Lea Dienhart - Sogitta

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Alles beginnt, als die junge Zwergin Lilla vom Lärm einstürzender Hütten und Häuser aufgeschreckt wird. Die Drachen greifen ihre Heimat, das Dorf Sogitta, an! Grund dafür sind die magischen Kräfte der sogittanischen Waffen, deren geheime Bauweise die Drachenwelt den Zwergen entlocken will.Der Vater von einem Drachen entführt, die Mutter verletzt im zerstörten Dorf zurückgelassen, begibt sich Lilla gemeinsam mit ihrem besten Freund Rofon auf die Flucht. Ziel ist das Nachbardorf Fulmen, wo sie vor den Drachen Zuflucht suchen wollen. Dort angekommen, erkunden die beiden mit Anea, einem Jungen, den sie auf der Flucht kennenlernen, das Dorf.Alles scheint vorerst in bester Ordnung, doch eines Tages machen die Freunde eine grausame Entdeckung …

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Sogitta

Lea Dienhart

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Impressum:

Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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© 2020 Papierfresserchens MTM-Verlag GbR

Mühlstr. 10, 88085 Langenargen

Alle Rechte vorbehalten. Taschenbuchausgabe erschienen 2009.

Cover erstellt mit Bildern von © alien cat + © innovari, fotolia – alle Fotolia lizenziert

Herstellung: Redaktions- und Literaturbüro MTM

ISBN: 978-3-940367-72-3 - Taschenbuch

ISBN: 978-3-96074-295-1 - E-Book

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Inhalt

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1. Kapitel

Hallo erst einmal! Ich will euch heute die allzu spannende Geschichte von kleinen Helden, mächtig großen Drachen, Freude, Mut und Trauer erzählen ...

Alles begann an dem Tag, an dem die junge Zwergin Lilla das erste Mal in ihrem Leben von der Mutter in den Einkaufsladen geschickt wurde. Der Laden war nicht voll. Überhaupt nicht. Lilla hatte keine Angst. Sie traf den Bäcker, der Glondon hieß, und die Magd mit dem Namen Dorna. Lilla grüßte sie freundlich und ging weiter, um gehackte Schlangenschwänze fürs Abendbrot zu besorgen. Dann aber sah sie denjenigen, der ihr einen gehörigen Schrecken einjagte … den Schmied von Sogitta!

Sie war ihm noch nie zuvor begegnet. Und das war verständlich, denn für gewöhnlich trat dieser keinen unnötigen Schritt aus dem Haus. Der Schmied von Sogitta war in der gesamten Zwergenwelt bekannt, als der einzige Zwerg, der magische Schwerter und Amulette herstellen konnte. Schon seit knapp 50 Jahren, seit sich herausgestellt hatte, welche Kräfte seine Werke hatten, musste sich der Schmied in Acht nehmen. Es hatte vor vierzig Jahren einen Angriff der Drachenwelt auf Sogitta gegeben, bei dem sich jedoch alle hatten retten können. Und aus gerade diesem Grund, aus der Angst, dass die Drachen erneut versuchen würden, die geheime Bauweise der Schwerter in ihren Besitz zu bringen, war es nicht nur eine Besonderheit, sondern viel mehr eine ungeheuerliche Gefahr, die davon ausging, den Schmied in öffentlichen Gebäuden zu erblicken. Lilla wurde schwindelig, sie sank zu Boden.

Als sie wieder erwachte, lag sie in einem dunklen Raum mit rosa geblümten Vorhängen. Was war passiert? Wo war sie? In diesem Augenblick kam ein großer Doktorzwerg hinein. Aha! Sie war also in einem Krankenhaus!

„Na, die kleine Lilla. Wie schön, dass du wieder wach bist!“

„Was war mit mir?“

„Du warst eine Zeit lang bewusstlos, mein Zwegli!“

Stimmt! Lilla konnte sich wieder erinnern. Sie hatte den Schmied aus Sogitta gesehen! Hatte er Lilla eigentlich auch gesehen? Ihr wurde wieder übel. Obwohl – war es denn so schlimm, dem berühmtesten Mann Sogittas zu begegnen?

Der Doktorzwerg unterbrach Lillas Grübelei. „Kannst du dich an irgendetwas erinnern?“

„Ja! Ich habe den Schmied gesehen. Den Schmied aus Sogitta!“ Lilla stockte. Sollte sie das überhaupt erzählen?

Da seufzte der Doktor. Einmal nur. Aber was das für ein Seufzen! Er seufzte so laut und erbärmlich, dass Lilla fast mit geseufzt hätte, ohne überhaupt zu wissen, worum es ging.

