Table of Contents
Dickens Vorrede zu den »Pickwickiern«.
Erstes Kapitel. Die Pickwickier.
Zweites Kapitel. Die Reise des ersten Tages und die Abenteuer des ersten Abends nebst ihren Folgen.
Drittes Kapitel: Eine neue Bekanntschaft. Die Erzählung des wandernden Schauspielers. Eine unangenehme Störung und ein unerfreuliches Zusammentreffen.
Viertes Kapitel: Die Erzählung des wandernden Schauspielers.
Fünftes Kapitel. Die Musterung. – Neue Freunde. – Eine Einladung aufs Land.
Sechstes Kapitel. Ein kurzes Kapitel, in dem unter anderm berichtet wird, wie Herr Pickwick es auf sich nehm, den Wagen zu lenken, und Herr Winkle zu reiten, und wie sie beide damit zurechtkamen.
Siebentes Kapitel. Eine altmodische Spielpartie. – Die Verse des Geistlichen. – Erzählung von der Rückkehr des Sträflings.
Achtes Kapitel: Wie Herr Winkle, anstatt auf die Taube zu schießen und die Krähe zu töten, auf die Krähe schoß und die Taube verwundete; wie der Kricketklub von Dingley Dell gegen Muggleton spielte, und wie Muggleton auf Kosten von Dingley Dell speiste, nebst andern anziehenden und lehrreichen Gegenständen.
Neuntes Kapitel. Deutlicher Beweis für die Behauptung, daß die Bahn treuer Liebe keine Eisenbahn ist.
Zehntes Kapitel. Eine Entdeckung und eine Verfolgung.
Elftes Kapitel. Klärt alle etwa vorhandenen Zweifel über Herrn Jingles Uneigennützigkeit auf.
Zwölftes Kapitel. Enthält eine weitere Reise und eine antiquarische Entdeckung; Herrn Pickwicks Entschluß, einer Parlamentswahl beizuwohnen; Manuskript des alten Geistlichen.
Dreizehntes Kapitel. Enthält einen bedeutungsvollen Vorfall, der sowohl in Herrn Pickwicks Leben, als in dessen Geschichte Epoche macht.
Vierzehntes Kapitel. Nachrichten über Eatanswill – über den Stand der dortigen Parteien – und über die Wahl eines Parlaments-Mitglieds für diesen alten, loyalen und patriotischen Flecken.
Fünfzehntes Kapitel. Enthält eine kurze Schilderung der Gesellschaft im Pfauen und eine Erzählung von einem Krämer.
Sechzehntes Kapitel. In dem ein getreues Porträt von zwei ausgezeichneten Personen vorkommt; genaue Beschreibung eines öffentlichen Frühstücks in ihrem Hause und auf ihrem Grund und Boden; gleichzeitig Erneuerung einer alten Bekanntschaft, die zur Eröffnung eines neuen Kapitels führt.
Siebzehntes Kapitel. Zu voll von Abenteuern, als daß es kurz beschrieben werden könnte.
Achtzehntes Kapitel. Woraus zu ersehen, daß ein erfindsamer Geist unter Umständen durch einen Rheumatismus zu erhöhter Tätigkeit angespornt werden kann.
Neunzehntes Kapitel. Worin mit wenigen Worten zwei Momente dargetan werden: erstens, die Macht der Krämpfe, und zweitens, die Gewalt der Umstände.
Zwanzigstes Kapitel. Ein angenehmer Tag mit einem unangenehmen Schluß.
Einundzwanzigstes Kapitel. Das zeigt, wie Dodson und Fogg Männer vom Geschäft und ihre Schreiber Männer von Welt sind; und wie ein rührendes Zusammentreffen zwischen Herrn Weller und seinem lange vermißten Vater stattfindet; ferner zeigt es, was für ausgezeichnete Geister in der Elster zusammenkommen und was für ein Kapitalkapitel das folgende Kapitel sein wird.
Zweiundzwanzigstes Kapitel: In dem der Alte sich über sein Lieblingsthema verbreitet und eine Geschichte von einem wunderlichen Klienten erzählt.
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Herr Pickwick reist nach Ipswich und besteht mit einer Dame von mittlerem Alter mit gelben Haarwickeln ein romantisches Abenteuer.
Vierundzwanzigstes Kapitel. In dem Herr Samuel Weller alle seine Kräfte aufbietet, mit Herrn Trotter eine alte Rechnung auszugleichen.
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Worin Herr Peter Magnus eifersüchtig wird und die Dame von mittlerem Alter einen Verdacht schöpft, der die Pickwickier dem Arme der Gerechtigkeit überliefert.
