn deine Eltern nicht da sind? Ich will mich so richtig um dich kümmern ... und zwar ohne Zeitdruck. In einem Bett.«

Ich wusste genau, dass er mir einen Orgasmus bescheren wollte, was mich nervös machte. Ich wollte nicht, dass er zu hohe Erwartungen hatte.

Da es durchgehend regnete, konnten wie einander derzeit nicht am Teich zu treffen, und er hatte schon recht, dass wir uns etwas anderes überlegen mussten. Ich rief ihn später an und lud ihn tags darauf zu mir ein, denn meine Eltern waren bei Freunden eingeladen.

Es war das erste Mal, dass ein Mann mein Zimmer sehen würde. Ich war so aufgeregt, ich verbrachte Stunden damit, jeglichen Kinder- oder Mädchenkram verschwinden zu lassen, stellte Kerzen auf, stahl eine Flasche Wein aus dem Keller und machte mich zurecht. Es war unser erstes Treffen abends und eigentlich auch unser erstes richtiges Date, wenn man es so betrachtete.

Kaum waren meine Eltern aus dem Haus, stand Adam schon vor der Tür, als hätte er nur darauf gewartet, dass sie verschwanden. Er sah verdammt gut aus in seinen verwaschenen Jeans, die seine muskulösen Beine zur Geltung brachte. Ich konnte nicht glauben, dass er gerade mich wollte, er konnte sicher jede Frau haben.

Er begrüßte mich wie immer mit einem innigen Kuss, der halb nackt auf der Couch endete. Dann brach er jedoch ab und fluchte: »Du machst mich so verrückt, ich muss mich zusammenreißen. Heute gibt es keinen Quickie, heute geht’s vor allem um dich«, er stand auf und reichte mir die Hand. »Wo ist dein Bett, Baby?«

Wir zogen uns auf mein Zimmer zurück, wo wir uns bald in der gleichen Position wiederfanden, nur dieses Mal ganz nackt und auf dem Bett. Er hatte sich nicht einmal umgesehen, sondern nur Augen für mich.

Es war mir klar, dass er alles für mich machen würde, alles für meinen Orgasmus. Doch ich versuchte, es zu verdrängen. Der Gedanke stresste mich, ich wollte uns beide nicht wieder enttäuschen.

Seine Hände fühlten sich unsagbar gut auf meiner Haut an, er war so zärtlich und liebevoll, ich hätte vor Glück weinen können. Ohne dass er je gesagt hatte, wie er zu mir stand, konnte ich an der Art, wie er mich küsste und anfasste erkennen, wir gern er mich haben musste – und zwar nicht nur meinen Körper, denn dass er auf den stand, war ganz offensichtlich.

Er hatte sich vermutlich Gedanken gemacht, wie er es für mich besser machen konnte, denn er fragte immer wieder, ob ich es auch bequem hätte und alles okay wäre. Adam wollte mich wieder oral befriedigen, doch er war so darauf bedacht, auf jede meiner Reaktionen zu achten, dass ich mich beobachtet fühlte.

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