Lilly Grünberg - Verführung der Unschuld 2

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Verführung der Unschuld 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Lust an Verführung und Unterwerfung.
Als Federico Moreno nach langer Abwesenheit eines Tages überraschend nach Lucca zurückkehrt, ist er nicht allein. Niemand ahnt, dass er Mariella keineswegs aus Liebe geheiratet hat. Giulia sieht einer neuerlichen Begegnung mit Federico skeptisch entgegen. Hat er sich inzwischen geändert? Mittlerweile ist sie glücklich mit seinem Zwillingsbruder Lorenzo verheiratet und Mutter einer kleinen Tochter. Mariella fühlt sich bald von Federico vernachlässigt, der sie in einem speziellen Heiratsinstitut ersteigert hat, wo sie zur Lustsklavin ausgebildet worden war. In Butler Giovanni findet Mariella einen aufmerksamen Liebhaber. Aber dieses heimliche Spiel ist gefährlich. Und dann verschwindet Giulia eines Tages spurlos …

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Der Butler schloss die Tür hinter ihnen und verharrte dann steif.

»Was ist los, Giovanni? Hol die anderen.« Federico machte eine ungeduldige Handbewegung, als wolle er ihn verscheuchen.

Für eine Sekunde glaubte Mariella, der Butler würde etwas sagen wollen, dann jedoch nickte er kurz, drehte sich um und verschwand durch eine unauffällige Tür. Während sie warteten, schaute Mariella sich um. Das Entree war großzügig gehalten. Eine breite Treppe führte nach oben, einer Villa angemessen. Alles war in warmen Farben gehalten und von oben her durch Fenster, die sie nicht sehen konnte, lichtdurchflutet.

Näherkommende Schritte zogen ihre Aufmerksamkeit auf sich. Dem Butler folgte eine groß gewachsene hagere Frau. Die von grauen Strähnen durchzogenen Haare waren im Nacken zu einem dicken Knoten zusammengesteckt, was ihrem Gesicht eine gewisse Herbe verlieh. In ihrem schlichten schwarzen Kleid, das mit einem kleinen Stehkragen schloss und von einer grauen Schürze vor Schmutz geschützt wurde, wirkte sie wie eine alternde Krähe.

»Buon giorno, Signor Federico.« Sie hielt kurz seinem strengen Blick stand, ehe sie sich Mariella zuwandte und zu deren Überraschung einen altmodischen Knicks andeutete. »Willkommen zuhause, Signora Mariella.«

»Vielen Dank.« Mariella schenkte ihr ein Lächeln, aber es kam keines zurück. »Wie heißen Sie, Signora?«

»Antonella. Einfach nur Antonella. Zu Ihren Diensten, Signora.«

»Und wo sind die anderen?«, fragte Federico, nun etwas lauter.

Es war nicht zu übersehen, dass Giovanni diese Frage in Verlegenheit brachte. Er schaute zwischen den beiden hin und her, ehe er sich räusperte und antwortete. »Signor Lorenzo hat alle anderen entlassen. Vier Wochen, nachdem Sie – verschwunden waren.«

Aha. Jetzt wurde es interessant. Gespannt hoffte Mariella, mehr zu erfahren.

»Entlassen? Alle?«, schnaubte Federico, dessen Gesicht nun vollends zu einer harten Maske erstarrt war.

Giovanni nickte stumm und zog es vor, auf den Boden zu schauen.

»Alle. Außer uns beiden«, ergänzte Antonella, die Federicos Blick auch jetzt trotzte.

»Was fällt meinem Bruder ein, sich in meine Angelegenheiten einzumischen!« Der plötzliche Wutausbruch ließ Mariella zusammen zucken. Federicos Stimme schien von den Wänden widerzuhallen. Wo blieb seine Selbstbeherrschung?

Irgendetwas Unverständliches vor sich hinmurmelnd begann er nun vor der Treppe auf und ab zu gehen, die Arme vor der Brust verschränkt. Mariella fühlte sich völlig deplatziert. Die Luft war von negativer Energie geladen und sie wagte es nicht, sich einzumischen. Wenn sie den kurzen Disput richtig deutete, war Federico irgendwann überstürzt abgereist, ohne dass dies jemand mitbekommen hatte. Es wäre interessant zu erfahren, was der Grund dafür gewesen war. Immerhin, hatte sein Bruder denn in diesem Fall nicht vorausschauend gehandelt, wenn er einen Teil des Personals entließ, um Kosten zu sparen?

Ruckartig drehte ihr Mann sich um und blieb ganz nah vor Giovanni stehen. Dieser hob langsam den Kopf und schaffte es, ihm in die Augen zu schauen.

»Wo wohnt mein Bruder inzwischen?«

Wusste er nicht einmal, wo sein eigener Bruder wohnte? Mariella verstand gar nichts mehr.

Keine Regung in Giovannis Gesicht verriet, was er über diese Frage dachte. »Signor Lorenzo und Signora Giulia sind vorübergehend bei der Schwester der Patrona eingezogen.«

»Bei Tante Ilaria?« Ein verächtliches Knurren verriet, was Federico von dieser Information hielt.

Was hatte dies zu bedeuten? Die Antwort drängte sich Mariella urplötzlich auf. Die Brüder hatten diese Villa gemeinsam bewohnt. Konnte das sein? Was verflixt nochmal, was war denn geschehen?

