E. Davies - Hart's Bay - Wo unser Herz sich entscheidet

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Hart's Bay: Wo unser Herz sich entscheidet: краткое содержание, описание и аннотация

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Jesse Stone will einen Neuanfang. Nachdem er seinen nutzlosen Ex losgeworden ist, hat er allen Männern abgeschworen, ist frisch nach Hart's Bay gezogen und… hat direkt mit seinem attraktiven neuen Nachbarn Finn geschlafen. Ups. Dabei baut Jesse gerade sein eigenes Geschäft auf und kann so eine Ablenkung überhaupt nicht gebrauchen. Und auch Finn hat eigentlich andere Probleme, schließlich will er Hart's Bay neues Leben einhauchen und muss sich mit einigen sturen Bewohnern herumschlagen. Aber vielleicht können die beiden Männer ja gemeinsam erreichen, was sie allein nicht schaffen, denn ihre Herzen haben sich längst füreinander entschieden…
Band 1 der «Hart's Bay»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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Es war dumm, sich darüber zu ärgern, dass er so viel Aufmerksamkeit von freundlichen Nachbarn bekam. Es ließ ihn klingen wie ein ichbezogenes Arschloch.

»Ja«, murmelte Finn. Er sah zu Jesse auf und nahm jedes Detail seines sehnigen Körpers in sich auf. Besonders die Beule im Schritt seiner Hose, die Finn verriet, dass er nicht der Einzige war, der sich nur mit Mühe beherrschte.

Finn blieb auf der Bank sitzen. Er traute sich nicht über den Weg. Wenn er aufstand, würde er Jesse wieder von den Füßen reißen und ihn an seine Brust drücken, ihn küssen, bis sie nicht mehr richtig denken konnten.

Nimm ihn dieses Mal mit nach Hause, nicht an den Strand. Gib ihm Zucker, wie ein anständiger Nachbar es tun würde.

»Ich glaube, ich bleibe noch ein bisschen draußen.« Finn hoffte, dass seine Stimme für Jesse weniger erstickt klang, als sie sich anfühlte. Sein Ständer schmerzte und dasselbe galt dafür, sich von diesem hinreißenden Mann mit den traurigen Augen, dem strahlenden Lächeln und dem unersättlichen Stöhnen fernzuhalten.

»Wir sehen uns«, sagte Jesse atemlos und dann war er fort.

Scheiß darauf, das Bier auszutrinken. Finn ließ die Flasche auf der Bank und ging nach Hause, sein Gang zwar verkrampft, aber das Ziel fest im Auge.

Keine zwanzig Minuten später schoss sein Sperma gegen die Duschwand und sein Körper sank gegen die Fliesen. Finn schloss die Augen und lehnte die Stirn an die kühle Oberfläche.

Die Anspannung hatte sich gelöst, aber der Schmerz in seiner Brust verschwand nicht. Wenn überhaupt, wurde er schlimmer. Was zum Teufel war hier los? Das war ungerecht. Sich einen runterzuholen, sollte alles geraderücken, statt ihn nur verzweifelter zurückzulassen.

Selbst die Vorstellung, nächstes Wochenende nach Portland zu fahren und sich einen süßen Twink zu suchen, den er in die Matratze vögeln konnte, half nicht.

Es war, als hätte er jemanden gefunden, der perfekt zu ihm passte. Einfach einen anderen an seinen Platz zu schieben, fühlte sich schlicht falsch an. Er war nun an Jesse gebunden. Es musste eine Schwärmerei sein, was das Ganze nur noch ungerechter machte, da sie kaum miteinander geredet hatten. Er konnte nur darauf hoffen, dass Jesse irgendeinen richtig bösen Charakterfehler hatte, der den Griff seiner Vorstellungskraft um ihn lockern würde.

Diese Form von Verzweiflung, die Finn heute Abend erfasst hatte… Es war Jahre her, dass er so etwas empfunden hatte. Was zum Henker hatte Jesse mit ihm angestellt?

Und was vielleicht wichtiger war: Gab es irgendeinen Weg, ihn dazu zu bringen, es zu wiederholen?

Kapitel Fünf

Jesse

»Es steht kein Besitzer außen dran. Aber können Sie mir vielleicht weiterhelfen, mit einer Besichtigung oder so?« Jesse beschattete seine Augen und stellte sich auf die Zehenspitzen, als er versuchte, durch einen Riss in den ausgeblichenen Zeitungen im Fenster zu spähen.

Er war durch die ganze Stadt gegangen und hatte an allen Schaufenstern dieselbe Telefonnummer vorgefunden, falls überhaupt ein Schild vorhanden war. Aber der Immobilienhändler am anderen Ende der Leitung gab nicht nach. »Sie sagten, in der Nähe des Hart Square?«

»Oder am Wasser.« Jesse hatte die Lagerhäuser am Hafen bereits entdeckt. Es waren hinreißende, alte Gebäude – vielleicht ein bisschen verbaut, aber damit konnte er arbeiten.

