Alec Xander - CHAOS

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Es gibt zwei Tragödien im Leben. Die eine ist, nicht zu bekommen, was man sich von Herzen wünscht und die zweite ist, dass man es bekommt.Chaos.Für die Teenager Bastian und Lucas ist dies nicht nur irgendein Wort, es beschreibt ihr komplettes Leben.Bastian wird in der Schule verachtet und von Gleichaltrigen gehasst. Für seine dominante Mutter ist der Schüchterne nichts weiter als eine unbezahlte Arbeitskraft und für viele andere Erwachsene, die in der Plattenbausiedlung leben, ist er ein bizarrer Junge.Lucas hingegen ist ein draufgängerischer Typ mit großer Klappe. Aufgewachsen bei einer Pflegefamilie und abgeschoben in ein Heim, weiß er sich gekonnt zu wehren.Die beiden Jugendlichen lernen einander kennen und lieben. Doch ihr Leben wäre kein Chaos, wenn sie nach all den Jahren der Einsamkeit endlich das Glück auf ihrer Seite hätten. Ein dunkles Geheimnis kommt ans Licht und die beiden erfahren, dass sie mehr als nur die Liebe miteinander verbindet.Das Chaos nimmt seinen Lauf.Über sieben Milliarden Menschen leben auf der Erde und die meisten abstrusen Gestalten haben in Chaos ein Zuhause gefunden.Chaos erzählt die Geschichte zweier Jungs, die sich ineinander verlieben. Für viele würde dies schon ausreichen, um angewidert den Kopf zu schütteln, doch dieser Roman geht noch einen erheblichen Schritt weiter.Anmerkung: Kompletter Band!

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„Siebzehn.“

„Und, wo kommst du her?“, traute sich Bastian, ihn neugierig zu fragen.

„Aus meiner Mutter“, erwiderte Lucas trocken, musste sodann aber lachen. Er stieß den Entgeisterten sanft gegen die Schulter und streckte ihm scherzhaft die Zunge heraus.

„Das ist ekelig.“

„Tja, leider kommen wir alle aus einer Muschi.“

„Hör auf oder ich kotz gleich!“

„Was’n? Ist doch so. Oder schon mal einen schwangeren Mann gesehen?“

„Komische Vorstellung. Ein Mann mit Bauch. Wobei, davon gibt es reichlich.“

„Ich rede nicht von einem Bierbauch“, entgegnete Lucas.

„Dann nicht.“

War Bastian nur ein zurückhaltender und schamhafter Typ oder war er auch schwul? Lucas wollte dies unbedingt in Erfahrung bringen. „Du, Basti?“

„Hm?“

„Kann ich dich was fragen?“

„Ja, klar.“

„Hast du eigentlich ‘ne Perle?“

Bastian machte ein bedauerliches Gesicht. „Schmuck besitz ich nicht wirklich.“

Unwillkürlich musste Lucas lachen.

„Oh!“, machte Bastian, als er schnallte, was der Attraktive damit gemeint hatte. „Nein, so meinte ich das nicht.“

„Scheiße, bist du vielleicht mal cool, Mann“, gestand Lucas und zündete sich eine weitere Zigarette an.

„Ähm, gleichfalls.“ Leichter Wind ließ seine Haare wehen. „Ist dir nicht kalt?“, wunderte er sich mit dem Blick auf Lucas‘ Oberteil.

„Nein, sollte es?“

„Sag du es mir.“

„Nicht wirklich. Ham doch irgendetwas mit zwanzig Grad oder so.“

„Siebzehn.“

„Hast’n Thermometer dabei?“

„N-nein. Ich schau morgens meistens nur ein wenig fern. Musik meistens, aber manchmal schaue ich kurz vorm Gehen den Wetterbericht.“

„Ich treibe lieber Sport.“

„Man sieht es.“

„Echt?“ Lucas erhob sich, um mit seinen Armmuskeln Eindruck zu schinden. „Findeste?“

„Ähm, ja schon“, entgegnete Bastian, als Lucas seine Muskeln anspannte. Wie schön es wohl sein muss, von ihm in den Arm genommen zu werden, träumte er vor sich hin.

„Alles okay?“, fragte Lucas, als er erkannte, dass sein Gegenüber wieder dieses seltsame Gesicht machte. War seine Aktion vielleicht zu angeberisch?

„Wieso fragst du mich das ständig?“, wollte Bastian lächelnd wissen.

„Sorry, Mann. Du wirkst halt nur manchmal etwas … verträumt.“

„Bin noch nicht ganz bei mir“, redete Bastian sich gekonnt raus und sah stracks auf sein Handy. Acht Minuten hatte er nur noch, bis er zurück in den Unterricht musste.

„Welches Modell?“, fragte Lucas.

„Ähm, 3310, glaube ich.“

„Hab das gleiche, nur in Rot.“ Lucas versuchte sein Handy aus der Tasche zu holen, was gar nicht so leicht war, da der Stoff verdammt eng ansaß.

Bastian traute sich kaum, dabei zuzusehen, wie der Begehrenswerte beinahe schon verzweifelt probierte, das Handy aus der Jeans zu bekommen. Abwechselnd fielen seine Blicke auf Lucas‘ Schritt und die Hand, die sich bemühte, in der Tasche zu wühlen.

„Leck mir doch einer das Fell vom Kopf!“ Endlich schaffte er es, das Handy herauszuholen.

