H.J. Welch - Homeward Bound

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Als Swift Coal entdeckt, dass er eine fünfjährige Tochter hat, von der er bisher nichts wusste, wird sein geordnetes Leben gründlich auf den Kopf gestellt. Mit der kleinen Imogen und ihrer launischen Katze hat er alle Hände voll zu tun und ist dementsprechend dankbar, als Micha Perkins ihm seine Hilfe anbietet.
Micha ist erst vor Kurzem notgedrungen nach Pine Cove zurückgekehrt, obwohl er sich in der Stadt nie wirklich zu Hause gefühlt hat. Aber für Swift hatte er schon immer eine heimliche Schwäche und dass er schließlich bei seinem Schwarm einzieht, um ihn besser unterstützen zu können, lässt alte Gefühle wieder aufflammen. Micha kann es kaum fassen, als Swift und er sich tatsächlich annähern, doch dann macht ihm seine Vergangenheit einen Strich durch die Rechnung und gefährdet alles, was er sich mit Swift und Imogen so mühsam aufgebaut hat…
Band 3 der «Pine Cove»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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Micha gab Gas und Brie schlug die Tür zu, während sie durch die Gasse schossen.

»Dale? Was soll die Scheiße?«, schrie Micha. »Was geht hier ab?«

»Halt's Maul und bring uns hier raus!« Dale sah sich panisch um, schaute in die Spiegel und hinten aus dem Fenster, während Micha die Straße entlangraste. »Mein Gott, Perkins… Du hattest nur einen Job…«

»Ich fahre doch schon!«, schnauzte Micha ihn beleidigt an, weil Dale so tat, als wäre das alles seine Schuld. Er hatte alles getan, was Dale ihm aufgetragen hatte. Nur Brie hatte er nicht zurückgelassen. Das hätte er niemals getan. Wahrscheinlich war Dale nicht aufgefallen, dass sie noch nicht im Auto gesessen hatte.

Sie kurvten um eine Ecke. Die Nachtluft blies durch das offene Seitenfenster ins Auto. Ja, das waren definitiv Sirenen, die Micha da hörte. Und sie wurden lauter.

»Dale, sind das die Bullen?«, rief Micha ungläubig. Er konnte im Rückspiegel Bries verängstigtes Gesicht sehen, das sich kreidebleich von den roten Haaren abhob, die sie zu einem strubbeligen Dutt zusammengebunden hatte. Für einen kurzen Augenblick wurde er wütend und vergaß seine Angst, sie in Gefahr gebracht zu haben. »Habt ihr etwas gestohlen?«

»Wenn du nicht aufs Gas trittst, spielt das alles keine Rolle mehr, du Idiot!« Dale packte die weißen Schachteln in einen Rucksack, den er unterm Beifahrersitz hervorzog.

Er trug Handschuhe.

Brie auch.

Mitten im Sommer…

Verdammte Scheiße! »Dale, sind das iPads?«

»Perkins… Aufpassen!«

Micha trat auf die Bremse, riss das Lenkrad herum und bog mit quietschenden Reifen in eine kleine Gasse ab. Nur weg von dem Polizeiauto, das mit blinkenden Lichtern und heulender Sirene immer näher kam.

Galle stieg in ihm auf. Was war hier los? Wie war es so weit gekommen? Es war alles so schnell gegangen. Er hatte im Auto gesessen und gewartet, und dann…

Micha kannte sich hier nicht gut aus. Die blinkenden Lichter waren wieder hinter ihnen und er wusste nicht, warum sie vor ihnen auf der Flucht waren. Nur… dass er es doch wusste. Er wollte es sich nur nicht eingestehen.

»Dale?«, meldete sich Brie ängstlich vom Rücksitz. Micha sah im Spiegel, wie sie nervös abwechselnd nach vorne auf die Straße und wieder nach hinten schaute, von wo sich das Polizeiauto näherte.

»Links abbiegen!«, bellte Dale.

Micha sah ihn verwirrt an. »Aber das ist eine Sackgasse…«

»Links!« Dale griff ins Lenkrad und fuhr sie beinahe gegen eine Hauswand. Micha schaffte es gerade noch, den Wagen auf der Straße zu halten. Nicht, dass es ihnen viel geholfen hätte. Sie fuhren auf ein weiteres Lagerhaus zu, aber die Gasse endete vor dem verschlossenen Hoftor aus Maschendraht.

»Dale, wir können nicht…«

Dale schnippte ihm hektisch mit den Fingern vorm Gesicht. »Ranfahren! Da!«

Dieses Mal zögerte Micha nicht. Er tat, was Dale ihm befohlen hatte. Er musste den Plan nicht recht kapiert haben. Kaum hielt er auf die kleine Nische zu, öffnete Dale die Tür und sprang aus dem Wagen. Er verschwand mit seinem Rucksack in der Nacht. Brie folgte ihm dicht auf den Fersen.

»Micha! Komm schon!«, schrie sie. Ihre zerfetzten Turnschuhe fanden auf dem Kiesboden kaum Halt. Ihr junges Gesicht war angstverzerrt im harten Licht der Innenbeleuchtung. Dann drehte sie sich um und war ebenfalls verschwunden, während Micha noch versuchte, seinen Sicherheitsgurt zu lösen.

Die Sirenen heulten durch die Nacht. Es waren jetzt zwei Polizeiwagen, die in die Sackgasse einbogen. Micha konnte rechts nicht mehr von links unterscheiden und lief einfach blindlings los. Adrenalin pumpte ihm durch die Adern.

