Alex Lain - Mord im SM-Milieu! Erotischer SM-Roman

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Mord im SM-Milieu! Erotischer SM-Roman: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten …
Mord im SM-Milieu!
Der Sohn des Bürgermeisters wird in einer «Strengen Kammer» ermordet aufgefunden. Detective Doreen Salomon und ihr Ermittlungsteam stoßen auf Mauern des Schweigens …
Deshalb greift sie ohne das Wissen ihres Teams zu einer List und kann damit nicht nur den äußerst brisanten Fall lösen, sondern taucht auch noch in die lustvolle Welt des BDSM ein, die sie bislang nicht kannte.
Ihre Fantasie ufert jedoch bei den bizarren Spielchen mit ihrem Informanten recht schnell bei jeder Session aus und katapultiert sie in ungeahnte Höhen der sexuellen Lust …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Nun musste sie erneut lächeln, denn so geil hatte sie schon lange niemand mehr gefickt, dass ihr der Saft über die Oberschenkel rann. Gleichzeitig schämte sie sich, ein solches Spiel getrieben zu haben – noch dazu im Haus ihrer Freundin!

Schuldbewusst packte sie wieder alles dorthin, wo sie es hergenommen hatte, reinigte die Flasche und roch prüfend daran. Es war nicht der geringste Hauch ihres Saftes daran zu riechen!

Danach duschte sie rasch und schlüpfte ohne sich abzutrocknen in ihre Kleidung. Ein gebrauchtes Badetuch hätte sicher die eine oder andere Frage bei ihrer Freundin aufgeworfen.

Nach einem raschen Kontrollblick verließ sie das Haus und setzte sich in ihren Wagen. Nun war sie so entspannt, dass sie sich am liebsten mit einem Buch ins Bett gelegt hätte. Doch da war noch ein ziemlich brisanter Mordfall, den sie schnellstens zu klären hatte.

Kapitel 5

Wieder beim Tatort angekommen, verschaffte sie sich einen Überblick vom aktuellen Ermittlungsstand. Phil Hollister hatte inzwischen gut und viel gearbeitet. Sie musste höllisch aufpassen, dass er nicht besser als sie wurde und ihren Leitungsposten gefährdete. Man sollte immer auf der Hut sein und niemals jemanden zu lange oder häufig allein arbeiten lassen.

Rasch ging sie die Liste durch, die Phil angelegt hatte.

»Gute Arbeit!«, lobte sie ihn und überlegte, wo er jetzt am besten einzusetzen wäre, ohne dass er delegieren konnte. Nun war sie wieder die Chefin vor Ort.

»Was ist denn mit dir los?«, fragte Phil. »So gelöst und gut gelaunt warst du schon lange nicht mehr. Was hast du während der letzten Stunde getrieben?« Freundschaftlich zwinkerte er und lächelte schelmisch.

»Nichts, was dich auch nur im Geringsten etwas angehen könnte«, wehrte Doreen lächelnd ab und wies ihn an, eine weitere Unterredung mit Juanita, der Reinigungskraft, zu führen. Danach sollte er sich mit Larna im Büro in Verbindung setzen, um sich ihren Stand der Nachforschungen geben zu lassen.

Dann machte sie sich mit ungewöhnlich beschwingtem Gang auf, um den Tatort genauer zu inspizieren. Der Orgasmus hatte ihr so richtig gut getan.

Kapitel 6

Den Ort des Verbrechens sah sie jetzt mit völlig anderen Augen. Die Strenge Kammer war plötzlich nicht mehr so Furcht einflößend wie noch vor zwei Stunden. Und obwohl sie wusste, dass sie noch immer keine Ahnung hatte, wie sich ein Masochist fühlen mochte, wagte sie dennoch die leise Vermutung auszusprechen, dass es eine geile Sache war.

Doreen entdeckte nun auch die verschiedenen Gerätschaften, die an der vorderen Wand hingen, und schritt langsam an ihnen vorbei. Bei manchen fragte sie sich, was eine Domina wohl damit anstellte, bei anderen überrieselte sie ein leichter Schauer. Sie mochte sich die Schmerzen nicht vorstellen, die solche Geräte hervorrufen konnten.

Aber je mehr sie davon sah, desto mehr drängte es sie, das eine oder andere davon von der Wand zu nehmen und zu befühlen. Oder sogar an einem lebenden Objekt auszuprobieren.

»Juanita hat bereits alles gesagt, was sie weiß. Bei ihr ist nichts mehr zu holen«, sagte Phil und betrat den Raum.

Doreen wirbelte herum und hielt den Atem an. Ihr war, als wäre ihr Kollege gerade unerlaubter Weise in ihre geheimsten Gedanken eingedrungen.

»Was ist wirklich mit dir los? Du benimmst dich ein wenig eigenartig«, stellte er fest und sah ihr in die Augen.

