Ian Graham - DIE REGELN DER RACHE (Black Shuck 2)

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DIE REGELN DER RACHE (Black Shuck 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Intrigen, Machtspiele, der Kampf um die nackte Existenz … eine explosive Mischung, die spannende Lesestunden verspricht.
Nachdem der ehemalige IRA-Anhänger Declan McIver bei dem Versuch, einen der schlimmsten Terrorakte seit dem 11. September zu verhindern, beinahe ums Leben kam, hat er sich ins ländliche Idyll Irlands zurückgezogen und erwartet die Geburt seines ersten Kindes. Um seinen Namen endgültig reinzuwaschen, erklärt er sich zu einem Treffen in der Schweiz mit amerikanischen und britischen Würdenträgern bereit, obwohl er weiß, dass er damit sein Leben und das seiner Frau aufs Spiel setzt.
Doch dann wird der Norden Englands von mehreren Bombenattentaten heimgesucht und ein alter Freund und MI5-Offizier verschwindet spurlos. Die Anschläge sind nur der Beginn eines undurchsichtigen Plans, in den auch Declan McIver verstrickt zu sein scheint. Zögerlich, aber ohne eine echte Alternative, schließt McIver ein Bündnis mit dem MI6, um gemeinsam die Drahtzieher hinter den Anschlägen aufzuspüren und seine Freiheit wiederzuerlangen.

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»Ja, ja, und genau damit werden Sie gewiss auch hausieren gehen, um es all ihren antimonarchistischen Spießgesellen unter die Nase zu reiben – dass der große, böse Staat Sie aus dem Bett geschmissen und mit einer langen Haftstrafe bedroht hat, falls Sie seine Anweisungen nicht befolgen werden. Dabei entgeht Ihnen allerdings eine wichtige Tatsache. Niemand, der nur ein wenig Wert auf seinen guten Ruf legt, wird ein einziges Wort von dem glauben, was Sie von sich geben.«

Nun starrte ihn Findlay sprachlos an, denn allmählich begriff er, wie es wirklich um ihn bestellt war. »Das ist das generelle Problem mit Gesindel wie Ihnen. Sie und Ihresgleichen stehen für alles, was in diesem Land falsch läuft. Die Presse kuscht vor Ihren Ehrentiteln und Wappen, während der Pöbel nur mit Mühe über die Runden kommt und betet, dass Sie so anständig sind und etwas für ihn übrig lassen.«

»Klar, und später, wenn ich meinen Räucherlachs mit Käse zu Abend esse«, sagte Thom und zog Findlays Kopf ruckartig nach hinten, um ihm in die Augen schauen zu können, »jammern Sie ruhig, weil Ihnen Sherlock Holmes an einem ganz und gar ungemütlichen Ort gehörig Feuer unter dem Arsch macht. Also, wo finde ich nun meinen Offizier?«

Findlay schloss seine Augen, um die Tränen zurückhalten zu können. Nachdem er sie wieder geöffnet hatte, wies er mit einer Kopfbewegung auf die Fotos in Dennis' Hand. »Ich weiß nicht, wo er jetzt ist, aber ich habe ihn tatsächlich gesehen. Er stand vor ein paar Wochen auf der Matte – gab sich als jemand von irgendeiner Sicherheitsfirma aus, Round Tower oder ein ähnlicher Name.«

»Unfug!«

»Ist es nicht, das schwöre ich!«

Allardyce legte eine Hand auf eine von Thoms Schultern und zog ihn behutsam zurück. »Welche Sicherheitsfirma? Wer braucht denn so etwas in der Gegend?«

»Keine Ahnung. Die haben behauptet, vom Gebäudebesitzer beauftragt worden und gerade in der Gegend zu sein, weshalb sie sich nur mal kurz vorstellen wollten – von wegen in dem Stadtteil würde seit Neuestem häufiger eingebrochen. Hat mich ziemlich erstaunt.«

»Sie reden in der Mehrzahl; wie viele waren es denn? Gab es irgendetwas Auffälliges an Ihnen? Trugen Sie Arbeitskleidung?«

»Nein, einfache Anzüge – so wie Sie. Zwei Mann waren es.«

»Einer von ihnen war also unser vermisster Offizier – und der andere? Wie sah er denn aus?«

»Ich weiß es nicht mehr, hab's vergessen, okay?« Er schüttelte wieder den Kopf.

Allardyce nickte, woraufhin Thom Findlay noch einmal mitten ins Gesicht schlug.

Der schrie sofort: »Scheiße, Mann! Hören Sie gefälligst auf damit!«

»Dann strengen Sie lieber mal Ihre grauen Zellen an, kommen aus Ihrem Drogennebel raus und sagen uns, wie der zweite Mann aussah.«

»Groß, blond – irgendwie sah er rabiat aus, aber nicht unsympathisch, sondern eher so, als wüsste er genau, was er will. Er hatte einen Vollbart und blaue Augen, wenn mich nicht alles täuscht. Doch, ja, blaue Augen.«

»Die müssen Ihnen doch etwas gezeigt haben, um sich auszuweisen. Was war es?«

»Eine Visitenkarte.«

»Und was stand darauf?«

»Sie hatte so ein goldenes Wappen, einen schwarzen Schild mit einem mittelalterlichen Turm, glaube ich – ach, und die Namen standen drauf, aber die habe ich nicht behalten, Ehrenwort.«

Allardyce verzog sein Gesicht und wandte sich ab, um zu überlegen, wie er weiter vorgehen sollte. »Lassen Sie ihn frei«, befahl er nach ein paar Sekunden.«

»Warum? Er hat uns bisher nichts als Lügen aufge…«

»Er weiß nichts. Lassen Sie ihn laufen. Sofort.«

Thom maulte leise vor sich hin, während Allardyce über eine Schulter hinweg dabei zuschaute, wie der Abteilungsleiter ein Taschenmesser aus seiner Jacke zog, die gezackte Klinge ausklappte und das Seil durchschnitt, mit dem Findlays Hände an die Rückenlehne des Stuhls gefesselt waren.

