Greig Beck - PRIMORDIA 3 - RE-EVOLUTION

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"Eine kleine Veränderung im Heute kann das Morgen verändern. Eine kleine Veränderung vor über 100 Millionen Jahren aber könnte alles verändern." Zuerst bemerkte niemand, dass sich die Dinge zu verändern begannen. Ein paar Tiere verschwanden. Neue erschienen. Dann tauchten die ersten Monstrositäten auf. Niemand wollte die Wahrheit erkennen, außer Ben Cartwright und die anderen Überlebenden der Abenteuer um jenes Portal in den Tiefen des Amazonas. Nur sie ahnten etwas von der ungeheuren Bedrohung für die menschliche Rasse … Andy Martin lebt unterdessen seinen Traum, durchstreift das prähistorische Amerika und wird so Zeuge der Geburt dieses Kontinents. Doch was immer er in der Vergangenheit tut, sendet Wellen durch die Zeit und verändert unsere Gegenwart. Jeder Tag birgt neue Gefahren, fördert neue urzeitliche Kreaturen zutage, die längst als ausgestorben galten – Kreaturen, die den schlimmsten Albträumen der Menschheit entsprungen zu sein scheinen. Als Primordia, der Komet, wieder an der Erde vorbeizieht, ist die Zeit gekommen. Das Team um Ben Cartwright muss noch einmal in die Urzeit reisen und Andy aufhalten, bevor die Menschheit vernichtet wird. Im dritten Teil seiner prähistorischen Romanreihe, die auf Versatzstücken von Sir Arthur Conan Doyles «Vergessener Welt» basiert, versteht es Beck, der Zeitreise-Geschichte noch einen zusätzlichen Kniff zu verleihen und die katastrophalen Folgen zu skizzieren, die unser Eingriff in urzeitliche Prozesse haben könnte. Ein ebenso spektakuläres wie monströses Vergnügen! «Der atemberaubende Abschluss einer großartigen Trilogie.» – Amazon.com

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Er spürte, wie Emma ihre Hand auf seinen Oberschenkel legte und machte sich bewusst, dass er der glücklichste Mann der Welt war. Er seufzte und genoss die Aussicht. Nach einem kurzen Moment wunderte er sich allerdings wieder über die Bäume.

»Hey, schau dir mal den Wald an, was stimmt denn damit nicht?«

Sie stand auf und ging zum Abgrund, wo sie ihre Augen mit einer Hand abschirmte. Sie ließ den Blick wandern, schüttelte jedoch kurze Zeit später den Kopf.

»Keine Ahnung, auch wenn ich diese Aussicht liebe, konzentriere ich mich meistens doch eher auf die Felswände.« Sie drehte sich um und lief zu ihm zurück, dann tätschelte sie seinen muskulösen Brustkorb. »Du bist doch der Elitesoldat, der eigentlich einen Blick für die Umgebung haben müsste.«

Sie hatte recht, so war es. Für einen Moment schaute er sie intensiv an, dann wandte er sich wieder den Bäumen zu. Irgendwie war er sich sicher, dass diese Kiefern vorhin nicht da gewesen waren. Sie waren irgendwie riesig, unnormal riesig, und aus irgendeinem Grund kamen sie ihm verdammt bekannt vor.

Er zermarterte sich das Hirn, aber er kam nicht drauf. Dann gab er es auf und lächelte Emma an, deren Blick auf der Landschaft ruhte. Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po.

»Okay, wer zuletzt unten ist, zahlt das Bier.«

Er sprintete los.

Kapitel 4

Das Helios-Sternensystem, auch bekannt als unser Sonnensystem

Komet P/2018-YG874, genannt Primordia, hatte seine elliptische Kurve um die Sonne beendet und war wieder auf dem Weg in Richtung Erde. Es würde noch ein paar Monate dauern, bis er seinen erdnächsten Punkt erreicht haben würde, bei dem er mit bloßem Auge sichtbar wäre.

Bis dahin würden sich auch die Auswirkungen des Kometen auf der Erde bemerkbar machen – wenn auch nur an einem einzigen Ort. Einem Tafelberg oder Tepui tief im Amazonasdschungel Venezuelas. Das hatte Primordia schon seit über hundert Millionen Jahren getan, und vielleicht würde es noch hundert Millionen Jahre so weitergehen.

Vielleicht aber auch nicht.

Am anderen Ende des Sonnensystems, in etwa fünfundvierzig Millionen Kilometern Entfernung von der Sonne, befindet sich der Kuiper-Gürtel, eine große Ansammlung von Millionen von Asteroiden. Die meisten von ihnen waren klein und bestanden aus nichts weiter als gefrorenen Gasen wie Methan, Ammonium sowie Wassereis. Sie sind Überbleibsel der Zeit, als das Sonnensystem entstanden ist. Es gab allerdings auch richtig große Exemplare, die aus solidem Stein und Metallen bestanden.

So ein Exemplar schoss nun in den Kuiper-Gürtel. Wie bei einer Runde Billard kollidierte er mit einigen anderen Asteroiden und schoss sie aus dem Weg, sodass sie in die Tiefen des Weltalls geschleudert wurden. Sie flogen in alle möglichen Richtungen, kreuz und quer durch das Sonnensystem und darüber hinaus, doch einer von ihnen steuerte auf ein ganz besonderes Ziel zu: Die Erde.

Kapitel 5

Re-Evolution: 004

Der Heimflug nach Greenberry in Ohio dauerte nicht mal zwei Stunden. Mehrmals spürte Ben auf dieser Reise ein Kribbeln in seinem Körper, das ihm fast den Magen umdrehte. Er sah das Sonnenlicht kurz flackern, so wie Glühbirnen bei Störungen im Stromnetz. Einmal schaute er dabei Emma an, und ihre Augen verengten sich ebenfalls, also war er offenbar nicht der Einzige, der es bemerkte.