Wo war Brie? War sie in Ordnung? Gott, sie war noch so jung… Er hätte vorsichtiger sein sollen. Der Boden war uneben. Micha kam in der Dunkelheit ins Stolpern und ruderte mit den Armen, um das Gleichgewicht zu halten. Es kostete ihn kritische Sekunden.

»Stehen bleiben! Polizei!«

Er drehte sich um und wurde durch das Licht einer Taschenlampe geblendet, die ihm direkt ins Gesicht schien. Er konnte gerade noch erkennen, dass der Polizist eine Pistole auf ihn gerichtet hatte.

Eine ungekannte Angst schoss ihm durch den Leib. Seine Beine waren wie gelähmt. Er hielt sich schützend die Arme vor den Kopf. »Ich bin unbewaffnet!«, rief er. »Ich schwöre, ich bin unbewaffnet!«

Immer mehr Lichter tanzten vor seinen Augen und blendeten ihn. Er hörte Schritte und Stimmen, aber seine Füße waren wie festgewurzelt. Dann wurde er von groben Händen gepackt, die ihn umdrehten und an den Drahtzaun schoben.

Die Arme wurden ihm nach hinten gezogen. Sein Kopf wurde seitlich an den Zaun gedrückt und er konnte kaum atmen. Tränen brannten ihm in den Augen. Micha blinzelte sie weg.

»Du hast das Recht zu schweigen«, rezitierte der anonyme Polizist. Micha unterdrückte ein Schluchzen. Nein, nein, nein. Das war nicht sein Leben!

Was war nur passiert?

Dann sah er sie. Sie kauerte auf der anderen Seite des Zauns hinter einem Laster. Brie. Micha wusste nicht, wie sie dorthin gekommen war, aber sie hatte es geschafft. Sie war weit genug weg und es war so dunkel, dass die Bullen sie nicht gesehen hatten. Aber Micha hatte sie gesehen. Und dann sah er auch Dale, der hinter ihr kauerte und ihr eine Hand auf die Schulter legte.

Micha wollte Bries Leben nicht auch noch ruinieren. Er sah sie direkt an. Brie sah aus, als wäre sie am liebsten zu ihm gerannt.

Er schüttelte den Kopf. »Nein.«

Sie würde ihm von den Lippen ablesen können, was er gesagt hatte. Er hoffte, es würde sie zurückhalten. Dale zog sie an der Schulter nach hinten und sie verschwanden im Schatten der Dunkelheit.

»Sorry, mein Junge«, sagte der Bulle, offensichtlich als Antwort auf sein Nein. »Hast du deine Rechte verstanden oder nicht?«

Oh, Micha hatte verstanden. Er hatte sehr viel verstanden.

Er hatte gerade innerhalb von zehn Minuten sein ganzes Leben versaut. Die Frage war nur, ob es jemanden interessierte.

Kapitel 1

Swift

»Hier muss ein Fehler vorliegen.«

Mrs. Bowman vom Child Protection Service – dem Kinder- und Jugendamt – warf einen mitfühlenden Blick über ihren Brillenrand auf die andere Seite des Schreibtisches. Der Tisch war beladen mit Papierstapeln, Aktenordnern, schmutzigen Kaffeetassen, einem verstaubten, aber gut gewässerten Pfennigbaum und gerahmten Fotos, die alle in ihre Richtung standen. Mrs. Bowman war Mitte fünfzig und etwas rundlich. Der Schal um ihren Hals war mit einem Schwalbenmuster bedruckt.

Swift lenkte sich mit diesen Details ab. Die Fahrt quer durch den Staat nach Olympia hatte zwei Stunden gedauert, war aber immer noch zu kurz gewesen, um zu fassen, was sie ihm am Telefon erzählt hatte. Jetzt war die Tatsache nicht mehr zu übersehen.

Und sie befand sich im Nachbarzimmer.

Sie – das war Swifts Tochter.

Er legte die Hand vor den Mund und stützte sich mit den Ellbogen auf die Knie. Seine Mom rieb ihm über den Rücken. Es war lange her, seit er sie das letzte Mal um Beistand gebeten hatte, aber er hätte es nicht allein geschafft und war ihr außerordentlich dankbar dafür, ihn begleitet zu haben. Doch selbst ihr fehlten die Worte und sie sah unschlüssig zwischen ihm und Mrs. Bowman hin und her. Mrs. Bowman lächelte müde und schob eine Packung Papiertaschentücher zwischen zwei Aktenstapeln hindurch auf ihn zu.

»Mr. Coal«, sagte sie freundlich. »Niemand zweifelt daran, dass Sie über diese Sache nichts wussten. Ms. Dillard hat uns bestätigt, Sie nie über Imogens Existenz informiert zu haben. Aber Sie sind auf der Geburtsurkunde als Vater eingetragen. Möchten Sie einen Vaterschaftstest veranlassen?«

Swift lehnte sich zurück. Der alte Stuhl knarrte verdächtig. Swift rieb sich blinzelnd übers Gesicht und sah seine Mutter an. »Ich meine… Ja. Das hört sich vernünftig an. Schon aus rechtlichen Gründen. Das Datum stimmt und passt zu der Zeit, als wir zusammen waren. Sie hat dann mit mir Schluss gemacht und die Stadt verlassen. Ich habe nie wieder von ihr gehört. Sie hat mich auf Facebook blockiert und…«

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