„Ganz schön gewagt“, entfuhr es Bastian, wobei er auf Lucas‘ Hose blickte.

„Und was genau meinst du?“

„Diese Hose.“

Grüblerisch sah Lucas an sich herab. „Was stimmt denn mit der Hose nicht?“

„Gar nichts. Sie sieht gut aus“, sagte er und fügte ungewollt hinzu: „Steht dir.“

„Ach, sie steht mir?“

„Ja, schon.“ Bastian versuchte sich das Grinsen zu verkneifen.

Lucas war der Ansicht, dass Bastian noch viel mehr aus sich machen könnte. Die Kleidung passte seiner Meinung nach nicht wirklich zu ihm: normale Jeans ohne jedes Muster, Fransen oder Schlag, ein blauer Pullover. Da fehlte es an Pep. „Wieso trägst du keine?“

„Ähm …“, stirnrunzelnd sah Bastian auf seine Beine, „ich trage eine.“

„Ich meinte …“

„Ich weiß“, unterbrach Bastian ihn. „Würde ich ja, aber …“

„Kein Geld?“, fiel Lucas ihm ins Wort.

„Das auch.“

„Und wenn du welches hättest?“ Irgendwie war er sich sicher, dass der Knuddelige den Kopf schütteln würde, und er tat es. „Und warum nicht?“

„Ahhh … ich, ähm …“ Bastian wusste nicht, wie er es hätte erklären können.

„Liegt an den Pissern, oder?“

Ein wenig unheimlich fand Bastian es schon, dass der Hübsche so rasch darauf gekommen war. „Ja, schon.“

„Ich würd’n Scheiß darauf geben, was andere über mich denken oder sagen.“

„Du hast leicht reden.“

„Hab ich nicht.“

„Mit diesem Körper schon“, entfuhr es Bastian unbewusst. „Ich meine …“

„Mit diesem Körper?“, wiederholte Lucas aufhorchend.

„Ja, du scheinst echt viel Sport zu treiben.“

„Du nicht?“

„Weniger.“

„Gar keinen?“

„Nun ja …“

„Nicht mal den wohltuenden Matratzensport?“ Mit einem kecken Ausdruck auf dem Gesicht wackelte er zweimal mit den Augenbrauen.

Dass Bastian noch Jungfrau war, wollte er nun wirklich nicht offenbaren. „Nein, weniger.“

„Und weniger bedeutet?“ Erneut sah er ihn keck an.

Darauf fand Bastian keine passenden Worte.

Lucas kicherte. „Ist nur Spaß“, versprach er und strich kurz über Bastians Wange – zu flüchtig, selbst für einen Schnappschuss.

Bin ich jetzt auf dem Kopf gefallen?, fragte Bastian sich. Seine Blicke tanzten von links nach rechts.

„Du hattest da was“, behauptete Lucas einfach.

„Okay.“ Verlegen schaute Bastian erneut auf sein Handy. „Wir sollten wohl so langsam gehen.“ Er erhob sich, auch wenn er lieber sitzen geblieben wäre.

„Wie lang geht die Pause überhaupt?“ Im perfekten Gleichklang lief er neben dem Zaghaften her.

„Fünfundzwanzig Minuten.“

„Und die nächste ist nach der Vierten, richtig?“

„Jupp. Allerdings nur fünfzehn.“

„Laber!“

„Nein, ist wirklich so. Aber oft ist eh nach der Fünften Schluss. Im Pausenraum hängt so ein Informationskasten. Am besten morgens und nach den Pausen immer wieder mal drauf schauen.“

„Mangelt es denn dermaßen an Lehrern?“

„Keine Ahnung. Oft sind sie in der Früh noch da und dann ganz plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Nur der Bröller in der Regel nicht.“

„Ich sagte ja, dass ich ein wahnsinniges Glück habe.“

Ja, vor allem mit deinem Aussehen . „Er kann ein ziemliches Arschloch sein, da gebe ich dir recht.“

„Er kann? Er ist ein ziemliches Arschloch. Ein Pisser, der sich offensichtlich für den König der Welt hält.“

„Freunde werdet ihr also nicht mehr“, schmunzelte Bastian mit gesenktem Blick.

Lucas pustete den Qualm aus und schnippte den Zigarettenstummel weg. „Eher kracht ein Flugzeug vom Himmel und nietet mich um.“

„Ey, die Möglichkeit besteht sogar.“

„Kann schnell rennen“, beteuerte Lucas mit einem Achselzucken.

„Will ich auch hoffen.“ Kurz sahen sie einander lächelnd an.

„Warte!“ Bastian hielt ihn instinktiv am Oberarm zurück, was sich, wie er sich eingestehen musste, verdammt gut anfühlte.

„Was ist?“, wunderte Lucas sich.

„Eine Lehrerin“, flüsterte er, sich immer noch an dem Oberarm festklammernd.

Lucas verzog den Mund zu einem kleinen Lächeln, als er auf die Hände blinzelte, die sich um seinen Arm gelegt hatten. „Wer is’n das?“

„Das ist die Biologielehrerin“, klärte Bastian ihn auf und realisierte erst jetzt, dass er den Ansehnlichen immer noch festhielt. Ganz große Augen machte er. Um es nicht ganz so peinlich werden zu lassen, ließ er langsam von ihm ab und lästerte einfach währenddessen über die Frau. „Ist eine Alki-Tante, musst du wissen.“

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