Am frühen Abend wurden sie von einem Taxi an ihrem Familienanwesen abgesetzt. Bens Mutter Cynthia war vor einigen Jahren gestorben und nun war Ben der Eigentümer. Das Grundstück sowie alle beweglichen und unbeweglichen Güter darauf gehörten nun ihm und natürlich seiner Ehefrau Emma.

Ben ließ die Taschen auf der Veranda auf den Boden gleiten und sah auf die Uhr. Zach, ihr sechs Jahre alter Sohn, hatte bei einem Freund übernachtet, aber es war vielleicht die letzte Kletterreise, die sie ohne ihn absolviert hatten, denn nächstes Mal wollten sie ihn mitnehmen. Sie hatten an der Kletterwand im Fitnessstudio bereits mit ihm geübt.

Zach würde nach dem Abendessen bei ihnen abgesetzt werden und Ben schaute jetzt nach Norden, in Richtung der Baumreihe, die das Anwesen begrenzte und überlegte, wie viel Zeit ihm noch für die letzte Aufgabe des Tages blieb. Denn Belle, ihre in die Jahre gekommene Labrador-Hündin, hatten sie bei ihren Nachbarn Frank und Allie untergebracht. Bei ihnen wurde sie stets überfüttert, durfte auf dem Sofa schlafen und wurde nicht mal angemeckert, wenn sie mit dreckigen Pfoten ins Haus kam und die Teppiche verschmutzte. Es war ein Wunder, dass sie danach überhaupt noch zurück zu Ben und Emma wollte, und vermutlich lag das auch nur daran, dass Zach ihr inoffizieller Hundebruder ohne Fell war.

Das Haus war groß und fühlte sich jetzt seltsam verlassen an. Emma hatte die Tür aufgeschlossen und die Taschen hineingeworfen.

»Holst du Belle ab? Schließlich wird sie die Erste sein, mit der Zach sich beschäftigt, wenn er wieder da ist … und nicht etwa mit uns!«

Er wusste, dass sie absolut recht hatte. »Tja, Kinder und ihre Hunde«, rief er nach drinnen, »die kommen immer an erster Stelle, Mama und Papa erst knapp auf Platz zwei.«

»Ich bereite in der Zeit auf jeden Fall schon mal etwas zu essen vor, bis du mit unserem vierbeinigen Fellknäuel zurückkommst.«

»Super.« Ben griff durch die offene Tür ans Schlüsselbrett und schnappte sich den Autoschlüssel. »Ich wünsche mir etwas, das sich auf Kaltes Tier reimt.«

» Altes Tier? « Sie lehnte sich in sein Blickfeld und grinste. »Kein Problem.«

Ben lachte und tänzelte die Stufen hinunter, dann machte er sich auf den Weg zur Garage.

Er startete den SUV, ließ den Motor einmal aufheulen und fuhr dann los. Die Grundstücke in der Gegend waren alle recht groß, von daher würde es bestimmt zwanzig Minuten dauern, zu Frank und Allie zu kommen, die eigentlich nur ein paar Meilen entfernt wohnten. Sie waren ein nettes Paar, etwas älter als Ben und Emma. Er war ein Ingenieur im Ruhestand und sie machte noch ein bisschen IT-Consulting. Ihre eigenen Kinder waren schon erwachsen und weggezogen, sodass das Haus inzwischen viel zu groß für sie war und sie etwas Langeweile hatten. Deswegen nahmen sie gerne jede Gelegenheit wahr, auf Belle oder Zach aufzupassen.

Ben fuhr die Einfahrt hinauf und folgte dem schmalen Weg zur Spitze des Hügels, wo ihr Bungalow stand. Komischerweise kam Belle nicht sofort auf ihn zu gerannt, als sie den Motor hörte, und auch nicht, als er aus dem Wagen stieg.

Er hielt inne und schaute sich um. Wahrscheinlich wird sie gerade wieder gefüttert , dachte er, denn nichts und niemand konnte Belle den Bauch von einem Snack abhalten.

Das Licht der Veranda ging nun an, die Vordertür öffnete sich quietschend und Frank trat mit einer Tasse Kaffee nach draußen und winkte.

»Hallo, Fremder!«

Ben lächelte und ging auf ihn zu. »Howdy, Frank! Schönen Abend.«

»Den habe ich«, antwortete Frank. »Kaffee? Bier?«

»Nein, danke«, antwortete Ben. Er schaute sich um und zog die Schultern hoch. »Wo ist denn das alte Mädel?«

Frank verzog das Gesicht. »Allie?«

Ben grinste. »Ja, klar.« Er ging die Stufen der Veranda hinauf und streckte ihm seine Hand entgegen, die Frank ergriff und schüttelte. »Willkommen zurück, Nachbar. Also, was kann ich denn nun wirklich für dich tun?« Er ließ Bens Hand los und wartete.

»Ähm, der Flohbeutel?« Ben wartete immer noch darauf, dass dieser merkwürdige Gag zu seiner Pointe gebracht werden würde. »Ihr müsst sie ja dieses Mal wirklich sehr verwöhnt haben, wenn sie sich überhaupt nicht rührt.«

Franks Mundwinkel wanderten weiter nach unten. »Ich verstehe nicht, was du meinst Kumpel.«

Ben mochte Frank, aber nach den Strapazen der Reise wollte er jetzt wirklich nur noch seinen Hund haben und nach Hause. »Belle, meinen Hund, kann ich sie jetzt bitte mitnehmen? Ich bin ein bisschen müde.«

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