Charles Dickens - Klein-Doritt

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"Klein Dorrit" zählt zu Dickens weniger bekannten Werken, aber es ist genauso spannend und wendungsreich wie «Bleak House» oder «Great Expectations». Der Handlungsort ist auf jeden Fall außergewöhnlich, spielt es doch zum guten Teil in einem Schuldgefängnis, dem Marshalsea, wo William Dorrit mit seiner Familie wohnt – ohne Aussicht, seine Schulden bezahlen zu können, muss er auf unbestimmte Zeit dort bleiben, und seine drei Kinder sind bei ihm, denn das Gefängnis ist sozusagen ihr Zuhause, ein anderes kennen sie nicht (mehr). Die Kinder dürfen allerdings das Gefängnis jederzeit verlassen, müssen nur zur Schließzeit wieder zurück sein, sonst bleiben sie draußen für die Nacht. Das passiert einmal dem jüngsten Kind, Amy, von allen nur «Klein Dorrit» genannt, sodass sie durch das nächtliche, nicht ungefährliche London streift. Sie hat ein mütterliches, fürsorgliches Wesen, kümmert sich um den Vater, den «Haushalt» und um Maggie, eine obdachlose, geistig behinderte Frau, die Amy liebevoll «Little Mother» nennt. Auch trägt das Mädchen durch Näharbeiten zum dürftigen Familieneinkommen bei. Bei dieser Arbeit lernt sie Arthur Clennam kennen, der nach längerer Zeit im Ausland zu seiner Mutter in London zurückkehrt und ein Familiengeheimnis aufklären möchte, das ihm sein Vater auf dem Sterbebett nicht ganz mitteilen konnte. Seine Mutter, ein im Rollstuhl sitzender Haustyrann, weigert sich, ihm Auskunft zu geben. Jede Person, auch Arthur, behandelt sie mit Kälte und Unfreundlichkeit, mit Ausnahme von Little Dorrit. Arthur vermutet darum, dass das Mädchen oder ihr Vater in das Geheimnis verwickelt sein könnten und versucht, der Familie zu helfen. Mit seiner Unterstützung stellt sich heraus, dass William Dorrit tatsächlich der Erbe eines Vermögens ist und so nach zwanzig Jahren endlich das Schuldgefängnis verlassen darf. Doch das ist erst die Hälfte einer Geschichte, die wie die meisten Dickens-Werke zu komplex ist, um in wenigen Zeilen nacherzählt zu werden.

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Charles Dickens

Klein-Doritt

Impressum

Covergestaltung: Olga Repp

Illustrationen: Paul Th. Hoffmann

Übersetzer: Carl Kolb

Digitalisierung: Gunter Pirntke

2017 andersseitig.de

ISBN

9783961183234 (ePub)

9783961183241 (mobi)

andersseitig Verlag

Dresden

www.andersseitig.de

info@new-ebooks.de

(mehr unter Impressum-Kontakt)

Inhalt

Impressum Impressum Covergestaltung: Olga Repp Illustrationen: Paul Th. Hoffmann Übersetzer: Carl Kolb Digitalisierung: Gunter Pirntke 2017 andersseitig.de ISBN 9783961183234 (ePub) 9783961183241 (mobi) andersseitig Verlag Dresden www.andersseitig.de info@new-ebooks.de (mehr unter Impressum-Kontakt)

Erstes Buch. Die Armut.

Einleitung.

Erstes Kapitel. Sonne und Schatten.

Zweites Kapitel. Reisegenossen

Drittes Kapitel. Zu Hause.

Viertes Kapitel. Mrs. Flintwinch hat einen Traum.

Fünftes Kapitel. Familienangelegenheiten.

Sechstes Kapitel. Der Vater des Marschallgefängnisses.

Siebentes Kapitel. Das Kind des Marschallgefängnisses.

Achtes Kapitel. Im Gefängnis.

Neuntes Kapitel. Mütterchen.

Zehntes Kapitel, das die ganze Wissenschaft des Regierens enthält.

Elftes Kapitel. Frei.

Zwölftes Kapitel. Der Hof zum blutenden Herzen.

Dreizehntes Kapitel. Patriarchalisch.

Vierzehntes Kapitel. Klein-Dorrits Gesellschaft.

