E. Davies - Hart's Bay - Wo unser Herz sich entscheidet

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Hart's Bay: Wo unser Herz sich entscheidet: краткое содержание, описание и аннотация

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Jesse Stone will einen Neuanfang. Nachdem er seinen nutzlosen Ex losgeworden ist, hat er allen Männern abgeschworen, ist frisch nach Hart's Bay gezogen und… hat direkt mit seinem attraktiven neuen Nachbarn Finn geschlafen. Ups. Dabei baut Jesse gerade sein eigenes Geschäft auf und kann so eine Ablenkung überhaupt nicht gebrauchen. Und auch Finn hat eigentlich andere Probleme, schließlich will er Hart's Bay neues Leben einhauchen und muss sich mit einigen sturen Bewohnern herumschlagen. Aber vielleicht können die beiden Männer ja gemeinsam erreichen, was sie allein nicht schaffen, denn ihre Herzen haben sich längst füreinander entschieden…
Band 1 der «Hart's Bay»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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Jesse stellte fest, dass er zunehmend neugierig auf Finn wurde. Wie war er wohl, wenn er ihm nicht hinterherstieg, ohne all die sexuelle Spannung und auch ohne seine Grübelei? Trank er gern ein Bier und sah sich ein Spiel an oder zog er Wein und eine Show vor? Ging er angeln oder weckte das zu viele Erinnerungen? Welcher Arbeit ging ein Mann wie er nach? Arbeitete er überhaupt?

Ihm schossen hundert Fragen zugleich durch den Kopf und Jesse ging auf, dass er heute Abend vielleicht sogar eine Chance hatte, ein paar von ihnen zu stellen. Beim Grillen und einem Bier, wie ein normaler Nachbar. Nicht wie jemand, der ihm verzweifelt an die Wäsche wollte.

Jesse leckte sich die Lippen und klingelte. Er lauschte, ob er Bewegung hörte. Auf Schritte und eine Stimme, die etwas rief, folgte rasch eine sich öffnende Tür.

Oh, heilige Scheiße.

Jesses Gehirn verlor für mehrere Sekunden in einem Kurzschluss. Alles, was er tun konnte, war, den großartigen Anblick zu genießen, während seine Wangen zweifelsohne dunkelrot anliefen.

Finn stand in ein Handtuch gewickelt vor ihm. Wassertropfen rannen über jede Wölbung seiner perfekt geformten Muskeln. Seine Brustwarzen reckten sich als kleine harte Knubbel hervor, sein Bizeps war verwirrend nah, als er seine Hand dicht neben Jesses Gesicht gegen den Türrahmen stützte.

Und unten, auf der flachen Ebene seines Bauchs, verschwand ein Streifen dunkelblonder Haare unter dem Handtuch – und doch wurden es immer mehr. Das ergab keinen Sinn. Wuchsen sie direkt vor seinen Augen?

Nein, das Handtuch rutschte ab.

Das Geräusch, das Jesse ausstieß, sollte ein Hey sein, aber es hörte sich eher nach einem Quieken an.

Eine breite Hand störte die atemberaubende Aussicht, als Finn das Handtuch auffing. Seine Zähne blitzten, als er grinste. »Selbst hey.« Er machte keine Anstalten, das Handtuch wieder hochzuziehen, ließ Jesse einen flüchtigen Blick auf seine dunkle Schambehaarung erhaschen und sogar – falls Jesse genauer hinsah, was er gerade definitiv nicht tat – die vage Form, die eindeutig seine Schwanzwurzel darstellte.

Oh, verdammt, Jesse starrte. Und das Handtuch zuckte. Was zur Folge hatte, dass Jesses Herz einen Salto machte und er die Zehen einrollte.

Verdammt. Schau ihm ins Gesicht!

Aber er konnte spüren, dass Finns Lächeln breiter wurde, und Jesse zog sich bereits rückwärts zurück, um so bald wie möglich die Flucht zu ergreifen. Bevor ihn seine Röte tatsächlich umbrachte, weil sich sämtliches Blut, das er an anderer Stelle seines Körpers brauchte, in seinem Gesicht versammelt hatte – und in seinem Schwanz.

Alles, was er sagen musste, war: »Komm rüber zu uns. Wir grillen heute Abend.« Ein paar winzige Worte. Vielleicht noch ein paar mehr, um höflich zu sein.

Dann kippte die Welt zur Seite und sein Adrenalinspiegel schoss in die Höhe, als er auf der Kante der Veranda ins Straucheln geriet. Ein Fuß flog nach hinten. Er griff nach dem Geländer, erwischte jedoch nur Luft.

Bis sich eine Hand vorn um sein T-Shirt schloss und ihn nach vorn riss. Der dünne Stoff war nicht dafür gedacht, sein Gewicht zu halten. Er riss, aber ein Rest hielt lange genug, dass er nach vorn geschleudert wurde.

