Thurid Neumann - Glatt erwischt

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Eigentlich wollten die vier Freunde Max, Tim, Lara und Flo in den Weihnachtsferien nur ein wenig Spaß beim Eislaufen auf dem Gnadensee haben. Doch zusammen mit dem Pflegehund Peppi, der mehr Ähnlichkeit mit einem Wollknäuel als mit einem Hund hat, stoßen sie auf der Insel Reichenau auf eine Hütte, die ihnen Rätsel aufgibt.
Aber was haben die Schattenmänner aus Steckborn damit zu tun? Und sind dort wirklich Menschen spurlos im Wald verschwunden? Mit Noemi, einer Freundin aus der Schweiz, erleben die Freunde auch dieses Mal ein spannendes Abenteuer. Ob es ihnen gelingt, auch diesen Fall zu lösen?

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o Glatt erwischt Der vierte BodenseeKrimi für Kinder Thurid Neumann o - фото 1

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Glatt erwischt

Der vierte Bodensee-Krimi für Kinder

Thurid Neumann

o Impressum Personen und Handlungen sind frei erfunden Ähnlichkeiten mit - фото 2

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Impressum:

Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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© 2020 – Papierfresserchens MTM-Verlag GbR

Mühlstr. 10, 88085 Langenargen

Alle Rechte vorbehalten. Taschenbuchauflage erschienen 2014.

Herstellung: Redaktions- und Literaturbüro MTM

Titelbild: Heike Georgi

Lektorat: Hedda Esselborn

ISBN Taschenbuch: 978-3-86196-458-2

ISBN E-Book: 978-3-96074-355-2

*

Inhalt

Silvester in Freiburg

Eislaufen auf dem Gnadensee

Schatten im Wald

Das Krimipuzzle

Schwarzgeld und grüne Grenzen

Spuren im Schnee

Die Poolparty

Das fehlende Puzzlestück

In flagranti oder glatt erwischt

Die Autorin

*

Silvester in Freiburg

„Peppi! Hierher!“, rief Max dem kleinen Fellberg hinterher, der gerade losgeprescht war, um ein paar Enten nachzujagen, die auf der gefrorenen Dreisam in Freiburg nach Essbarem suchten. Doch als Peppi kurz vor dem Federvieh abbremsen wollte, schlitterte er einfach weiter und die Enten schauten ihm verdutzt hinterher. Aus lauter Panik begann Peppi in die entgegengesetzte Richtung zu laufen, doch dadurch geriet er ins Schleudern und drehte sich mehrmals um sich selbst.

„Peppi! Toll! Du kannst ja Pirouetten!“, jubelte Flo begeistert, während sich Max, Tim und Lara vor Lachen die Bäuche hielten.

„Ich glaube, du musst den Eisprinzen retten und an Land holen“, gluckste Tim schließlich, als Peppis Rutschpartie nicht enden wollte und er dabei alles andere als glücklich aussah.

„Komm, Peppi, du bist dafür ein Weltklasseschwimmer“, tröstete Max den kleinen Hund, nachdem er über das Eis zu ihm gegangen war und ihn auf den Arm genommen hatte. „Man muss ja nicht alles können.“ Peppi leckte Max einmal kurz zustimmend über das Gesicht, dann sprang er erleichtert von dessen Arm an Land.

„Wer hätte schon gedacht, dass dieser Winter so frostig wird, dass sogar die Dreisam gefriert“, meinte Lara zähneklappernd und schlang ihre Arme um sich. „Es ist eiskalt. Ich spürʾ meine Zehen kaum noch.“

„Wenn wir nicht jeden Tag mit Peppi rausgehen müssten, würde ich auch nicht freiwillig in der Eiseskälte spazieren gehen“, gestand Tim.

„Was ist Peppi eigentlich für ein Hund?“, wollte Flo wissen und schaute nachdenklich Peppi zu, der gerade seine Schnauze in eine Brottüte gesteckt hatte und nun versuchte, sie wieder herauszubekommen.

Max, Tim und ihre Eltern Markus und Sibylle waren von Laras und Flos Eltern nach den Weihnachtsfeiertagen nach Freiburg eingeladen worden, um dort gemeinsam Silvester zu feiern. Einen Tag vor ihrer Anreise hatte Maxʾ und Tims Vater bei ihnen angerufen und gefragt, ob er den Hund eines Kollegen mitbringen dürfe. Dieser war am Zweiten Weihnachtsfeiertag mit seinem Hund Peppi spazieren gegangen und auf einer Eisfläche so unglücklich ausgerutscht, dass er nun mit gebrochenen Rippen und einem gebrochenen Bein im Krankenhaus lag. Da er sonst niemanden hatte, der sich um den Hund kümmern konnte, hatten sich Maxʾ und Tims Eltern angeboten, Peppi solange zu sich zu nehmen.

„Also, ein Husky ist er auf jeden Fall nicht“, meinte Max und zog die Tüte von Peppis Schnauze.

„Und auch keine Eisprinzessin“, urteilte Tim.

