Nicole Edwards - Harmless - Arglos

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Es sollte eigentlich nur ein harmloser One-Night-Stand sein. Doch diese eine Nacht mit Colton «Seg» Seguine lässt Roan Gregory einfach nicht mehr los. Und als wäre das nicht genug, wird sein Leben auch noch durch den tragischen Tod seiner Schwester ins Chaos gestürzt. Plötzlich ist Roan für seinen kleinen Neffen verantwortlich und muss sich als alleinerziehender Vater durchschlagen. Ein heißer Sportler ist eine Ablenkung, die er jetzt überhaupt nicht gebrauchen kann. Doch auch für Seg war ihre kurze gemeinsame Zeit unvergesslich und er bleibt hartnäckig, obwohl er nicht öffentlich geoutet ist. Roan hat das Gefühl, sich zwischen seinem Glück und dem seines Kindes entscheiden zu müssen – oder ist vielleicht nicht doch beides miteinander vereinbar?
Band 4 der «Pier 70»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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»Chelsea«, stellte die kleine Blondine sich vor und kam um den Tisch herum, damit sie sich an seine Seite gesellen konnte.

Seg warf Mattias einen finsteren Blick zu, bevor er sich vom Tisch wegschob und der Frau erlaubte, auf seinem Bein Platz zu nehmen.

»Wie alt bist du, Kleine?«, fragte er, sowohl um Small Talk zu machen, als auch um sicherzugehen, dass er nicht den größten Fehler überhaupt beging.

»Zweiundzwanzig«, sagte sie zuckersüß.

Zweiundzwanzig, na klar. Sie war höchstens neunzehn.

»Weißt du was, Süße, ich muss mal für kleine Jungs. Hältst du meinen Stuhl für mich warm?«

Sie schenkte ihm ein strahlendes Lächeln, bevor etwas, das auf der anderen Seite des Tisches gesagt wurde, ihre Aufmerksamkeit erregte, als wäre sie in den letzten dreißig Sekunden in das Allerheiligste des Hockeymilieus eingetreten.

Ach du heiliger…

Ohne auch nur den Hauch von Schuldgefühlen zu verspüren, ging Seg direkt zur Vordertür und in die Nacht hinaus.

Erst als er zu Hause ankam, zog er sein Handy hervor. Statt Roan eine Nachricht zu schicken, beschloss er, den Mann einfach anzurufen. Er überlegte, was er auf Roans Mailbox sprechen wollte, als ihn ein grollendes »Hallo?« überraschte.

»Hey«, begrüßte Seg ihn und fühlte sich plötzlich, als hätte er einen Knoten in der Zunge.

»Hey.«

»Hast du kurz Zeit?«

»Eigentlich nicht, nein.«

Seg lächelte. »Warum bist du dann rangegangen?«

»Keine Ahnung, verdammt«, sagte Roan mit einem spöttischen Schnauben. »Absolut gar keine.«

Seg gefiel Roans Ehrlichkeit, auch wenn sie ihn ein wenig reizte.

»Hab gehört, du warst heute am Jachthafen.«

»Ja. Ich wollte reden«, erklärte Seg.

»Ich werde für eine Weile nicht mehr dort sein. Wolltest du was Bestimmtes?«

Seg schluckte und wägte ab, wie er das hier angehen wollte. Er konnte sich für die Wahrheit entscheiden oder die gleichen lahmen Ausreden benutzen, auf die er jetzt schon viel zu lange zurückgriff, und sich irgendeinen Mist ausdenken, der ihn wahrscheinlich nicht näher an ein Wiedersehen mit Roan heranbringen würde.

»Hör zu«, setzte Roan an, bevor Seg auch nur ein Wort herausbekam. »Ich weiß, dass du dir Sorgen machst, dass ich irgendwas ausplaudern könnte. Ich schwöre dir, was zwischen uns passiert ist, bleibt auch zwischen uns beiden. Ich plane keine verrückte Hetzkampagne. Ich bin nicht darauf aus, deiner Karriere zu schaden, also brauchst du dir deswegen nicht den Kopf zerbrechen. Es ist jetzt wie lange her? Ein Jahr?«

»Vierzehn Monate«, platzte Seg heraus.

Was zum Teufel? Das hörte sich ja überhaupt nicht verzweifelt an.