Fünfzehntes Kapitel. Mrs. Flintwinch hat wieder einen Traum

Sechzehntes Kapitel. Niemandes Schwäche.

Siebzehntes Kapitel. Niemandes Rival.

Achtzehntes Kapitel. Klein-Dorrits Liebhaber.

Neunzehntes Kapitel. Der Vater des Marschallgefängnisses in zwei bis drei Beziehungen.

Zwanzigstes Kapitel. Die Gesellschaft.

Einundzwanzigstes Kapitel. Mr. Merdles Übel.

Zweiundzwanzigstes Kapitel. Eine Verlegenheit.

Dreiundzwanzigstes Kapitel. Die Maschinerie in Bewegung.

Vierundzwanzigstes Kapitel. Wahrsagerei.

Fünfundzwanzigstes Kapitel. Verschworene und andere Leute.

Sechsundzwanzigstes Kapitel. Niemandes Gemütszustand.

Siebenundzwanzigstes Kapitel. Fünfundzwanzig

Achtundzwanzigstes Kapitel. Niemands Verschwinden.

Neunundzwanzigstes Kapitel. Mrs. Flintwinch fährt fort zu träumen.

Dreißigstes Kapitel. Das Wort eines Gentleman.

Einunddreißigstes Kapitel. Hochsinn.

Zweiunddreißigstes Kapitel. Mehr Wahrsagerei.

Dreiunddreißigstes Kapitel. Mrs. Merdles Übel.

Vierunddreißigstes Kapitel. Eine ganze Sandbank voll Barnacles.

Fünfunddreißigstes Kapitel. Was Mr. Pancks in Klein-Dorrits Hand gelesen hatte.

Sechsunddreißigstes Kapitel. Das Marschallgefängnis wird verwaist.

Zweites Buch. Der Reichtum.

Erstes Kapitel.Reisegenossen.

Zweites Kapitel. Mrs. General.

Drittes Kapitel. Auf dem Wege.

Viertes Kapitel. Ein Brief von Klein-Dorrit.

Fünftes Kapitel. Es ist nicht richtig irgendwo.

Sechstes Kapitel. Etwas richtig irgendwo.

Siebentes Kapitel. Meist Prunes und Prism.

Achtes Kapitel. Die Witwe Mrs. Gowan wird daran erinnert, daß es nicht geht.

Neuntes Kapitel. Erscheinen und Verschwinden.

Zehntes Kapitel. Die Träume der Mrs. Flintwinch mehren sich.

Elftes Kapitel. Ein Brief von Klein-Dorrit.

Zwölftes Kapitel. In welchem eine große patriotische Konferenz gehalten wird.

Dreizehntes Kapitel. Der Fortschritt einer Epidemie.

Vierzehntes Kapitel. Rats erholen.

Fünfzehntes Kapitel. Keine gegründete Ursache und kein Hindernis, warum diese beiden Personen nicht getraut werden sollen.

Sechzehntes Kapitel. Vorwärts

Siebzehntes Kapitel. Vermißt.

Achtzehntes Kapitel. Ein Luftschloß.

Neunzehntes Kapitel. Der Sturm auf das Luftschloß

Zwanzigstes Kapitel. Einleitung zum nächsten

Einundzwanzigstes Kapitel. Die Geschichte einer Selbstquälerin

Zweiundzwanzigstes Kapitel. Wer kommt so spät bei Nacht vorbei?

Dreiundzwanzigstes Kapitel. Mrs. Affery macht ein bedingtes Versprechen bezüglich ihrer Träume.

Vierundzwanzigstes Kapitel. Der Abend eines langen Tages

Fünfundzwanzigstes Kapitel. Der Oberhaushofmeister gibt sein Amtssiegel zurück.

Sechsundzwanzigstes Kapitel. Sturmernte.

Siebenundzwanzigstes Kapitel. Der Zögling des Marschallgefängnisses.

Achtundzwanzigstes Kapitel. Eine Erscheinung im Marschallgefängnis.

Neunundzwanzigstes Kapitel. Eine Bitte im Marschallgefängnis.

Dreißigstes Kapitel. Abschließen.

Einunddreißigstes Kapitel. Abgeschlossen.