»Nichts, ich war nur in Gedanken, das ist alles. Dieser Mord beschäftigt mich eben. Ist das so verwerflich?«

Phil lächelte, als ob er tatsächlich wüsste, was sich in ihrem Kopf und vielleicht auch in ihrer Muschi abspielte, doch er sagte nichts, sondern reichte ihr die schriftliche Zusammenfassung von Larnas Recherchen. Unter wichtigen Fakten und Hintergrundinformationen fand sie auch die Telefonnummer dieser Domina Helena und ihrem Hauptsklaven Wurm, der eigentlich Hubert Cavendish hieß. Wie konnte man nur einen erwachsenen Mann Wurm taufen? Doreen verstand diese Vorgehensweise nicht, äußerte sich aber nicht dazu. Sie würde schon noch in diese neue Welt eintauchen und irgendwann einen Teil davon auch sicherlich begreifen können.

Helena, mit bürgerlichem Namen Ruth Duffield, meldete sich telefonisch bei Salomon und sie vereinbarten das persönliche Treffen noch in der gleichen Stunde in Malcolms Büro. Hubert Cavendishs Anruf ließ leider noch auf sich warten und Doreen überlegte, ob sie Malcolm Wayne nicht zur Herausgabe seiner Telefonnummer zwingen sollte. Doch sie befürchtete, dass sie die Konfrontation mit dem dominanten Mann verlieren würde, und das nicht aufgrund ihrer Schwäche als Kriminalbeamtin.

Während sie auf das schäbige Büro zuging, nahm sie sich vor, diesen gutaussehenden Mann mit dem gewissen Etwas nur als einen Zeugen zu betrachten, der nicht sonderlich wertvoll war. Dann konnte ihr nicht wieder der gleiche Fehler wie zuvor unterlaufen, ihm bereitwillig die Führung des Gesprächs zu überlassen.

»Malcolm?«, fragte sie, nachdem sie die Tür geöffnet und bereits einen Fuß in das Büro gestellt hatte. »Darf ich Ihr Büro für ein paar Zeugengespräche benutzen?«

Der dunkelhaarige Mann sah ihr in die Augen und Doreen hatte das Gefühl, als würde die Sonne aufgehen. »Aber natürlich dürfen Sie das. Nachdem Sie schon so artig gefragt haben ... wie könnte ich da Nein sagen? Außerdem weiß ich, dass Sie die Gespräche nicht unnötig lang hinauszögern.«

Mit diesen Worten stand er auf, klappte seinen Laptop zu und klemmte ihn sich unter den Arm. Er verließ das Büro, ohne sie noch einmal anzusehen.

Na toll!, schalt sich Doreen. Und wieder bin ich in seine Falle getappt! Er schreibt mir vor, dass ich die Gespräche nicht in die Länge ziehen und ihm auch keine Erklärungen abgeben darf. Noch dazu hat er den Ausdruck »artig« verwendet. Wie bei einem Kleinkind!

Wütend stampfte sie mit dem Fuß auf und unterdrückte einen Zornesschrei. Nein, diese Blöße würde sie sich nicht geben. Nicht in diesem Büro!

Noch während sie über Malcolms und auch über ihr eigenes Verhalten nachdachte, pochte es an der Tür. Herrin Helena trat ein. Sie sah eigentlich gar nicht wie eine Domina aus. Ihre langen, schlanken Beine steckten in abgetragenen Pumps und langen Hosen. Die bunte Bluse hatte sie lässig über dem Hosenbund hängen und ihre rotblonden Haare zu einem Pferdeschwanz hochgebunden. Sie mochte um die vierzig, vielleicht auch Ende vierzig sein.

Mit sehr rauchiger Stimme stellte sie sich vor und nahm unaufgefordert Platz.

Salomon konnte deutlich erkennen, dass ihre Augen vom Weinen rot gerändert waren.

»Sie haben bereits von dem tragischen Zwischenfall gehört?«, fragte sie, um das Gespräch in Gang zu bringen.

Helena nickte und kämpfte mit den Tränen. »Malcolm hat mir davon erzählt, aber ich habe nichts damit zu tun. Wir hatten gestern zwar eine Session, aber als ich gegangen bin, ging es Allan noch gut. Sehr gut sogar. Wir hatten ein wunderbares Spiel. Wie üblich blieb er danach noch, um aufzuräumen und die Gerätschaften zu putzen. Es muss gegen halb acht gewesen sein, als ich die Kammer verlassen habe, denn Wurm hatte ich um sieben Uhr nach Hause geschickt, habe da auf die Uhr gesehen.«

»Wurm war auch anwesend?«, fragte Salomon und hatte große Schwierigkeiten, den Sklavennamen Cavendishs auszusprechen.

Die Domina nickte. »Seit rund zwei Monaten haben wir drei immer wieder miteinander gespielt. Zuerst war nur Wurm mein langjähriger Sklave, doch Allan entpuppte sich als sehr belastbar und vor allem als guter Lecker und Ficker. Da habe ich beide behalten. Wurm hat zwar einige Male versucht, dagegen zu protestieren, aber ich habe ihm schon gezeigt, wo sein Platz ist.«

»Könnte es sein, dass ... Wurm ... eifersüchtig war?«

Helena starrte zum Fenster hinaus und trommelte nachdenklich mit den Fingern auf die Tischplatte.

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