»Okay.« Roan klang überrascht. »Es ist vierzehn Monate her. Ich habe bis jetzt nichts gesagt. Ich werde auch weiterhin nichts sagen.«

»Das weiß ich. Das ist nicht, warum…« Fuck. Wieso fiel ihm das so verdammt schwer?

Man sagte, Schweigen sei Gold. Während eines Telefonats war Schweigen allerdings ätzend. Segs Schultern verspannten sich, je länger es andauerte.

»Okay. Ich werde es jetzt einfach sagen«, wandte er sich schließlich an Roan. »Ich will dich sehen. Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll. Ich habe viel zu oft an… diese Nacht gedacht. Ich will einfach… Gottverdammt. Warum ist das so verflucht schwer?«

Roan seufzte am anderen Ende der Leitung und Seg ging auf, dass er das alles laut ausgesprochen hatte.

»Darf ich dich wiedersehen?«, fragte Seg. »Ich kann zu dir kommen.«

»Nein.«

Okay, das war eine rasche Antwort gewesen. So, wie Roan es gesagt hatte, klang es eher, als wollte er Seg nicht bei sich zu Hause haben, und weniger, als wäre er der Vorstellung, Seg wiederzusehen, vollkommen abgeneigt.

»Ich meine, ich habe gerade keine eigene Wohnung«, fuhr Roan fort. »Ich komme bei Freunden unter.«

»Dann könntest du zu mir kommen. Weißt du den Weg noch?«

»Nein, kann ich nicht.«

Enttäuschung machte sich in seiner Magengrube breit.

»Hör zu, Seg, ich habe gerade echt viel um die Ohren. Ich habe wirklich keine Zeit für… irgendwas.«

»Du könntest zum Abendessen kommen«, bot er an.

Wieder seufzte Roan und Seg wurde klar, dass er verzweifelt klang.

»Sag mir eins«, hakte er nach. »Erinnerst du dich überhaupt an diese Nacht?«

Mehrere Sekunden lang herrschte Stille. Seg begann zu glauben, dass Roan die Frage nicht beantworten würde, als er sich schließlich räusperte.

Seg hielt den Atem an.

»Ja«, bestätigte Roan. »Ich erinnere mich. Vielleicht ein bisschen zu gut.«

Seg ließ sich auf die Couch sinken, als seine Beine sein Gewicht nicht mehr tragen konnten. Sie schwiegen beide eine Weile, die sich wie eine Ewigkeit anfühlte.

Leider ergriff Roan als Erster wieder das Wort. »Hör mal, mein Leben ist gerade echt chaotisch. Ich habe keine Zeit für…«

»Ein Abendessen?«, unterbrach ihn Seg.

»Zum Teufel, ich habe oft genug keine Zeit, überhaupt irgendwas zu essen, nein.«

Seg dämmerte, dass Roan es ernst meinte. »Stimmt etwas nicht?«

»Meine… ah… verdammt.« Wieder räusperte sich Roan. »Meine Schwester ist vor ein paar Tagen gestorben.«

»Oh, fuck, Mann. Tut mir leid.«

»Danke.«

»War sie krank?« Seg sehnte sich danach, auch nur die kleinste Einzelheit aus Roans Leben zu erfahren. Aus irgendeinem Grund wollte er mehr über ihn wissen, außer dass er ihm den verdammt noch mal besten Sex seines ganzen Lebens beschert hatte.

»Ja. So könnte man das ausdrücken.«

Zu seiner Bestürzung führte Roan das nicht weiter aus, also beließ es Seg dabei. »Ich würde dich wirklich gerne wiedersehen. Ich will keine Belastung für dich sein. Aber vielleicht könntest du mich anrufen, wenn du, du weißt schon, ein paar Minuten Zeit hast.« Verflucht, er klang verzweifelt, aber er konnte nicht anders. Dieser Mann stellte einfach alles auf den Kopf.

»Ja.«

An seinem Tonfall erkannte Seg, dass Roan nichts versprach. Aber er hatte bereits zu viel gesagt und dafür gesorgt, dass er verletzlich erschien. Das hatte er noch nie zuvor getan und er wusste nicht, was an Roan ihn so fertigmachte. Er schien sein Kryptonit zu sein oder so.

»Wir hören wieder voneinander«, sagte Seg.

»Ja. Okay.«

Und mit diesen Worten endete das Gespräch und Seg fühlte sich kein bisschen besser als vor dem Telefonat.

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