Zweiunddreißigstes Kapitel. Zum Ende!

Dreiunddreißigstes Kapitel. Zum Ende.

Vierunddreißigstes Kapitel. Ende

Erstes Buch. Die Armut.

Einleitung.

Den Roman »Klein-Dorrit« hat Dickens in den Jahren 1855/57, also in seiner schöpferisch fruchtbarsten Lebensperiode, geschrieben. Klein-Dorrit ist vielleicht die berühmteste seiner vielen großen Romangestalten, zum mindesten ist sie die rührendste und lichteste. Sie ist der Agnes im David Copperfield wesensverwandt. Aber Agnes ist mehr von außen beschrieben, ist vom Dichter als Ziel seiner Sehnsucht gesehen, ist ein Phantasiegeschöpf sehnender Liebe. Klein-Dorrit dagegen ist aus dem Herzblut des Dichters erwachsen; sie ist durchweg von innen her gestaltet. Sie ist nicht Außenziel, sondern sie bewegt den ganzen Roman. Unhörbar dreht sich die Erde, sagt Nietzsche. Unhörbar kreist in diesem gestaltenreichen Roman alles um Klein-Dorrit. Klein-Dorrit ist einer der stillsten, leisesten Menschen, die es geben kann. Sie macht nicht im mindesten Betrieb. Und doch treibt sie alles an, sich für oder gegen das gute Prinzip, das sie vertritt, zu entscheiden. So wandeln Engel auf Erden . – Ach, auf Erden? Sie wandeln in den irdischen Werken der Dichter. Denn in der Wirklichkeit dürften wir ein Geschöpf wie Klein-Dorrit vergebens suchen. Aber das ist ja grade die Gnadengabe der Dichter, daß sie das Poetisch-Schöne auf unsere unvollkommene Erde herabzaubern; daß sie uns jene höheren Sphären ahnen lassen, nach denen wir alle ein heimliches Verlangen tragen.

Wunderbar schlicht zeichnet Dickens Klein-Dorrit: als das im Schuldgefängnis geborene Kind »eines durch allerlei seltsame Schicksalsverkettungen verarmten und verschuldeten Mannes, dem es nicht gelingt, sich von seinen Schulden zu befreien. Das Kind Dorrit wächst in den Gefängnismauern auf, fern von der Freiheit blühender Wiesen und sich unbekümmert bewegender Menschen. Es wächst auf in grauen, muffig riechenden Mauern der Gefängnis-Armut, zwischen grauen Gesichtern armer Schuldgefangener. Wo blüht für sie je ein bißchen Freude? Wo lacht für sie je ein Sonnenstrahl? Da geschieht dann das unbegreifliche Wunder: dieses Kind ist sich selbst Gottes reinste Freude. Es ist nur für andere da, sorgt nur für andere, arbeitet und darbt für den Vater, um sein Los zu erleichtern. Der Vater weiß nicht oder will nicht wissen, woher die guten Gaben stammen. Er nimmt sie unwidersprochen hin. Für alle sorgt Klein-Dorrit, für die Geschwister, die, andern Blutes als sie, sie ausnutzen, ihre Aufopferung als selbstverständlich ansehen. Für alle sorgt sie, auch für die Mühseligen und Beladenen ihrer weiteren Umwelt, wie für das alte Kind Maggy, das, mit seinem Kopf in Klein-Dorrits Schoß, schläft, während sie die Nacht hindurch wacht. Und all das tut Klein-Dorrit so selbstverständlich, als könnte es gar nicht anders sein.

Bis Arthur Clennam in ihren Kreis tritt, der freudlose Sohn eines freudlosen Elternhauses, dessen gutes Herz in einer von trostloser Strenge überschatteten Jugend verkümmerte und nun erst aufblüht, da dieser lange Roman beginnt. Wieder beschwört Dickens' Phantasie eine Fülle von Gestalten aus der Welt des Guten und Lebenstüchtigen wie des Verderbten, des Verruchten und Gemeinen. All das möge der Leser selbst nachlesen, und er möge sich daran freuen, wie des Dichters unverrückbarer Glaube an den endgültigen Sieg des Edlen und Lichten hier wiederum seine vollen Triumphe feiert.

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