„Und auch wenn er gerne Enten jagt, er macht auf mich auch nicht den Eindruck eines Jagdhundes“, sagte Lara. „Dazu ist er irgendwie zu tollpatschig.“

„Peppi, merkst du nicht, dass der Ast dort zu groß für dich ist? Komm, nimm den Stock hier!“, schlug Max Peppi vor und hielt ihm einen immer noch recht großen Stock vor die Schnauze. Doch Peppi würdigte ihn keines Blickes. Dafür nagte er nun noch intensiver an dem Ast, den er für sich selbst ausgesucht hatte, der aber leider so groß war, dass er ihn keinen Millimeter von der Stelle bewegen konnte.

„Eigentlich sieht er aus wie selbst gestrickt“, stellte Flo fest.

„Oder wie ein Wischmopp“, schlug Tim vor. In dem Moment bellte Peppi los.

„Ist ja schon gut. Es war ja nicht so gemeint“, entschuldigte sich Tim sofort.

„Man sollte nicht meinen, dass so ein kleiner Hund wie Peppi bellt wie ein gefährlicher Kampfhund“, lachte Lara. „Wenn ich Peppi nur bellen hören und ihn dabei nicht sehen würde, hätte ich richtig Angst vor ihm.“

„Vor diesem kleinen weißen Fellknäuel?“, fragte Flo ungläubig und ging in die Hocke, um Peppi auf den Arm zu nehmen. Peppi hüpfte auch gleich hoch und vergaß dabei sogar seinen Ast. Lara lachte.

„Nein, natürlich nicht vor diesem Wattebausch, sondern vor seinem Bellen!“

„Ein kleiner Wolf im Schafspelz, genau. Das ist er!“, bestimmte Max und wuschelte einmal durch Peppis Fell. „Nicht wahr, Peppi?“

„Also, wenn ihr mich fragt, ich würde jetzt gerne wieder nach Hause gehen. Ich bin total durchgefroren“, bibberte Tim.

„Ja, ich auch“, stimmte Lara zu und Max nicke.

„Ich kann auch zu Hause mit Peppi kuscheln“, stellte Flo fest.

„Flo, jetzt lass Peppi doch mal wieder runter. Er soll selber laufen. Schließlich gehen wir seinetwegen spazieren“, forderte Lara ihre kleine Schwester auf. Flo zog einen Schmollmund.

„Ja, ja, ist ja schon gut“, murrte sie und Peppi sprang so überschwänglich von ihrem Arm, dass er sich zweimal auf dem Boden überschlug.

„Ein Wunder, dass sich nur sein Herrchen etwas gebrochen hat“, grinste Max. Die Sonne neigte sich allmählich dem Horizont zu und die klirrende Kälte kroch durch jede noch so kleine Ritze in den Kleidern der Kinder.

„Ist der Bodensee denn auch zugefroren?“, wollte Flo wissen, die neben den anderen und Peppi herhopste.

„Na ja, nicht der ganze Bodensee“, erklärte Max, „nur ein Teil davon.“

„Dazu ist der Bodensee viel zu groß“, fügte Lara hinzu. „Überleg doch mal, das ganze Wasser, das würde viel zu lange dauern. Da wäre es ja schon wieder Frühling.“

„Och, dann friert der Bodensee nie ganz zu?“, hakte Flo nach.

„Ich denke nicht“, meinte Lara, „oder?“ Sie sah Max fragend an.

„Das passiert nur ganz selten. Zuletzt ist der Bodensee im Winter 1962/63 ganz zugefroren. Im Alemannischen sagt man dazu „Seegfrörne“, erläuterte Max. Lara sah ihn mit großen Augen an.

„Du veräppelst mich jetzt nicht, oder? War da wirklich der ganze Bodensee zugefroren? Komm, Peppi, die Katze dort tut dir nichts. Sie frisst keine Hunde, nur Mäuse.“ Peppi wagte sich aus seinem Versteck hinter einem Baumstumpf hervor und sauste schließlich in einem großen Bogen an der gefährlichen Katze vorbei. Als er es geschafft hatte, bellte er kurz zweimal so fürchterlich, dass die Katze doch noch davonlief.

„Nein, Max veräppelt dich nicht. Wir haben das sogar in der Schule durchgenommen“, stimmte Tim seinem großen Bruder zu. „Dazu braucht man einen extrem kalten Sommer, lang anhaltende Ostwinde und sehr kaltes Wetter im Herbst und Winter“, fuhr er fort.

„Also wird es dieses Jahr trotz dieser Eiseskälte keine Seegfrörne geben“, urteilte Lara fachmännisch. „Wir hatten einen tollen, heißen Piratensommer und einen sehr nebligen, aber nicht extrem kalten Herbst, und damit fehlen schon einmal zwei wichtige Voraussetzungen. Wozu dann eigentlich die ganze Kälte jetzt im Winter?“ Lara nahm den Stein, den Peppi ihr vor die Füße gelegt hatte, und warf ihn nach vorne. „Wieso nimmt er eigentlich einen Stein und keinen Stock?“, wollte sie wissen.

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