Ian Graham - ALTE WUNDEN (Black Shuck)

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ALTE WUNDEN (Black Shuck): краткое содержание, описание и аннотация

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NICHTS bleibt für immer verborgen …
Viele Jahre lebte Declan McIver, ein ehemaliger IRA-Terrorist, unter dem Radar – als erfolgreicher Geschäftsmann, verheiratet mit einer schönen Frau – aber sein Leben sollte sich schlagartig ändern.
Als ein Treffen mit einem alten Freund buchstäblich in Flammen aufgeht, findet sich Declan auf der Flucht vor einer schattenhaften Verschwörung wieder, die vor nichts Halt macht, um ihre niederträchtigen Absichten um ein streng gehütetes Geheimnis zu wahren.
Um zu überleben, muss er an sein altes Leben anknüpfen – etwas, wohin er nie zurückkehren wollte.
Als seine Identität offenbart wird, sich die Ereignisse überschlagen und alles außer Kontrolle gerät, muss sich Declan entscheiden, welchen Preis er für diesen Kampf zu zahlen bereit ist.
Intrigen, Machtspiele, der Kampf um die nackte Existenz … eine explosive Mischung, die spannende Lesestunden verspricht.

"Absolut fesselnder und spannender Thriller mit IRA-Hintergrund"
"Mir hat «Black Shuck: Alte Wunden» sehr gut gefallen. Er ist sehr modern und nicht unrealistisch. Dieses Buch ist für jeden Thriller-Fan der es nicht nur blutrünstig mag sehr empfehlenswert!"
Thriller sind nicht so mein Fall, aber dieser Roman hat es in sich! Wenn ich einen Roman lese, sollen vor allem die Handlungen der Personen authentisch sein. Der Autor hat's geschafft. Gratulation. Spannende Unterhaltung für den Kindle.

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Nachdem Castellano die Klinik durch die automatische Flügeltür verlassen hatte, stand er unter dem Dach des Hintereingangs und nahm sein Handy aus einer Tasche des Trenchcoats. Der Nieselregen, der bereits den ganzen Abend gefallen war, hatte sich zu einem regelrechten Wolkenbruch ausgewachsen, der auf die Dächer der Autos auf dem Parkplatz neben der Ambulanz prasselte. Seth presste sein Ohr ans Telefon, während ein Freizeichen ertönte.

»Ich bin es wieder«, sagte er schließlich, als sich David Kemiss meldete. »Wir haben ein Problem.«

Kapitel 12

10:02 Uhr, Eastern Standard Time – Samstag, Virginia Baptist Hospital, Lynchburg, Virginia

»Mr. McIver«, sagte ein Arzt, der sich die Wertetabelle auf seinem Notizbrett ansah, während er das Patientenzimmer betrat. »Ich würde Sie als einen der größten Glückspilze bezeichnen, die mir hier seit Langem untergekommen sind, aber das wäre nach letzter Nacht nicht richtig; Gott sei Dank hatten dort draußen eine Menge Menschen Glück.«

Declan setzte sich in seinem Krankenbett auf. Nachdem er dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen und aus der provisorischen Notaufnahme im Erdgeschoss verlegt worden war, hatte er in einem Beobachtungszimmer ausruhen können.

»Ich schätze, was man über Iren und deren Glück sagt, ist nicht ganz aus der Luft gegriffen«, fuhr der Mann lächelnd fort. »Sie sind doch Ire, nicht wahr?«

»Richtig«, bestätigte Declan. Im Grunde sah er sich selbst als Amerikaner, da er seit 15 Jahren in den Vereinigten Staaten lebte, doch wann immer er redete, wurde er an seine Wurzeln erinnert.

»Mir wäre es lieber, wenn Sie nicht fernsehen würden«, deutete der Arzt an. »Es ist wichtig, dass Sie sich in den nächsten Tagen viel Ruhe gönnen. Übelkeitsanfälle mit Erbrechen und in einigen seltenen Fällen auch Bewusstseinsverlust sind unter Patienten mit Schädeltrauma durchaus nicht unüblich. Sie hatten wirklich großes Glück, denn viel hätte nicht gefehlt, und die Schäden infolge Ihrer Verletzungen wären von Dauer gewesen, doch so, wie es aussieht, können wir Ihnen die Fäden an der Hand wohl nächste Woche ziehen, und bis dahin sollten sie nichts mehr merken. Keines der Röntgenbilder, die wir in den letzten zwölf Stunden gemacht haben, deutet auf weitere Schwellungen hin. Abgesehen von der harmlosen Platzwunde über Ihrem Auge zeugt nichts davon, dass Sie überhaupt geschlagen worden sind. Ich werde meinem Kollegen von der Nachmittagsschicht Bescheid geben, Sie später zu entlassen. Bis zum Abendessen dürften sie draußen sein, aber ich weise Sie dennoch darauf hin, dass Sie es langsam angehen lassen sollten.«

Declan nickte zustimmend, während er versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr er sich darüber freute, endlich aus dem Krankenhaus raus zu kommen.

»Sie haben Besuch«, fügte der Arzt hinzu, während er sich das Notizbrett unter einen Arm klemmte. »Ich rufe ihn herein.«

»Fassen Sie sich kurz«, hörte Declan ihn auf dem Flur zu jemandem sagen. »Er hat heute Morgen schon gegen mein Anraten mit zwei Mitarbeitern von Ihnen gesprochen. So schnell er auch zu genesen scheint, braucht er weiterhin Ruhe, statt ständig an alles erinnert zu werden, was er erlebt hat.«

Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, trat ein großer Mann mit braunen Haaren in einem dreiteiligen Anzug mit makellosen Bügelfalten in den Raum. Er trug eine dicke Kartonmappe bei sich und hatte einen Seitenscheitel, der steif war vor Gel. Ein Hauch von Seife umwehte ihn, als er zum einzigen Stuhl im Zimmer ging und Platz nahm.