In Finns Arme.

Sein Körper krachte gegen Finns. Ohne nachzusehen wusste er, dass das Handtuch endgültig verloren war. Finns Hände lagen beide auf seinem Körper, eine in seinem Rücken, während die Hand sich von seinem T-Shirt löste und stattdessen nach seiner Hüfte griff, um sie beide zu stabilisieren.

Nicht einmal Jesses ganzem Körpergewicht war es gelungen, Finn das Gleichgewicht zu nehmen. Er hatte Jesse einfach aus dem freien Fall gepflückt und ihn wieder auf die Füße gestellt, als wäre nichts dabei.

Und Jesses Knie waren gerade aus so vielen Gründen weich. Das Adrenalin, das ihn durchtoste, fühlte sich gerade mehr nach Ansporn an als alles andere. Ein Antrieb für etwas Heißeres und Verführerisches, das dieser Tage immer nur eine halbe Sekunde von seinen Gedanken entfernt war.

Sein Schwanz brauchte auch nicht länger, um hart zu werden, als sich die nackte Haut seines Bauchs gegen Finns drückte. Der Riss in seinem T-Shirt hatte es offen hängend zurückgelassen und die Feuchtigkeit sorgte dafür, dass sich Finns Haut nur umso heißer an Jesses anfühlte.

Jesse wurde plötzlich bewusst, dass sein Gesicht an Finns Schulter gepresst war und seine Hände sich an Finns Brust krallten.

»Fuck«, keuchte er. »Entschuldige.« Er ließ Finn los und stolperte sofort wieder, klammerte sich an den Türrahmen.

Natürlich versuchte er, sich zu bremsen. Sieh ihn nicht an. Er hat gerade seine Würde geopfert, um deinen Arsch zu retten.

Aber er konnte sich nicht helfen. Noch während er den Gedanken zu Ende brachte, rutschte sein Blick nach Süden.

Zu dem halben Ständer, den Finn vor sich hertrug. Und verdammt, sogar auf halbmast war er groß. Jesse erinnerte sich immer noch an das Gewicht in seiner Hand – und tief in ihm vergraben.

»Nein, mein Fehler«, sagte Finn. Seine Stimme war ein tiefes, warmes Grollen. »Vielleicht sollte ich mir ein weiteres Geländer besorgen.«

Besorg's mir. Die Worte schossen beinahe aus Jesses Mund, aber er holte tief Luft und versuchte, sich davon zu lösen. Die Hitze zwischen ihnen wurde auch mit ein paar Zentimetern Abstand nicht geringer.

Und auf Gürtelhöhe ist der Abstand sogar noch kleiner, erinnerte Jesses verräterisches Gehirn ihn.

Finn hockte sich hin, um sein Handtuch aufzuheben, und warf es sich über die Schulter, als er sich aufrichtete. Er drehte sich um, um nach drinnen zu gehen, ließ die Tür jedoch offen. »Ich sollte reingehen, bevor ich verhaftet werde, aber komm rein.«

Rein? Jesses Atem stockte. Wenn er hineinging, würde er garantiert auf die Knie fallen und diese herrliche Erektion verschlingen. Jesse würde Finn blasen, bis er nach Luft rang, die Hand in Jesses Haar vergraben, um seinen Kopf festzuhalten und seinen Mund zu ficken.

»Oh, ich…« Jesse wagte es nicht, um die Tür zu spähen. Plötzlich kamen ihm wieder Worte in den Sinn. Vielleicht keine sehr eloquenten Worte, aber immerhin. »Ich wollte nur sagen, dass wir grillen. Komm rüber, wir legen gerade los und wir haben eine Menge Fleisch und vegetarische Sachen und Bier und Wein. Ciao!«

Er blieb nicht, um Finns Antwort abzuwarten. Genau genommen wagte Jesse es nicht einmal, Luft zu holen, bevor er die Verandatreppe hinter sich gebracht hatte. Er marschierte hölzern über das Stück Rasen, das ihre Einfahrten trennte.

Er verbrachte so viel Zeit damit, sich auf nicht-aufregende Gedanken zu konzentrieren, dass es ihm erst im eigenen Garten dämmerte…

Ross sprach als Erstes: »Was zum…?«

Seine Freunde hatten sich mit Feuerzeugen und Grillanzünder um den Grill versammelt, hielten jedoch alle inne und starrten ihn an. Selbst Aaron war sprachlos. Für einen Moment fragte Jesse sich, ob er immer noch rot war, wenn es so offensichtlich war.

Dann verfing sich der Wind in den ausgefransten Rissen seines T-Shirts. Jesse keuchte und zog es zusammen.

Oh, verdammt. Das würden sie ihn definitiv nie vergessen lassen. Niemals, niemals, niemals.

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