Grace Goodwin - Mit einem Alien verpartnert

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Ich bin zur Erde gereist, um einen Killer aufzuspüren und nicht um eine Frau für mich zu finden. Als ich sie erblicke, kann ich nur noch einen Gedanken fassen SIE GEHÖRT MIR.Es gibt nur ein Problemmein Widersacher weiß, dass sie hier ist und er will sie für sich.Cassie Anderson ist seit dem zarten Alter von vier Jahren eine Waise. Auf sich allein gestellt ist sie in den Weiten von Montana zu einer tüchtigen, pragmatischen Frau herangewachsen und ihr unaufgeregter Job in der Pension von Selby ist das einzige Leben, das sie kennt. Als sie nachts von seltsamen, erotischen Träumen heimgesucht wird, die ihren Körper vor Verlangen erbeben und die Narbe in ihrer Handfläche vor Hitze auflodern lassen, weiß Cassie nicht, was sie davon halten soll. Als dann auch noch der attraktive Fremde, der sie Nacht für Nacht mit gestohlenen Küssen und unwiderstehlichen Berührungen in die Versuchung geführt hat, plötzlich in Fleisch und Blut vor ihr steht, glaubt sie endgültig den Verstand verloren zu haben. Maddox von Everis ist ein geborener Jäger. Als zweiter Sohn einer einflussreichen Familie begibt er sich auf eine gefährliche Mission auf einem entfernten, rückständigen Planeten namens Erde. Seine Mission? Einen üblen Verbrecher aufspüren, der für den Tod seiner Zwillingsschwester verantwortlich ist. Er ist zu allem bereit um seine Beute zu schnappen, aber er ist nicht darauf vorbereitet, als das Paarungsmal in seiner Handfläche mit sexueller Begierde aufflammt. Maddox ist entschlossen, seine Partnerin zu finden und sie vor seinem Feind zu schützen. Er erwartet eine willige Frau, die ihn mit offenen Armen in ihrem Bett und ihrem Herzen begrüßt. Aber Cassie ist eine Erdenfrau. Eine Waise, die keine Ahnung hat, wer oder was sie ist nämlich kein einfaches Cowgirl, sondern ein Nachkomme der altertümlichen Krieger, die einst die Erde kolonisiert haben. Cassie ist ein gewaltiger Schock für sein System und er wird alles tun, um sie zu erobern. Als er ihr aber die Wahrheit sagt, nämlich dass er ein außerirdischer Kopfgeldjäger und sie seine markierte Partnerin ist, weigert sie sich, ihm zu glauben. Zumindest bis der gemeingefährliche Irre, dem Maddox quer durch die Galaxie gefolgt ist, sie ebenfalls ausfindig macht. Plötzlich ist es nicht nur Maddox geschickter Kuss, der Cassie dazu zwingt alles infrage zu stellen, was sie zu wissen glaubt, sondern auch noch ein fieser Alien, der darauf aus ist, sie für sich zu beanspruchen. Sie wird Maddox sowohl ihr Leben als auch ihr Herz anvertrauen müssen, wenn sie überleben wollen.

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Sein Verlangen war genauso heftig wie meines, denn sein Tempo wechselte von gleichmäßig zu wild und fanatisch.

Ich musste kommen und strahlend weißes Licht flackerte hinter meinen Augenlidern auf. Er erstickte meine Lustschreie und plünderte mich weiter, er drang tief in mich ein und presste meinen Gebärmuttermund. Wir machten nicht einfach nur Liebe; das hier war primitiver. Wie eine Markierung, als ob er eine primitive Bestie war, die meinen Körper, meine Seele für sich beanspruchte. Es war düster, verzweifelt und für immer.

Ich fühlte mich erobert. Als ob ich nie mehr dieselbe sein würde.

“Ich finde dich,” flüsterte er mir ins Ohr, als er sich an meinem Kiefer entlang küsste und er mich mit jedem seiner wilden Hüftstöße der Länge nach übers Bett schob.

Ich finde dich.

Ich schreckte auf.