»Mr. McIver, ich bin der Assistenzsonderbevollmächtigte Seth Castellano vom FBI-Außenbüro in Richmond«, sagte er, während er die Aktenmappe öffnete. »Freut mich, dass wir endlich die Gelegenheit bekommen, uns zu unterhalten.«

Er hatte etwas flegelhaft Hochmütiges an sich, weshalb sich Declan innerlich etwas versteifte. Da er nicht sicher war, ob es an seiner Abneigung gegen arrogante Schlipsträger oder etwas anderem lag, nickte er nur und behielt sich eine Antwort vor.

»Wie mir das Personal hier mitteilte, haben Sie bereits mit der örtlichen Polizei gesprochen, ist das richtig?«

Declan nickte wieder.

»Eines möchte ich direkt klarstellen, Mr. McIver: Diese Ermittlungen fallen nicht in die Zuständigkeit der hiesigen Polizei. Es handelt sich um eine bundesstaatliche Angelegenheit und fällt als solche in meinen Verantwortungsbereich, verstanden?«

»Halten Sie es nicht für unangemessen, in einer solchen Situation das Kompetenzgerangel zwischen den Behörden zu einem Politikum zu machen?«

»Das ist kein Kompetenzgerangel. Die Polizei hier hat überhaupt nichts zu sagen. Sheriff Andy und Deputy Fife würden in diesem Fall nur Stümperei betreiben, indem sie ihre Männer in die städtische Moschee schicken, um die Kameltreiber mit Turban aufzuscheuchen.«

»Es waren Tschetschenen und Türken, vielleicht auch ein, zwei Armenier, aber niemand aus dem Mittleren Osten.«

»Tschetschenen, Türken und Armenier, das ist Ihre Story?«

Declan nickte ein weiteres Mal, auch wenn sich Castellano in seiner Wortwahl vergriffen hatte, wie er fand. Was genau unterstellte ihm der Agent mit »Story«? Dass er Declans Aussage gegenüber der Polizei anzweifelte?

»Ich habe mich selbst mit den Zuständigen hier unterhalten«, begann Castellano erneut in einem Tonfall, der Ungläubigkeit suggerierte. »Sie behaupten, mit angesehen zu haben, wie ein Terrorist Mr. Kafni enthauptete und den Kopf dann triumphal hochhielt, ist das korrekt?« Er ballte seine Fäuste, als würde er jemandem in die Haare greifen, und imitierte die Handlung.

»Das habe ich nicht ausgesagt. Ich hörte lediglich, wie der Anführer der Gruppe meinte, er würde das tun.« Declan machte eine kurze Pause, um tief Luft zu holen. »Ich hörte, wie er Kafni ankündigte, ihm den Kopf abzuschneiden und an seine Angehörigen zu schicken. Dann sah ich, wie die Gruppe das Gebäude verließ und einer – wohl der Anführer – einen weißen Sack trug, dessen Unterseite sich rötlich einfärbte. Bewachen Sie Kafnis Familie? Sie dürfen nicht zulassen, dass irgendjemand etwas bei ihr abliefert.«

»Dann können Sie bestimmt nachvollziehen, weshalb ich Bedenken bezüglich der Polizei hier habe«, erwiderte Castellano, ohne auf die Frage einzugehen. »Die wäre imstande, jedermann weiszumachen, dass der kopflose Reiter tatsächlich existiert – mit Kürbis, Säbel und allem Drumherum –, und eine Massenfahndung nach ihm loszutreten.«

Declan packte die erhöhten Bettseiten so fest, dass seine Mittelhandknochen weiß wurden. Castellano bedrängte ihn aus irgendeinem Grund. Das beunruhigte ihn.

»Wer also waren diese Männer? Sie erzählten den Beamten, es seien Muslime gewesen, mir gegenüber hingegen erwähnten Sie etwas von Tschetschenen, Türken und Armeniern. Woher wissen Sie, dass der mit dem Sack ihr Anführer war? Von wie vielen Attentätern sprechen wir? Wie haben sie ausgesehen? Wie lauteten ihre Namen? Wie sind sie dort hingelangt, mit welchem Fahrzeug?«

Declan wusste, dass Castellano versuchte, ihn derart mit diesem Fragenkatalog zu verwirren, dass er etwas Falsches von sich gab, doch das konnte sich der Kerl abschminken. Auch in angeschlagenem Zustand war Declan überzeugt davon, das alles genau so erlebt und die involvierten Männer richtig beschrieben zu haben. »Ich weiß weder, wer sie waren, noch wie sie hießen. Das herauszufinden und sie zu schnappen ist Ihre Aufgabe. Sie fuhren zwei dunkelrote Geländewagen, Suburbans von General Motors. Und es waren insgesamt 13 Personen. Zwei habe ich erschossen, elf sind entwischt. Im Dunkeln sah es so aus, als hätten die meisten von ihnen dunkles Haar und helle Haut gehabt, aber nahegekommen bin ich nur den beiden, die mich umbringen wollten. Der eine mit dem Sack muss ihr Anführer sein, weil die anderen ihn beim Hinausgehen beschützten. Er hatte entweder schütteres Haar oder eine Glatze und machte einen kranken Eindruck, weil er blass und für seine Größe dürr war. Im Übrigen handelt es sich bei den meisten Tschetschenen und Türken sowie einem geringen Prozentsatz von Armeniern um Muslime, das können Sie nachlesen.«

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