„Ja, ja“, seufzte der Mann wieder, „irgendwann müsst ihr es ja erfahren!“

Und dann begann er zu erzählen. Ganze drei Stunden erzählte und erklärte er, ohne eine einzige Pause zu machen. Und was er zu sagen hatte, war schrecklich …

„Das ist alles, was ich über den Schmied weiß“, endete er. „Momentan ist er auf der Flucht, unterwegs zu einem Versteck bei den Bambusbäumen. Sag es ja niemandem weiter. Jeder könnte sich als Feind erweisen. Jeder! Sei bloß vorsichtig, kleine Lilla!“

Am darauffolgenden Abend wurde Lilla von ihren Eltern aus dem Krankenhaus abgeholt. Ausführlich berichtete sie von dem Einkauf und darüber, was der Doktorzwerg ihr erzählt hatte. Zum gemeinsamen Abendbrot gab es Lillas Lieblingsessen: gehackte Schlangenschwänze mit Schneckenschleimüberzug.

Am nächsten Morgen ging Lilla wieder in den Kindergarten, am übernächsten und überübernächsten auch. Sie hatte den Schmied und die Geschichte des Arztes fast schon vergessen. Aber eben nur fast!

Lilla aß gerade zusammen mit ihrem Kindergartenfreund Rofon und Mutter Agiza Bohnensamen. Rofon hatte die Geschichte auch schon erfahren, im Kindergarten hatte die Erzieherin sie erzählt. Auch die Schulen, Universitäten, ja sogar die Zeitungen wussten Bescheid! Jeden Tag konnte man in den Neuesten Nachrichten Sogittas lesen, dass der große Schmied von Sogitta bedroht wurde und auf der Suche nach einem Versteck war. Niemand – bis auf den Doktor und Lilla – wusste aber, dass der Ort bereits feststand! Weit weg, bei den Bambusbäumen.

„Gibt es noch mehr Zitronensaft?“, fragte der kleine Rofon.

„Nein, tut mir leid. Ich kann dir nur noch Wasser anbieten“, antwortete Agiza, „aber ihr könnt schnell rüber zum alten Jusche laufen. Der hat gutes Obst und Gemüse.“

Die Freunde brauchten nicht lange zu überlegen. Sie machten sich auf den Weg, sobald sie fertig gegessen hatten. Lilla zog sich zwei Paar Socken übereinander an und Rofon band sich zwei Schals um. So kalt war es! Doch für zwei so junge Zwerge war es etwas ganz Besonderes, alleine hinaus auf die Straße zu gehen. Darum kamen sie nicht einmal auf die Idee, Agizas Vorschlag abzulehnen.

Der Weg zum alten Jusche war nicht lang: über eine Kreuzung und anschließend links. Lilla war schon oft dort gewesen, zusammen mit Papa oder Mama.

Als sie im Laden ankamen, traf Rofon seinen besten Freund, der zusammen mit seiner Mutter gekommen war. Rofon und Krolle unterhielten sich ein wenig, während Lilla schon die Zitronen nach Dellen absuchte, wie es die Mama immer tat. Danach ging sie zu zum alten Jusche und war sehr stolz, alleine vor diesem großen Zwergenmann zu stehen. Jusche wog die Zitronen ab und ließ sich das Geld geben, das Agiza Lilla mitgegeben hatte. Am Schluss bat er sie noch, ganz liebe Grüße an ihre Eltern auszurichten.

Als Lilla wieder vor den Laden trat, unterhielt Rofon sich immer noch mit Krolle. Also wartete Lilla.

Drei Minuten ... fünf Minuten ...

„Roofoon! Ich will nach Hause! Kannst du nicht ein anderes Mal mit Krolle reden?“

Verdutzt blickte Rofon sie an. Lilla hatte ihn noch nie angeschrien. „Geh doch alleine! Ich komme nach. Ich will jetzt nicht weg. Geh vor!“

Lilla schaute Rofon wütend an. Dann fing sie an zu weinen. „Ich geh jetzt auch, aber das erzähl ich Mama!“, schrie sie schließlich und lief weg. Fußgänger schauten ihr nachdenklich nach. „Guckt gefälligst woanders hin! Sonst erzähl ich’s Papa!“

Zuhause angekommen konnte Mama sie zuerst gar nicht trösten. Auch Vater Mazzo hatte gewisse Schwierigkeiten. Kleine Zwerge weinen sehr selten, aber wenn sie es tun, hören sie so schnell nicht mehr auf. Das liegt nicht etwa daran, dass kleine Zwerge Jammerlappen sind. Nein. Eher im Gegenteil: Die vielen Tränen eines Zwerges müssen einfach mal raus. Daher kann es mitunter sogar passieren, dass ein Zwerg mitten im schönsten Augenblick anfängt zu weinen. Allerdings kommt das wirklich äußerst selten vor.

Rofon kam tatsächlich nach. Aber erst sehr spät! Lilla lag bereits im Bett, aber sie konnte nicht schlafen. Die Gardinen warfen gespenstische Schatten an die Wände und die Fensterrahmen klapperten. Lilla hörte, wie ihre Eltern sich nebenan unterhielten – das beruhigte sie. Den ganzen Tag hatte sie heute an den Schmied von Sogitta denken müssen. Obwohl sie ihn doch gar nicht gesehen hatte. Nebenan knallte eine Tür. Lilla schlotterte. Sie hatte Angst. Plötzlich schien der Boden zu wackeln. Lilla wollte schreien, aber sie konnte es nicht – aus ihrer Kehle kam kein einziger Ton.

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