Raphael Monar Laluna - Liebes Universum - lass mich in Ruhe!

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Inhaltsverzeichnis

Liebes Universum - lass mich in Ruhe!

Ein einfaches Hallo Ein einfaches Hallo Hallo, ja ich bin es! Das Universum. Ähm, du kennst mich doch, oder? Ich wollte einfach mal mit dir ein bisschen quatschen, so direkt von Angesicht zu Angesicht. Ich will keine große Sache daraus machen, kein Brimborium, sondern mal entspannt dir mein Herz ausschütten. Wahrscheinlich hast du eine große Wut auf mich, bist ziemlich enttäuscht von mir, fühlst dich verletzt und zurückgestoßen. Du meinst, ich hätte mich auch schon mal früher melden, ein Lebenszeichen von mir geben können. Na ja, so gesehen hast du recht, das war schon längst überfällig und nun habe ich allen Mut zusammengenommen und – tata – hier bin ich!

Wir sind es Wir sind es Also, worum geht es nun eigentlich? Ehrlich gesagt, so viel Verschiedenheit gibt es nicht zwischen uns beiden, auch wenn du meinst, da wäre ein Riesenunterschied. Diese Unterscheidung macht dich nur unglücklich. Nicht, dass ich etwas gegen Unglück hätte; nein, das darf ruhig auch erscheinen, aber vielleicht ist das nichts mehr für dich. Warum mich das so interessiert, was du denkst und fühlst? Ja, weil es nichts anderes gibt. Ich bin immer das, was gerade ist und das total und voller Hingabe. Es gibt gerade nur dich. Nur dich und mich. Hier! Es gibt keine andere Ecke im Raum oder hinter dem Sofa, wo ich noch etwas anderes mache und du davon nichts mitbekommst. Wir beide sind unzertrennlich und ich bin gerade voll und ganz du. Das war ich schon immer. Du hast es nur vergessen. Es gibt keine Trennung zwischen uns. Wir sind eins und atmen unsere eigene Umarmung ein. Daher sind diese Worte hier – deine/meine Gedanken. Es sind deine/meine Gefühle. Es ist unser Traum und unser Aufwachen! Und daher meine klitzekleine Bitte: „Hör auf“!

Etwas Neues Etwas Neues Ich habe mal wieder Lust auf die großen Sachen, von Ekstase und Lachen bis zum Abwinken. Von richtig geilem Orgasmus, absoluter Einheit und Himbeereis bis zum Umfallen. Das ist es was ich will! Diese tägliche Trennungsmelodie reicht mir. Diese Melodie der Einsamkeit will ich nicht mehr hören. Oder macht es dir noch Spaß? Ich denke nicht, oder? Durchschaut! Ich stehe schon darauf, viele neue Erfahrungen zu machen. Daher ist es einfach Zeit. Ich schaffe das aber nicht ohne dich. Dieser Moment, in dem ich mit dir sprechen darf, ist so kostbar. Ich habe keine richtigen Vorschläge für dich oder Tipps oder ein Handbuch. Eigentlich müsste es einfach so reichen. Wenn das Universum mit dir spricht, müsstest du alle fünfe gerade sein lassen und dann passiert es von alleine, weil ich ja du bin. Daher lass doch mal alles das, was du weißt und glaubst, gelesen zu haben, weg. Was ist Wirklichkeit? Der Sinn des Lebens? Gibt es dich? Bist du niemand? Taucht alles nur so auf? Was hast du nicht schon alles gehört und nun fängst du selber an, so einen Unsinn von dir zu geben? Das Ich gibt es nicht! Sagst du! Es gibt keinen Handelnden. Das Leben ist ein Traum, du willst aufwachen und dann wird alles noch besser. Hui hui, vergiss den ganzen Kram mal. Du, das sind nur neue Gedanken, die genauso in die Irre führen. Es geht nur um dich – jetzt und hier! Was erlebst du wirklich, was fühlst du jetzt, fühlst du dich? Fühlst du deine Existenz? Dein Ich? Fühlst du die Trennung? Den Schmerz? Fühlst du dich klein und unbedeutend? Ja, ja, ja, ja, das ist es! Das ist alles. Das ist vollkommenes Leben. Alles andere sind nur weitere Gedanken, die sich über das legen, was gerade da ist. Du willst genau das erleben, was du gerade erlebst. Nichts anderes! Ist das nicht wunderschön? Hast du das nicht schon immer vermutet? Du bist das Leben selbst! Dein Universum ist das, was gerade ist. Und ja, genau das bin auch ich. Dein Universum bin ich. Ich erlebe mich! Ich spüre mich! Ist das der Hammer. Ah, jetzt fühle ich Freiheit und Liebe so wie du. Ich bin zu Hause! Oh – und war nie alleine. Es ist einfach klasse. Ich sehe einen anderen Menschen. Wie schön ist es, ihn zu berühren, mit ihm zu sprechen, sich von ihm getrennt zu fühlen, die Sehnsucht in sich zu haben, sich mit ihm ekstatisch zu vereinen, vielleicht die Trennung aufzuheben. Das Leben zu spüren. Ganz zu sein mit dem, was man ist. Und hörst du? Hörst du mich? Ja? Genau das bin ich. Alles das, was du siehst, hörst, denkst und fühlst – das bin ich. Und ich lache, weil es kitzelt, dich zu spüren. Deine Trennung kitzelt mich, die Vollkommenheit kitzelt, die du ja bist! Ist das eine Riesennummer!