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Worin unter andern ergötzlichen Dingen gezeigt wird, welche Würde und Unparteilichkeit Herr Nupkins an den Tag legte, und wie Herr Weller Herrn Hiob Trotters Ball mit derselben Kraft zurückschlug, mit der er geworfen wurde – nebst andern Begebenheiten, die man am gehörigen Ort finden wird.
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Das eine kurze Erzählung von dem weitern Verlauf des Prozesses zwischen Bardell und Pickwick enthält.
Achtundzwanzigstes Kapitel. Samuel Weller macht eine Wallfahrt nach Dorking und sieht seine Stiefmutter.
Neunundzwanzigstes Kapitel. Ein heiteres Weihnachtskapitel, das die Erzählung von einer Hochzeit und einigen andern Lustbarkeiten enthält, die zwar in ihrer Weise ebenso löbliche Gebräuche sind wie eine Heirat, aber in diesen entarteten Zeiten nicht mehr so gewissenhaft gefeiert werden.
Dreißigstes Kapitel. Die Geschichte von den Gespenstern, die einen Totengräber entführen.
Einunddreißigstes Kapitel. Wie sich die Pickwickier die Bekanntschaft einiger feiner junger Männer aus einer liberalen Geschäftsbränche zunutze machen; wie sie sich auf dem Eise belustigen, und wie ihr Besuch endete.
Zweiunddreißigstes Kapitel. Das nur von der Gerichtspraxis und verschiedenen großen, darin erfahrenen Autoritäten handelt.
Dreiunddreißigstes Kapitel. Beschreibt ausführlicher, als es die Staatszeitung je getan hat, eine lustige Abendgesellschaft, die Herr Bob Sawyer in seiner Wohnung im Borough gibt.
Vierunddreißigstes Kapitel. Herr Weller, der Ältere, teilt einige kritische Bemerkungen über ein literarisches Produkt mit, und übt mit Hilfe seines Sohnes Samuel eine kleine Wiedervergeltung an dem hochwürdigen Herrn mit der roten Nase
Fünfunddreißigstes Kapitel. Das einzig und allein einem ausführlichen und wahrheitsgemäßen Bericht über die denkwürdige Gerichtsverhandlung in der Sache Bardell gegen Pickwick gewidmet ist.
Sechsunddreißigstes Kapitel. Worin es Herr Pickwick fürs beste hält, nach Bath zu gehen, was er auch ausführt.
Siebenunddreißigstes Kapitel. In dessen Hauptzügen man eine authentische Version des Märchens vom Prinzen Bladud findet, und worin zugleich von einem höchst merkwürdigen Unglück berichtet wird, das Herrn Winkle widerfuhr.
Achtunddreißigstes Kapitel. Erteilt genügende Auskunft über Herrn Wellers Abwesenheit und enthält die Beschreibung einer Soiree, zu der er eingeladen war. Zugleich berichtet es, wie ihm von Herrn Pickwick eine geheime Sendung von großer Wichtigkeit und Zartheit anvertraut wird.
Neununddreißigstes Kapitel. Wie Herr Winkle aus der Bratpfanne heraus hübsch ordentlich ins Feuer selbst gerät.
Vierzigstes Kapitel. Herr Samuel Weller wird um Liebesboten ernannt und versieht sein Amt als solcher. Mit welchem Erfolg er agiert.
Einundvierzigstes Kapitel. Das Herrn Pickwick in eine neue und hoffentlich nicht uninteressante Szene im großen Drama des Lebens führt.
Zweiundvierzigstes Kapitel. Wie es Herrn Pickwick in Fleet erging; was für Schuldner er daselbst antraf, und wie er die Nacht zubrachte.
Dreiundvierzigstes Kapitel. Worin, wie im vorhergehenden, das alte Sprichwort sich bewährt, daß das Unglück mit sonderbaren Schlafkameraden zusammenführt. Zugleich enthält es Herrn Pickwicks ganz außerordentliche und überraschende Erklärung gegen Herrn Samuel Weller.
Vierundvierzigstes Kapitel. Zeigt, wie Herr Samuel Weller in Ungelegenheiten gerät.
Fünfundvierzigstes Kapitel. Handelt von verschiedenen Kleinigkeiten, die im Fleet vorfielen und von Herrn Winkles geheimnisvollem Benehmen; zeigt auch, wie der Kanzleigefangene endlich erlöst wird.
Sechsundvierzigstes Kapitel. Schildert eine rührende Zusammenkunft Herrn Samuel Wellers mit einem Familienkreis. Herr Pickwick macht die Runde in der kleinen Welt, darinnen er wohnt, und faßt den Entschluß, künftighin so wenig wie möglich mit ihr zu verkehren.
Siebenundvierzigstes Kapitel. Erzählt einen rührenden, ober nicht betrüblichen Vorfall, herbeigeführt durch das Zartgefühl der Herren Dodson und Fogg.
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