»Wird auch langsam Zeit.« Der Mann erhob sich von dem Stuhl und massierte seine Handgelenke.

»Nehmen Sie ihn mit nach draußen«, sagte Allardyce so laut, dass sich der Agent, der vor der Tür Wache stand, angesprochen fühlte. Er öffnete sie und trat ein, legte Hand an Findlay und führte ihn hinaus.

»Das wird noch ein Nachspiel haben!«, rief Findlay.

Thom folgte ihm mit den Augen durch die Tür, bevor er sich an Dennis richtete. »Ich finde nicht …«

»Bedanken Sie sich bei den Glasgowern für ihre Kooperation und bitten Sie diese, sich auf der Fahrt dorthin, wo Findlay abgesetzt werden möchte, gehörig Zeit zu lassen. Dann kann er lange in seinem eigenen Saft schmoren, während wir die Durchsuchung des INC-Büros beenden.«

Thom, der sich insgeheim ärgerte, zögerte einen Moment, holte dann aber tief Luft und ging mit einem Gesichtsausdruck hinaus, der keinen Zweifel an seinem Missmut ließ.

Allardyce blieb noch ein paar Sekunden in dem unansehnlichen Raum stehen und ließ sich die verschiedenen Fakten noch einmal durch den Kopf gehen. Falls Findlay einem falschen Sicherheitsunternehmen auf den Leim gegangen war und ihnen den Kellerschlüssel ausgehändigt hatte, stellte dies ihre ganzen Ermittlungen auf den Kopf. Wer waren die Männer, die am Newton Place geläutet hatten? Shane O'Reilly? Und der andere – Declan McIver? Findlays Beschreibung würde passen, doch aus welchem Grund sollten die beiden dies getan haben? Handelte es sich bei dem Unternehmen um ein echtes oder nur um die Scheinfirma eines Drahtziehers mit deutlich anderen Absichten? Es war zu hoffen, dass die Visitenkarte, die der junge Mann erwähnt hatte, noch irgendwo in dem Durcheinander vor Ort lag und von den hiesigen Polizeibeamten, die bei den Untersuchungen halfen und das Gebäude noch weiter durchstöberten, gefunden wurde. Allardyce schloss aber praktisch aus, dass dies irgendwohin führen würde. Die Anschläge und die Entführung waren schließlich gekonnt geplant gewesen, weshalb er bezweifelte, dass jemand mit derartigen Erfahrungen Spuren mit wesentlichen Informationen hinterlassen würde. Fehler erlaubte sich allerdings jeder unweigerlich, und manchmal genügte schon ein einziger.

Als er das Terminal verließ, wurde Reece Findlay gerade die Tür des BMW vor der Nase zugeschlagen. Wenige Augenblicke später fuhr das hellblaue Auto von dem sanierungsbedürftigen Parkplatz und verschwand im Industriegebiet südlich des Hafens. Allardyce nahm daraufhin den Plastikbeutel aus seinem Mantel, zog ihn auf und ließ das Pulver auf den Boden rieseln.

Thom trat näher. »Von wegen Aluminium, was?«

»Genau. Zerstoßene Blutdrucktabletten und ein wenig Zementstaub. Würde unser Freund etwas vom Bombenbauen verstehen, hätte er das sofort erkannt.«

Thom grunzte. »Sie wussten, dass der Scheißkerl lügt, nicht wahr? Shane kann unmöglich in diesem Gebäude gewesen sein, bevor er entführt wurde.«

Dennis schaute nachdenklich hinaus auf das graue Wasser des River Clyde. Grau als Farbe hatte erst kürzlich sein Interesse geweckt. Sie kam ihm nunmehr wesentlich aussagekräftiger und zugleich ungeheuer nichtssagend vor. In seinem Beruf, der Informationsbeschaffung, war es die Farbe der Realität. »Weder meine noch Ihre Einschätzung ist hierbei von Belang. Es kommt einzig und allein darauf an, wie das Ganze auf Menschen wirkt, denen Shane O'Reilly nichts bedeutet und die ihn allein anhand des Inhaltes eines braunen Umschlags beurteilen würden.« Er drehte sich zu dem Backsteingebäude um. »Mr. Gordon?«

»Ja, Sir?« Tom Gordon kam heraus.

»Zeit zum Aufbruch.«

»Sehr wohl, Sir.

Der Ältere ging auf Allardyce' schwarzen Range Rover zu.

»Mr. Gordon und ich müssen auf dem Weg nach London noch mehrere Zwischenstopps einlegen. Unterdessen möchte ich, dass alles gesichtet wird, was sich über den Besitzer des Büros am Newton Place ermitteln lässt. Befragen Sie auch ausführlich die Nachbarn und jeden, der regelmäßig dienstlich dort zu tun hat. Stellen Sie die Abfälle sicher und durchwühlen Sie diese. Falls Sie die Visitenkarte finden, von der Findlay gesprochen hat, jagen Sie die Namen darauf – auch den der Firma – durch alle Karteien.«

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