Lilly Grünberg - Nuancen der Lust

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Lilly Grünberg – Ferngesteuert
Um seinem Freund Steffen beizustehen, schlüpft Marvin für einen Abend in dessen Rolle. Doch Marvin ist Callboy – und seiner wehrlosen Kundin gelüstet es nach ausgefallenen Spielen.
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»Wieso denn nicht?« Marvin schaute sich um. »Ich finde dein Büro ideal für ein Stelldichein. SM kann überall stattfinden.«

»Marvin, ich muss arbeiten! Jeden Moment kann …« Eine Mitarbeiterin anklopfen? Das Telefon klingeln? Ihre Gedanken bewegten sich im Schneckentempo.

»Findest du diesen Kick nicht besonders reizvoll?«

»Nein. Überhaupt nicht«, wehrte sie mühsam ab. Das Kribbeln, das sie seit dem Anlegen dieses BHs begleitete, wurde unter seinem zärtlichen Streicheln schlimmer. »Wir könnten irgendwo anders hingehen …«

»Falls du dieses Studio meinst, in dem du dich mit Steffen getroffen hast, halte ich das für keine gute Idee. Das ist mir zu unpersönlich, das gehört nicht zu dir.«

Damit hatte er recht. Das Studio konnte von jedermann stundenweise gemietet werden. Es war alles vorhanden, stets aufgeräumt, geputzt, gepflegt. Man konnte ausprobieren, was einem gefiel, ohne dass man zuerst alles kaufen musste. Vor allem, wer hatte schon den Platz, zuhause ein Andreaskreuz und einen Strafbock aufzustellen? Ganz zu schweigen davon, dass man sich nicht unbedingt vor Familie und Freunden für seine sexuellen Vorlieben outen wollte.

»Ja, ich weiß. Das ist nicht optimal. Aber, bevor ich mir die nötigen Utensilien kaufe, ist das die preiswertere Lösung. Außerdem lasse ich nicht jeden in meine Wohnung rein«, presste sie hervor.

»Das musst du auch nicht«, sagte er leise und trat noch dichter an sie heran, hob ihr Kinn mit zwei Fingern hoch und sah ihr in die Augen. »Wobei ich nicht jeder bin. Ich bin dein Herr.«

Das glaubte er wohl tatsächlich. Ob dem so war, würde sich erst noch herausstellen. Spielen: okay. Die Lust, die aus dem Schmerz entstand, war etwas ganz Besonderes. Wobei ihr völlig klar war, dass BDSM nicht zwingend mit Schmerzen einhergehen musste, aber für andere Spiele bedurfte es eines vertrauenswürdigen und einfühlsamen Partners. Konnte Marvin dieser Mitspieler sein? Er strahlte jene Dominanz aus, die an sich schon aufregend war und ihr weiche Knie bescherte, was sie bei Männern höchst selten empfand. Dennoch, dieses Spiel ganz und gar zu leben, oder ihn zumindest von ganzem Herzen als Gebieter anzuerkennen? Das hatte sie nie angestrebt. Es gab Paare, in deren Leben BDSM einen festen Stellenwert einnahm. Soweit wollte sie es gar nicht kommen lassen. Es war ein Abenteuer, eine gelegentliche Begegnung von besonderem Reiz. Mehr nicht. Oder? Sie waren kein Paar und sie konnte jederzeit Schluss machen und sich einen anderen Liebhaber suchen.

Ihre Gedanken stoppten, als Marvin einen Arm um sie legte und sie küsste, und sie schmiegte sich nachgebend an ihn. Eine Brise von frischem Pfefferminz erfüllte ihren Mund und sie schloss die Augen, um den Moment zu genießen. Wie ein Blitz durchzuckte sie die Lust, als er durch den Stoff hindurch erneut ihren Nippel reizte. Sie schob ihre Hände unter sein Jacket, aber er knurrte, dicht an ihren Lippen. »Nein, Hände auf den Rücken.«

Der Stoff fühlte sich glatt und makellos an. Eva ertastete seine kleinen Brustwarzen, feste kleine Knöpfe.

»Ich sag es nur noch einmal: Hände auf den Rücken!«

Na nu, was für ein seltsamer Mann. Genoss er denn nicht den erotischen Kick dieser Berührung?

»Und wenn nicht?«, erwiderte sie keck und saugte sich an seiner Unterlippe fest.

»Dann vergesse ich mich und nehme dich auf der Stelle.«

Ach so war das, er hatte es eigentlich nicht eilig? Was für ein seltener Charakterzug. Ihm war also an mehr gelegen, als nur einer schnellen Nummer im Büro? Trotzdem, es lag ein gewisser Reiz darin, ihn zu provozieren, und so streichelte sie weiter.

»Oder ich bestrafe dich, dass dir hören und sehen vergeht«, fügte er leiser hinzu, aber es klang überhaupt nicht wie eine Drohung, eher verheißungsvoll.