»Oh, nein, nein. Im Stadtkern haben wir nichts.«

Diese Straße als Stadtkern zu bezeichnen, war sogar für einen Immobilienmakler weit hergeholt, aber Jesse ließ es ihm durchgehen. »Oh ja? Wer denn?«

»Ich bin mir nicht ganz sicher. Tut mir leid, dass ich Ihnen nicht weiterhelfen konnte.«

Der Klang seiner Stimme war wie eine Tür, die Jesse vor der Nase zugeschlagen wurde. »Okay… Danke?«

Der am wenigsten hilfreiche Agent aller Zeiten legte auf und Jesse starrte auf sein Handy, dann zurück zum Schaufenster. Es sah aus, als wäre es seit Monaten nicht genutzt worden. Vielleicht seit Jahren.

Es gab nicht einmal eine öffentliche Bücherei, in der er Erkundigungen einziehen könnte: wem die Gebäude gehörten oder was in den Grundbucheinträgen stand, zum Beispiel. Vermutlich würde er nach Portland zurückkehren müssen, um an diese Informationen zu gelangen. Oder ins Rathaus gehen, das anscheinend im selben Gebäude lag wie die Polizeistation.

Jesse seufzte. Der Makler hatte sich ganz eindeutig herausgeredet. Was er wirklich brauchte, war jemand, der sich in der Gegend auskannte. Vielleicht Cher? Aber wer konnte schon sagen, ob sie heute öffnen würde und falls ja, wann. Derzeit war die Bar fest verschlossen.

Er hatte mit jedem gesprochen, der ihm in den Sinn gekommen war: mit dem Makler in Portland, der ihnen geholfen hatte, ihr Haus anzumieten, mit dem örtlichen Bankdirektor und selbst dem Besitzer des Surfladens unten am Wasser.

Alle hatten sich freundlich und einladend gezeigt, aber hatten klar gesagt, dass sie nicht wussten, mit wem er über die Häuser sprechen müsse – selbst wenn ihre Mienen etwas anderes ausgedrückt hatten.

Jesse setzte zu einer weiteren Runde durch die Stadt an. Wenn er nicht an ein Studio und eine Werkstatt auf dem Marktplatz oder am Wasser kommen konnte, wusste er nicht, was er tun sollte. Angesichts all der leeren Schaufenster hatte er darin vor ihrem Umzug kein Problem gesehen. Und da die Stadt an der Küstenstraße lag, kamen jedes Jahr genug Touristen vorbei – es ging nur darum, ein paar Schilder aufzustellen, die hübsche Kunst versprachen, und sie zum Anhalten zu bringen.

Doch es gab immer noch etwas, das er tun konnte. Er konnte dafür sorgen, dass ihre Waren in Geschäften in stärker besuchten Städten angeboten wurden, aber dann mussten seine Freunde und er getrennt arbeiten und jeder von ihnen mehr strampeln, um ihre Werke zu verkaufen. Ihre Kräfte zu vereinen, sodass sie alle genug Platz zum Arbeiten und gegenseitig die Aufmerksamkeit auf die fertigen Stücke der jeweils anderen zogen, ergab einfach Sinn.

Als er sich auf dem Platz umsah, blieb Jesses Blick an der Bank hängen. Es war erst wenige Abende her, dass er sich dabei erwischt hatte, wie er auf das Feuer zuschlich; egal, ob es ihn verbrannte. Es hatte nur eine Haaresbreite gefehlt, doch dann hatte er sich an sein Versprechen gegenüber seinen Freunden erinnert.

Keine Männer. Ein besseres Leben, das sie sich gemeinsam aufbauten. Kooperation statt Wettbewerb.

Auch wenn sie sich derzeit das große Hinterzimmer zum Arbeiten teilten, war das auf Dauer keine Lösung. Nur ein oder zwei von ihnen konnten gleichzeitig arbeiten und Jesses Töpferscheibe und Ton waren schwer und schlecht zu bewegen, wenn Ezra Platz brauchte, um seine Leinwände zu trocknen. Sie konnten es sich nicht leisten, sehr viel länger so weiterzumachen.

Der Hafen war auch großartig, aber hatte eindeutig seine beste Zeit hinter sich. Auf den Lagerhäusern am Ufer war immer noch Hart Fischerei und Hart Abfüllung zu lesen. Nun, da er die unterschiedlichen Beschriftungen entdeckt hatte, konnte er sie voneinander unterscheiden, aber letztendlich sah das eine so schäbig aus wie das andere.

Die Außenarbeiten auf dem Hart Square waren wunderschön. Sie zeigten auf ganz eigene Weise die klassische amerikanische Bauweise. Aber die abplatzende Farbe an den Fensterläden, die dunklen Glasscheiben, die mit Zeitungspapier verhüllt waren… machten sie beinahe zum Schandfleck. Und wenn man an ihnen entlang zur Küste blickte, erwies sich die kurze Straße hinunter zum Hafen als erschreckend schlecht erhalten. Ein Meerblick wie dieser war in anderen Städten Millionen wert.

So viele Touristen kamen die Küstenstraße entlang. Es würde nicht viel brauchen, sie herzulocken – ein oder zwei anständige Restaurants, ein paar malerische Aussichtspunkte, ein paar Kunstgalerien oder Kitschläden. Und weniger vertrocknetes Gras, dafür mehr helle Farben.

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