Dann setzte ich mich und blickte mich verwirrt um. Das Zimmer war stockfinster und zu meiner herben Enttäuschung war ich allein. Kein Mann, der meinen Körper berührte oder über meine Haut strich. Meine Atmung war aufgeregt. Meine Haut verschwitzt, als ob ich von der Stadt bis nach Hause gerannt war. Mein Nachthemd war um meine Taille geschoben. Ich konnte immer noch seine Hände auf mir spüren , seinen Schwanz in mir drin. Ich ballte mich zusammen, konnte die letzten Wellen des Orgasmus spüren. Meine Nippel waren hart, meine Blöße war geschwollen und voller Sehnsucht. Ich drückte die Hüfte hoch, zog mein Nachthemd wieder zurecht und ließ mich zurück auf die weiche Matratze fallen, legte die Füße aber flach aufs Bett und winkelte die Knie an. Dann spreizte ich meine Beine auseinander und tauchte meine Finger in meine Mitte. Ich war feucht. So feucht, dass es mir an den Schenkeln klebte.

Das Bedürfnis zu kommen überkam mich erneut und ich wimmerte. Als meine Finger die vertraute Kreisbewegung über meinem Kitzler aufnahmen, dachte ich an den Traum.

Es war derselbe Traum wie in der Nacht zuvor gewesen, nur war er diesmal einen Schritt weiter gegangen. Vorher hatte er mich nur geküsst und mich angefasst, aber diesmal … hatte er mich tatsächlich gefickt. Gütiger Gott, er hatte mich gefickt.

Ich war fast zwei Jahre lang mit meinem jetzt verstorbenen Ehemann verheiratet gewesen und war ziemlich vertraut mit der Handlung, aber was ich mit Charles getan hatte, war kein Vergleich zu diesem Traum, kein Vergleich zu dem Mann, der mich weiterhin heimsuchte—und anheizte. Ich hatte nicht einmal geahnt, dass das Ehebett so viel mehr bieten konnte als laues Vergnügen. Ich war gerade mal achtzehn gewesen, als wir geheiratet hatten und keiner von uns war besonders geschickt gewesen in der Kunst des Liebemachens. Charles war zwar ein netter Typ gewesen, aber auch nicht besonders aufmerksam und schon gar nicht bei ehelichen Angelegenheiten. Die hatten sich nämlich auf schnelle Fummeleien im Dunkeln beschränkt; ein kurzes, grunzendes Rein und Raus mit einem klebrigen Abschluss; keine anhaltende Lust und Begierde. Dieser Mann aus meinen Träumen war definitiv nicht Charles. Er fühlte sich anders an. Sein Duft war anders. Sogar sein Schwanz war anders. Es war ein Mann, kein junger Spund wie Charles damals.

Ich ließ meine Beine auseinanderklappen und fasste mich weiter an, ich wollte dasselbe Gefühl heraufbeschwören, stattdessen aber seufzte ich nur und fand mich damit ab die Sehnsucht zu ertragen. Meine Hand ruhte auf meinem aufgeheizten Fleisch, aber die Berührung meiner eigenen Hand war einfach nicht dieselbe. Meine Finger konnten mir nicht die Erfüllung bieten, die der Mann meiner Träume mir verschaffte. Ich war … irgendwie unbefriedigt. Bedürftig und verzweifelt. Ich brauchte diesen Mann, damit er mich anfasste, mich küsste, mich liebte.

“Wach auf, Cassie. Es war nur ein Traum,” murmelte ich vor mich hin.

Ich schüttelte den Kopf und versuchte die sinnlichen Bilder aus meinem Kopf zu verscheuchen. Vergeblich. Ich wollte diesen Mann, brauchte ihn. Nein, ich brauchte seinen Schwanz. Es war kaum mehr als eine lächerliche Fantasie, denn er existierte nur in meinen Träumen und mein Unterbewusstsein hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht ihm einen Namen zu geben. Schlimmer noch, ich kannte nicht einmal sein Gesicht. Nur seine Berührungen. Wie er schmeckte. Seinen Duft.

Ich atmete tief durch und versuchte in der kühlen Luft seinen Duft aufzuschnappen. Ich würde ihn wiedererkennen, denn ich kannte seinen waldigen Geruch, aber er war weg. Verblasst, genau wie der Traum und die Nachwirkungen des Orgasmus.