»Ach wirklich?«, erwiderte sie leise und rieb fester.

»Das wirst du dann schon sehen«, murmelte er. Seine Hand glitt ihren Rücken hinunter, schob sich unter ihren Rock, packte fest ihre Pobacke. »Du bist durch und durch ungezogen, Sklavin. Warum trägst du nicht, was ich dir geschenkt habe?«

Eva streichelte weiter und erschrak, als er plötzlich mit festem Griff ihre Handgelenke packte und vor ihrer Brust festhielt. In seinen Augen war ein eigentümlicher Glanz, der vorher noch nicht dagewesen war. »Du darfst gerne weiterhin ungehorsam sein. Ich werde dich mit Vergnügen bestrafen. Jedes Mal, wenn wir uns sehen.« Der Unterton in seiner Stimme war vielversprechend. »Ich biete dir eine Alternative an. Entweder du trägst den Dildoslip, oder du wirst einen Slip ouvert tragen, damit ich dich jederzeit und überall nehmen kann.«

Beinahe hätte sie vor Verlangen gestöhnt. Was war nur los mit ihr? Klar, sie war heiß auf Sex und sie hatte schon manches Abenteuer wahrgenommen. Besonders wählerisch war sie dabei bisher nicht gewesen. Dieser Mann jedoch löste etwas aus, was sie noch nie erlebt hatte. Damit ich dich jederzeit und überall nehmen kann . Sollte sie über diese unanständige, freche Drohung empört sein? Wie könnte sie. In ihrer Vagina zuckte es vor Vergnügen.

»Aha, der Gedanke törnt dich an«, brummte er.

War das eine Behauptung oder war ihr das ins Gesicht geschrieben? Wenn der Slip im Schritt offen wäre, brauchte sie genau genommen gar keinen anziehen. Wobei das Gefühl, unter der Kleidung völlig nackt zu sein, bestimmt erregend war. Vielleicht war es noch aufregender, wenn dort nur ein Schlitz war, mehr das Wissen um diese Tatsache, als das Spüren den Reiz ausmachte. Ein Hauch von Frivolität.

»Erweitere deine Kollektion um erotische Dessous. Du hast die Kreativität und die Möglichkeiten, das umzusetzen. Mit Vergnügen liefere ich dir Anregungen. Und jetzt werde ich dir zeigen, wie ich Ungehorsam bestrafe.«

Eva schluckte. Wusste er von dem gierigen Pulsieren in ihrem Schoß?

»Beug dich über den Tisch.« Marvin griff nach dem langen Plastiklineal, das auf dem Stapel mit der Post lag und testete die Stabilität, indem er sich damit in die Handinnenfläche schlug.

Der Glastisch war über Eck angeordnet. Die dicke Platte lag an drei Stellen auf schwarzen Metallcontainern auf. Auf einer Seite waren einige Unterlagen gestapelt, ansonsten war der Tisch abgesehen von einem Laptop, der Telefonanlage, einem kleinen Tischdrucker und ein paar Schreibutensilien leer.

Eva beugte sich über den Tisch, schlug den Rock hoch, stützte sich mit den Unterarmen auf und wackelte provokant mit ihrem Hinterteil, das von dem knappen String ausgespart wurde.

Wie viele Hiebe würde er ihr geben? Der Gedanke an eine Züchtigung auf blanker Haut, noch dazu auf ihrem eigenen Schreibtisch, in ihrer eigenen Firma, ließ das Blut in ihren vor Erregung feuchten und geschwollenen Labien pulsieren.

Marvin fuhr mit der flachen Hand über ihre Rundungen und seufzte begierig. »So makellos. Kein Wunder, dass du so unartig bist. Dir fehlt eindeutig die strenge Hand eines Herrn. Bist du bereit?«

»Ja Herr«, diesmal kam es ihr leicht von den Lippen.

Der erste und zweite Hieb täuschten über seine wahre Absichten und entfachten nur einen kurzen leichten Schmerz. Dann jedoch klatschte ein Stakkato schneller fester Schläge auf ihre Poflächen und versetzten sie in ein großflächiges intensives Feuer, das Eva ein lustvolles Wimmern entlockte.

Plötzlich hörte er auf, und seine Hand packte sie am Hinterkopf und zog sie an den Haaren in eine aufrechte Position, so dass sie ihn anschauen musste.

»Genug?«, fragte er streng.

»Nein«, keuchte Eva, den brennenden Schmerz auf ihrem Hintern ignorierend.

»Gut. Dann machen wir weiter. Aber ich werde nicht riskieren, dass du deine Mitarbeiter herbei brüllst.« Marvin zog sein Jacket aus. Ein kurzer Blick auf seine Anzughose genügte. Unübersehbar zeichnete sich eine vielversprechende Wölbung durch den feinen Stoff ab.

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