»Hat Lorenzo mein Personal mitgenommen?«

»Nein. Aber er hat dafür gesorgt, dass alle eine neue Anstellung erhalten.«

»Auch Mamsell Concetta?«

Giovanni nickte stumm.

»Und was ist mit Mario?«

»Er kümmert sich weiterhin um Ihre Autos, Signor Federico. Obwohl er dafür keinen Lohn mehr erhält. Er wollte sie niemand anderem überlassen.«

»Dieser verdammte Autonarr.« Federicos Miene entspannte sich und er lachte. »Also gut. Wenigstens gibt es noch den harten Kern. Und vielleicht ist es gar nicht so verkehrt, dass wir nur unter uns sind. Antonella, du übernimmst ab sofort die Rolle der Mamsell. Ihr beiden werbt ein paar neue Dienstmädchen an, die putzen und sich um die Wäsche kümmern. Aber sorgt dafür, dass sie ihren Aufgaben nachgehen, ohne uns zu behelligen. Und ohne darüber zu reden, was in diesem Haus passiert. Ganz so wie früher. Verstanden?«

Beide nickten eilig und wirkten erleichtert.

»Und jetzt zu meiner Frau.«

Mariella fühlte sich zur Schau gestellt und als wäre sie nackt, als alle drei sie nun anstarrten.

»Mariella ist mein Eigentum, meine persönliche Lustsklavin. Ich habe sie für viel Geld ersteigert.« Er schien es zu genießen, dies auszusprechen und sie zu demütigen. Mariella war schockiert. Warum stellte er sie so bloß?

»Schaut nicht so, ja, ich habe sie gekauft! Außer euch beiden spricht niemand mit ihr. Ich werde noch eine Reihe weiterer Regeln aufstellen, die meine Sklavin betreffen. Sorgt dafür, dass es ihr an nichts fehlt. Und dafür, dass sie keine Dummheiten macht oder abhaut.«

Diese Arroganz, dieser Spott. Mariella schwankte zwischen Tränen und Wutausbruch. Was für eine Demütigung. Sie wagte es nicht, Giovanni oder Antonella anzuschauen, aus Angst vor dem, was sie in ihren Gesichtern lesen würde. Hohn? Verachtung? Oder Mitleid? Nichts davon würde sie ertragen können. Zitternd schluckte sie eine Erwiderung herunter. Andererseits, damit hatte sie rechnen müssen. Sie war schließlich sein Eigentum und das hatte sie freiwillig unterschrieben. Auch wenn sie dies mehr auf ihre sexuelle Beziehung bezog als auf den Alltag.

Er lachte. »Schau nicht so gekränkt. Vor den beiden habe ich keine Geheimnisse.« Er gab ihr einen Klaps auf den Po, packte sie sodann am Oberarm und zog sie mit sich. »Komm. Ich will dir dein neues Zuhause zeigen.«

Das neue Zuhause der Sklavin

Nach klassischer Bauart der Landhausvillen bestand das Hauptgebäude aus zwei Geschossen. Im unteren befand sich Federicos Büro, ein großes Wohn- und Esszimmer, sowie die Wirtschaftsräume. Es dauerte eine Weile, bis Mariella sich über Federicos respektloses Verhalten gefasst hatte, und Augen für die weitläufigen Räume und die geschmackvolle Einrichtung hatte.

Schließlich führte er sie über die breite Treppe hinauf in die Piano Nobile , die rein privaten Räume. Während in der unteren Etage eine repräsentative Einrichtung überwog, in einer exquisiten Mischung aus antiken Möbeln und modernen Gemälden, wurde Mariella nun von der geradezu erotischen Stimmung der oberen Etage überrascht.

Zu beiden Seiten der Treppe führte jeweils ein langer Flur zu den Zimmern. Die Wände waren in einem zarten Ockerton marmoriert und auf Mariellas Augenhöhe mit einer durchgängigen weißen Stuckleiste abgesetzt. Das Besondere aber waren die Fresken, die oberhalb dieser Leiste bis fast unter die Decke reichten, wo eine vorgezogene Wölbung die Leuchtstoffröhren der indirekten Beleuchtung verbarg. Wandschmuck wie diesen hatte Mariella noch nie gesehen und sie musste über die frivole Auswahl schmunzeln. In kunstvoll auf den Putz gemalten, naturalistischen Fresken räkelten sich nackte Pärchen beim Liebesspiel in diversen Stellungen. Alle Geschlechtsteile waren deutlich dargestellt, nichts wie in der klassischen Kunst durch umständlich drapierte Stoffe, Feigenblätter oder eine keusche Hand verdeckt. Die Bilder drückten ungezügelte Leidenschaft und Erotik aus. Ungeniert begrapschten die Männer Brüste und Pos der Frauen, die sich ihnen willig darboten. Mit weit gespreizten Schenkeln, oder auf dem Rücken liegend zusammengeklappt wie ein Taschenmesser oder auf allen Vieren kniend von hinten bestiegen. Die Frauen, deren Körper wohl ausgestattet waren, widmeten sich wiederum eifrig den überdeutlich hervorgehobenen erigierten Penissen der Männer und schienen sie mit ihren Mündern wollüstig zu verschlingen. Dazwischen gab es immer wieder mal ein Bild, auf dem eine Frau über den Knien eines Mannes lag oder tief gebeugt vor ihm kniete, einen Ausdruck von Schmerz, aber auch Lust auf dem Gesicht, von der Hand des Mannes oder einer Rute gezüchtigt.

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