Inhaltsverzeichnis
Öffne die Augen Öffne die Augen Öffne die Augen und schau Der Schleier der Nacht Kleidet die Frau Sie öffnet Der kurze Blick Treibt umso fester Im Tuche zurück Gebeugt und berührt Von Ströme verführt Sprudelt die Wahrheit Bitter heraus Es bindet ein Schweigen Den flüsternden Mund Geleitet die Sprache Liebevoll um
Das Haus der Schnecke Das Haus der Schnecke Das Haus der Schnecke Vermittelt Sicherheit Gewebt und festgeklebt Ummantelte Wände Für Körper und Hände Gewählte Freiheit Im Schutz der Dunkelheit Verstehen und Glaube Als Freund im Außen Zieht tätige Liebe Kraftvoll und sorgsam Behutsam hinaus Wahre Freiheit ist das Glück Holt dein Nächster dich Aus Leid und Missgeschick
Das Gesicht Das Gesicht Gesprochenes Wort Geschieht an einem anderen Ort Versetzt in der Zeit Als Wirklichkeit Machtvolles Denken explodiert Getriebenes Handeln unreserviert Fremdhafte Kräfte Treiben gezielt Verzehrendes Feuer Durch jegliches Bild Erklärbar ist das wohl nicht Es ist das Wissen Von einem Gesicht
Vom Blindsein Vom Blindsein Sind auch die Hände gebunden Das Antlitz verhüllt Im Blick dieser Welt Ruht doch die Seele Im Bilde des Andern gestellt Schweigende Lippen Schmelzen im Einssein Durch Glaube verschweißt Heller als Licht Durchströmt sie ein Geist Herzen vernehmen Den süßen Ton Als Einheit im Gleichklang Das ist ihr Lohn
Der Verblichene Der Verblichene Nackter Stein trägt ein Gebrechen Umgeben von kantigem Fels Spielt der Wind mit deinen Tränen Umfängt feucht kalte Luft Den Atem des Lebens Der in dir ruht Verblichen ist er an deiner Seite Des Liebsten Asche Bereitest du heute Sie springt dich an Und leuchtet in Farben Du siehst Die Unendlichkeit Hat keine Narben Voll Staunen betrachtet Wird Schönheit und Liebe Sein Dasein Erhellt deine Seele Der letzte Blick Gab einen Trost „Ich bin nicht tot Eines Tages reich ich dir die Hand Dann stehen wir gemeinsam In Gottes Land“
Versinken
Chaos
Bestimmung
Tausend Rosen
Abschied
Böses Spiel
Die Tür
Die Melodie
Gebundene Augen
Lebendes Denken
Der wahre Meister
Bewahrung des Wachstums
Zeitlos
Der Farmer
Höhlengewässer
Die letzte Zahl
Der Rabe
Tot
Das Buch
Herzen aus Licht
Der Narr
Unter dem Baume
Niemand und Jemand
Die Brücke darüber
Der Schwan
Befreit
Brücken
Vom Handeln
Danke
Das Wort
Wo bist du
Gottes Kind
Dein Verstand
Vom Nichtverstehen
Schmerz
Brennendes Tier
Die Decke
Wassertropfen
Sieben
Flügel der Tauben
Er trug
Worttropfen
Sonne und Mond
Schenk mir
Vom Schlafe der Welt
Die gebärende Wolke
Das Wissen
Mitgefühl
Im Alter
Das Leben kam
Dort
Wolken
Wo
Der Engel
Es wollte
Zukunft
Weiße Libelle
Wahrheit
Entlang
Ich wünsche dir
Schrumpfende Zeit
Kinder
Du
Teuer erkauft
Im Ursprung
Mehr noch
Ich weiss nicht
Die verlorene Stadt
Über die Autorin:
Sylvia Eimers
Geschrieben aus der Seele
AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG
FRANKFURT A.M. • LONDON • NEW YORK
Die neue Literatur, die – in Erinnerung an die Zusammenarbeit Heinrich Heines und Annette von Droste-Hülshoffs mit der Herausgeberin Elise von Hohenhausen – ein Wagnis ist, steht im Mittelpunkt der Verlagsarbeit.
Das Lektorat nimmt daher Manuskripte an, um deren Einsendung das gebildete Publikum gebeten wird.
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ISBN 978-3-8372-2371-2
Und der sechste Baum sprach:
„Die Frucht ist reif.“
Öffne die Augen
Öffne die Augen und schau
Der Schleier der Nacht
Kleidet die Frau
Sie öffnet
Der kurze Blick
Treibt umso fester
Im Tuche zurück
Gebeugt und berührt
Von Ströme verführt
Sprudelt die Wahrheit
Bitter heraus
Es bindet ein Schweigen
Den flüsternden Mund
Geleitet die Sprache
Liebevoll um
Das Haus der Schnecke
Das Haus der Schnecke
Vermittelt Sicherheit
Gewebt und festgeklebt
Ummantelte Wände
Für Körper und Hände
Gewählte Freiheit
Im Schutz der Dunkelheit
Verstehen und Glaube
Als Freund im Außen
Zieht tätige Liebe
Kraftvoll und sorgsam
Behutsam hinaus
Wahre Freiheit ist das Glück
Holt dein Nächster dich
Aus Leid und Missgeschick
Das Gesicht
Gesprochenes Wort
Geschieht an einem anderen Ort
Versetzt in der Zeit
Als Wirklichkeit
Machtvolles Denken explodiert
Getriebenes Handeln unreserviert
Fremdhafte Kräfte
Treiben gezielt
Verzehrendes Feuer
Durch jegliches Bild
Erklärbar ist das wohl nicht
Es ist das Wissen
Von einem Gesicht
Vom Blindsein
Sind auch die Hände gebunden
Das Antlitz verhüllt
Im Blick dieser Welt
Ruht doch die Seele
Im Bilde des Andern gestellt
Schweigende Lippen
Schmelzen im Einssein
Durch Glaube verschweißt
Heller als Licht
Durchströmt sie ein Geist
Herzen vernehmen
Den süßen Ton
Als Einheit im Gleichklang
Das ist ihr Lohn
Der Verblichene
Nackter Stein trägt ein Gebrechen
Umgeben von kantigem Fels
Spielt der Wind mit deinen Tränen
Umfängt feucht kalte Luft
Den Atem des Lebens
Der in dir ruht
Verblichen ist er an deiner Seite
Des Liebsten Asche
Bereitest du heute
Sie springt dich an
Und leuchtet in Farben
Du siehst
Die Unendlichkeit
Hat keine Narben
Voll Staunen betrachtet
Wird Schönheit und Liebe
Sein Dasein
Erhellt deine Seele
Der letzte Blick
Gab einen Trost
„Ich bin nicht tot
Eines Tages reich ich dir die Hand
Dann stehen wir gemeinsam
In Gottes Land“
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