Georges Simenon - Maigret und die Bohnenstange

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Die ehemalige Prostituierte Ernestine Jussiaume, wegen ihrer langen, dürren Gliedmaßen «die Bohnenstange» genannt, wendet sich aus Sorge um ihren Ehemann, auch bekannt als «der Trauerkloß», an Kommissar Maigret. Der Tresorknacker hat bei einem nächtlichen Einsatz im Arbeitszimmer des Zahnarztes Guillaume Serre die Leiche einer Frau entdeckt. Aus Angst, mit dem Mord in Verbindung gebracht zu werden, ist er außer Landes geflohen. Seltsam nur, dass Maigret bisher kein Einbruch, geschweige denn ein Leichenfund gemeldet wurde.

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»Den lesen Sie eh vor mir. Jetzt wo Sie wissen, dass er mir postlagernd schreibt, werden Sie sämtliche Postämter von Paris überwachen lassen. Sie vergessen, ich weiß, wie der Hase läuft.«

Sie erhob sich, stand in voller Größe vor ihm und musterte ihn an seinem Schreibtisch.

»Wenn alles stimmt, was man sich über Sie erzählt, stehen die Chancen gut, dass Sie mir glauben.«

»Warum?«

»Weil Sie ansonsten ein Dummkopf wären. Das sind Sie aber nicht. Werden Sie bei Planchart anrufen?«

»Ja.«

»Halten Sie mich auf dem Laufenden?«

Er sah sie an, ohne zu antworten, und merkte, wie er ganz unwillkürlich ein amüsiertes Lächeln aufsetzte.

»Wie Sie meinen«, seufzte sie. »Ich könnte Ihnen helfen. Auch wenn Sie noch so viel wissen, es gibt Dinge, auf die sich Leute wie wir besser verstehen als Sie.«

Mit dem »wir« war selbstverständlich die Welt gemeint, in der die Bohnenstange lebte, die Welt auf der anderen Seite der Barrikade.

»Falls Inspektor Boissier nicht im Urlaub ist, wird er Ihnen bestimmt bestätigen, was ich Ihnen über Alfred erzählt habe.«

»Er ist nicht im Urlaub, er fährt erst morgen.«

Sie öffnete ihre Tasche und zog einen Zettel heraus.

»Ich lasse Ihnen die Telefonnummer vom Bistro unter uns da. Falls Sie mal zufällig kommen müssen, brauchen Sie keine Angst zu haben, dass ich mich ausziehe. Inzwischen behalte ich mein Kleid lieber an!«

In ihrer Stimme lag ein bitterer Unterton.

»Das ist nämlich besser für alle!«, fügte sie selbstironisch hinzu.

Erst als Maigret die Tür hinter ihr zumachte, wurde ihm bewusst, dass er ganz selbstverständlich die hingehaltene Hand geschüttelt hatte. Die Wespe brummte immer noch an der Decke herum, als suchte sie nach einem Ausgang, ohne auch nur zu ahnen, dass sie auch durch das weit geöffnete Fenster hätte fliegen können. Madame Maigret hatte am Morgen gesagt, sie werde mittags auf den Blumenmarkt gehen, und wenn er Zeit habe, könnten sie sich dort treffen. Nun war es Mittag. Er zögerte und blickte zum Fenster hinaus, wo er hinter der Quaibrüstung helle Farbflecke sah.

Dann griff er seufzend zum Telefon.

»Lassen Sie Boissier zu mir kommen.«

Siebzehn Jahre waren seit der albernen Szene in der Rue da la Lune vergangen, und Maigret war nun als Leiter der Mordkommission eine bedeutende Persönlichkeit. Eine seltsame Idee schwirrte ihm durch den Kopf, ein fast kindlicher Wunsch. Wieder nahm er den Hörer von der Gabel.

»Die Brasserie Dauphine bitte!«

Als Boissier im Türrahmen erschien, sagte Maigret gerade:

»Bringen Sie mir doch einen Pernod rauf …«

Und mit einem Blick auf den Inspektor und die Schweißflecken unter seinen Armen berichtigte er:

»Lieber zwei! