Cory Doctorow - NOVA Science-Fiction 29

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Die Storys, wie immer vom Feinsten:
* Tino Falke: Im Bärental
* T. Elling: Die letzte Jungfrau
* Tom Turtschi: Die Pinocchio-Abteilung
* J. A. Hagen: Das Ebenbild
* Moritz Greenman: Spiegelzeit
* Uwe Post: … und mir wird nichts mangeln
* Frank Hebben: Am letzten Tag
* Norbert Stöbe: Expedition 13b/Regalis
* Peter Stohl: Keine Maßnahmen erforderlich
* Martin Wambsganß: Geifer
Mit einer Gaststory aus Kanada von
* Louis B. Shalako: Anna
Der Sekundärteil mit dem Schwerpunkt Simulationshypothese:
* Thomas A. Sieber: Die ultimative Verschwörungshypothese
* Erfan Kasraie: Science-Fiction, philosophische Hypothese oder Bullshit? Eine philosophische Untersuchung der Simulationshypothese
* Fabian Vogt: Die beste aller Simulationen. Ein theologischer Streifzug durch die Möglichkeit der Wirklichkeit
* Wolfgang Mörth: Die Gummiwelt-Illusion
Mit Nachrufen auf:
* Karl Smith: Erinnerung an Syd Mead 1933–2019
* Cory Doctorow: RIP Mike Resnick
sowie einem Vorwort vom Verleger, einem Geständnis des Grafikredakteurs, einem Titelbild von Lothar Bauer und Illustrationen von Gerd Frey, Christian Günther, Detlef Klewer, Victoria Sack, Christine Schlicht, Si-yü Steuber und Michael Wittmann.

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Michael K. Iwoleit & Michael Haitel (Hrsg.)

NOVA Science-Fiction 29

Michael K. Iwoleit & Michael Haitel (Hrsg.)

NOVA Science-Fiction

Ausgabe 29

NOVA ist ein Projekt des World Culture Hub:

www.worldculturehub.org

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

© dieser Ausgabe: August 2020

p. machinery Michael Haitel

Titelbild: Lothar Bauer

Redaktion Storys: Michael K. Iwoleit, mkiwoleit@nova-sf.de

Redaktion Artikel/Essays: Thomas A. Sieber, thomas.a.sieber@gmail.com

Layout & Umschlaggestaltung: global:epropaganda, Xlendi

Lektorat: Michael K. Iwoleit, mkiwoleit@nova-sf.de

Korrektorat: Dirk Alt, Michael Haitel

Herstellung: global:epropaganda, Xlendi

Verlag: p. machinery Michael Haitel

Norderweg 31, 25887 Winnert

www. p machinery.de

www.nova-sf.de

www.facebook.com/novamagazin

www.twitter.com/novamagazin

ISSN: 1864 2829

ISBN der Printausgabe: 978 3 95765 205 8

ISBN dieses E-Books: 978 3 95765 885 2

Michael Haitel: Wenn man NOVA macht … | Editorial

… hat man irgendwann die Ehre, das Vorwort zu schreiben. Ehre … Normalerweise fällt es mir nicht schwer, so ein Vorwort zu schreiben. Ad hoc. Aus der Hüfte. Wenn ich mir aber ein Vorwort wie das von Dirk Alt in NOVA 28 anschaue, dann wird mir klar, dass es hier mit einem Schuss ohne Zielfernrohr nicht getan ist. Oder doch? Vielleicht hilft es, wenn ich mir über meine Rolle in diesem Magazin klar werde – ich bin der Verleger. Und mehr: ich korrigiere die Texte – nicht allein, aber es ist jeweils die letzte Korrektur –, ich mache das Layout, ich verlege NOVA. Das sind lauter wichtige Aufgaben, und doch – ohne meine Kollegen Michael, Dirk, Thomas und Christian wäre da nichts.

Insofern ist das Gefühl, das ich seit dem Anruf von Michael Iwoleit hatte, damals, als er mich fragte, ob ich mit ihm NOVA machen wollte, nicht so sehr ein diffuses Gefühl als eine Gewissheit. Ich fühle mich geehrt. Es ist eine Ehre, NOVA machen zu dürfen – gleichgültig, welche Aufgaben dabei auf mich entfallen. NOVA hat eine Historie, mit der ich bis zur Ausgabe 25 (inklusive) nichts zu tun hatte. Und nun bin ich es, der als (Mit-) Herausgeber auf dem Cover und im Impressum steht, dessen Aufgaben – mögen sie noch so wichtig oder noch so gering sein – eine Rolle spielen, NOVA auf den Markt zu bringen, immer wieder. Und immer gerne.

Dabei spielt nicht zuletzt auch eine Rolle, dass NOVA ein ziemlich guter Garant dafür ist, einen der bekannten deutschen SF-Preise zu kassieren – gleich, ob Kurd-Laßwitz- 1oder Deutscher Science-Fiction-Preis 2. NOVA ist mit von der Partei – und das gilt auch für die NOVA-Ausgaben seit der Nummer 26, seit Michael Iwoleit mich eingeladen hat, mit ihm NOVA zu machen. Man kann sich daran gewöhnen.

… ist man einer der Ersten, die den Inhalt der neuen Ausgabe zu Gesicht bekommen. Während ich die Texte korrigiere, lese ich sie auch – und in dieser Ausgabe musste ich mich bei den Kurzgeschichten arg konzentrieren. Eigentlich habe ich nie Probleme, Texte zu lesen und gleichzeitig zu korrigieren. Die Storys in dieser neunundzwanzigsten NOVA-Ausgabe haben mich bisweilen so sehr fasziniert, dass ich absatzweise vergaß, auf Tipp- und Rechtschreibfehler zu achten. Was die angenehme Folge hatte, die eine oder andere Geschichte im Grunde genommen zweimal lesen zu müssen. Zu dürfen. Und wieder hatte ich ständig die SF-Preise im Hinterkopf. Da sind diesmal Geschichten dabei, die mehr als preisverdächtig sind …

… hat man mehr als genug Gelegenheit, die Arbeit der Kollegen zu bewundern. Wie bei Christian, unserem Grafikmann, sieht sie manchmal soo schwierig und aufwendig nicht aus. Aber weiß man das wirklich so genau? Auch wenn Christian nur die Grafiken für die Ausgabe sammelt – da steckt ganz sicher eine Menge Kommunikation dahinter: Storys in Empfang nehmen, anschauen, Überlegungen anstellen, welcher Grafiker für welche Story am ehesten infrage kommt, Kommunikation mit den Grafikern, Termine überwachen und einfordern … Vermutlich sind das Fantasien eines Workaholics. In Wirklichkeit macht Christian einfach nur »snick« und zwei Stunden später ist seine Mailbox voll mit den geilsten Grafiken und Bestechungsangeboten, damit das eine oder andere Werk doch noch in der NOVA-Ausgabe landet …

Michaels Arbeit kenne ich selbst am besten, bei p.machinery erscheint ja nicht nur NOVA: Storys lesen, lektorieren, auswählen. Und ich weiß, dass Michael ganz sicher mit einem »snick« nicht sehr weit käme, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass er sich das manchmal wünscht.

Und Thomas … Schon Franz Rottensteiners Quarber Merkur fasziniert mich immer sehr, wenn ich einmal mehr das Korrektorat und die Druckvorlagen mache. Die Arbeit, sekundärliterarische Materialien an Land zu ziehen, auszuwählen und in eine thematisch sinnvolle Kombination zu bringen, ist zugegebenermaßen etwas, das mir überhaupt nicht liegt. Und was Thomas in NOVA so zusammenstellt, das kann nur durch einen wahrlich magischen »snick« zustande gekommen sein. Magie. Zauberei. Und keine, die nur so aussieht und in Wirklichkeit nur technologische Fiktion ist.

… hat man auch einmal Gelegenheit, sich Gedanken zu machen, die vielleicht niemanden interessieren. Das ist das Schöne an einer (Mit-) Herausgeberschaft, am Verlegertum. Ganz am Ende ist man der Boss – nicht, dass ich das jemals ausnutzen wollte; ich bin ja nicht blöd – und man kann sicher sein, dass bestenfalls jemand den Kopf schüttelt und sich über die genialen Storys, die fantastischen Bilder und die bildungsfördernden Artikel und Essays hermacht. Schlimmer wär’s, würde ich ein Nachwort schreiben (müssen, dürfen, können) – angeblich bleibt das, was der Mensch als Letztes liest (oder hört) am längsten im Gedächtnis. (Und nein, das ist nicht der Grund, warum mein Name auf dem Cover nach Michael Iwoleit genannt wird …)

Im Bewusstsein, dass dieses Vorwort vermutlich völlig an der Sache NOVA 29 vorbeigeht:

Michael Haitel

Winnert (bei Husum), im Juli 2020

Anmerkungen

1 Im KLP 2020 gab es keinen Preis, aber immerhin drei Nominierungen zur besten Erzählung. Und 2019 gab es nicht nur die Siegererzählung, sondern auch den Sonderpreis für die ganze Mannschaft, die NOVA erfunden und über die Jahre hinweg gemacht hat.

2 Im DSFP 2020 gewann Tom Turtschi den DSFP für die beste Kurzgeschichte. Im DSFP 2019 stammte die Siegerstory von Thorsten Küper aus NOVA 26; dazu gab es zwei Nominierungen aus NOVA 25. Und in den Jahren zuvor war NOVA immer wieder vertreten: die Nummer 25, 24, 23, 21, 20 …

Nicht nur Druckfehlerteufel schlagen zu:

Grafikredakteur verbummelt wunderbare Illustration!

Eine ganz dicke Entschuldigung vor allem bei Si-yü Steuber ist fällig, aber natürlich auch beim Autor der betroffenen Story »Die Befragung«, Marcus Hammerschmitt, und unseren Lesern. Sowohl die Illustration als auch die Geschichte lagen schön ordentlich in einem Dateiordner – allerdings in dem für die vorliegende Ausgabe, nicht in dem für die Nummer 28. So fiel mir das Malheur dann auch erst bei den Schlussarbeiten auf. Natürlich wollen wir diese Grafik hiermit auch veröffentlichen: sie steht, wie ich meine, auch sehr gut für sich alleine, atmet Atmosphäre, darf aber auch zur zugehörigen Geschichte gedacht werden.

Christian Steinbacher

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