Es war verrückt. Nein, vielleicht war ich verrückt geworden. Nicht ein oder zweimal, sondern viermal hatte ich dasselbe geträumt. Vom selben Mann. Das erste Mal hatte ich nur seine Nähe gespürt, als er schwer und beruhigend auf mir drauf gelegen hatte. Das nächste Mal hatte er mich geküsst. Dann hatte er mich angefasst. Und diesmal hatte er mich gefickt. Die Träume wurden immer länger, immer detaillierter … sinnlicher. Doch jedes Mal vor dem Aufwachen hatte ich seine Stimme gehört. Sie war düster und grollend, wie zwei Steine, die aneinander rieben. Nie würde ich diese Stimme vergessen oder das Versprechen, das sie gemacht hatte.

“Ich finde dich,” hatte er gesagt, als ich kommen musste und der Gipfel war im Traum so viel besser, als die Wirklichkeit je gewesen war.

Da lag ich nun und starrte aus dem Fenster, während der Himmel im Osten langsam grau wurde und überlegte, was dieses Versprechen wohl bedeutete. Die Morgendämmerung rückte näher und ich hatte immer noch keine Antwort. Ich konnte auch nicht mehr einschlafen, egal wie sehr ich in meinen Träumen zurück in seine Arme wollte.

Mit einem Seufzer entstieg ich der Wärme meines Betts, zog mich rasch an und steckte mein Haar zu einem einfachen Knoten hoch. Vor Tagesanbruch, bis Herr Anderson aufwachte, gab es so viel zu tun. Heute Morgen würde ich für meine Aufgaben etwas mehr Zeit haben; Zeit, um über den Traum nachzudenken und darüber, wie mein Verlangen nach einem unsichtbaren Fremden mehr als einmal von mir Besitz ergriffen hatte.

Auf Zehenspitzen ging ich auf der Hintertreppe vom Dachboden runter und zündete in der Küche die Lampe an. Dann machte ich Feuer im Herd. Ich füllte die Kaffeekanne mit Kaffee und Wasser und stellte sie auf die Platte. An der Pumpspüle schöpfte ich kühles Wasser in meine Hände und spritze es mir ins Gesicht, damit sich meine aufgeheizten Wangen hoffentlich wieder abkühlten. Ich wusch mir die Hände und trocknete mich mit einem Handtuch ab. Im Dämmerlicht betrachtete ich meine Handfläche und wischte sie mit dem Tuch ab.

Das Geburtsmal dort, also die dunklere Form, kribbelte. Sie zu reiben konnte das Gefühl nicht lindern. Ich dachte an den Traum zurück und daran, wie der Mann meine Hand gehalten hatte. Handfläche auf Handfläche war mein Geburtsmal plötzlich zu Leben erwacht und fast wäre ich allein schon davon gekommen. Jetzt fühlte es sich zwar nicht so an, aber zum ersten Mal war ich mir der Stelle bewusst geworden. Ich hatte sie mein Leben lang ignoriert. Jetzt aber spürte ich das Mal, denn es war warm und unnachgiebig. Eine lästige Ablenkung, genau wie die Träume.

In meinem Leben gab es längst keinen Mann mehr. Keinen Verehrer oder Schwarm. Ich war die junge Witwe, die in der Pension lebte und arbeitete. Die Andersons hatten mich gütigerweise bei sich aufgenommen, als ich vier war; damals, als man mich in einen Zug gesetzt und Richtung Westen geschickt hatte zur Adoption. Ich war zusammen mit ihrem Sohn Charles, der ein paar Jahre älter war als ich, aufgewachsen. Ihn dann mit achtzehn zu heiraten war einfach naheliegend gewesen. Rückblickend musste ich allerdings schon davon ausgehen, dass Frau Anderson mich einfach nur als günstige Arbeitskraft behalten wollte statt mich mit einem anderen Mann in der Stadt zu verheiraten. Es hatte nur wenige Alternativen gegeben und so hatte ich eingewilligt. Vielleicht war ich einfach nur jung gewesen; vielleicht hatte ich mir Sorgen gemacht, was aus mir geworden wäre, wenn Charles eine andere geheiratet hätte. Bestimmt hätten sie mich einfach vor die Tür die gesetzt. Selby lag an der Eisenbahnstrecke und war stetig am Wachsen, aber für unverheiratete Frauen gab es nicht viele Arbeitsmöglichkeiten.

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