Ich danke mir

Die Stimme

Bist du soweit?

Ekstatische Langeweile

Wir sind vereint

Niemals verlasse ich dich

Falscher Weg

Ich will fehlschlagen

Süßes Paradoxon

Eingebildete Angst

Der Geheimgang

Sehr nahe

Wir tun so

Parallel-Welten

Berühre mich

Der Schutz

Spaß und Freude

Fantastische Fantasten

Träumend erwacht

Kritik

Ein Klatsch-Bild

Ein kleiner Impuls

Entscheidung

Ich sage „Ja“

Ha! Liebe!

Sei es!

Kontakt hergestellt

Und „bumm“

Beinah vergessen!

Hallo, ja ich bin es!

Das Universum.

Ähm, du kennst mich doch, oder?

Ich wollte einfach mal mit dir ein bisschen quatschen, so direkt von Angesicht zu Angesicht. Ich will keine große Sache daraus machen, kein Brimborium, sondern mal entspannt dir mein Herz ausschütten.

Wahrscheinlich hast du eine große Wut auf mich, bist ziemlich enttäuscht von mir, fühlst dich verletzt und zurückgestoßen. Du meinst, ich hätte mich auch schon mal früher melden, ein Lebenszeichen von mir geben können.

Na ja, so gesehen hast du recht, das war schon längst überfällig und nun habe ich allen Mut zusammengenommen und

– tata –

hier bin ich!

Also, worum geht es nun eigentlich?

Ehrlich gesagt, so viel Verschiedenheit gibt es nicht zwischen uns beiden, auch wenn du meinst, da wäre ein Riesenunterschied. Diese Unterscheidung macht dich nur unglücklich. Nicht, dass ich etwas gegen Unglück hätte; nein, das darf ruhig auch erscheinen, aber vielleicht ist das nichts mehr für dich.

Warum mich das so interessiert, was du denkst und fühlst? Ja, weil es nichts anderes gibt. Ich bin immer das, was gerade ist und das total und voller Hingabe. Es gibt gerade nur dich. Nur dich und mich. Hier!

Es gibt keine andere Ecke im Raum oder hinter dem Sofa, wo ich noch etwas anderes mache und du davon nichts mitbekommst. Wir beide sind unzertrennlich und ich bin gerade voll und ganz du. Das war ich schon immer. Du hast es nur vergessen. Es gibt keine Trennung zwischen uns. Wir sind eins und atmen unsere eigene Umarmung ein.

Daher sind diese Worte hier – deine/meine Gedanken. Es sind deine/meine Gefühle. Es ist unser Traum und unser Aufwachen!

Und daher meine klitzekleine Bitte:

„Hör auf“!

Ich habe mal wieder Lust auf die großen Sachen, von Ekstase und Lachen bis zum Abwinken. Von richtig geilem Orgasmus, absoluter Einheit und Himbeereis bis zum Umfallen. Das ist es was ich will!

Diese tägliche Trennungsmelodie reicht mir. Diese Melodie der Einsamkeit will ich nicht mehr hören. Oder macht es dir noch Spaß? Ich denke nicht, oder?

Durchschaut! Ich stehe schon darauf, viele neue Erfahrungen zu machen. Daher ist es einfach Zeit. Ich schaffe das aber nicht ohne dich.

Dieser Moment, in dem ich mit dir sprechen darf, ist so kostbar.

Ich habe keine richtigen Vorschläge für dich oder Tipps oder ein Handbuch. Eigentlich müsste es einfach so reichen. Wenn das Universum mit dir spricht, müsstest du alle fünfe gerade sein lassen und dann passiert es von alleine, weil ich ja du bin.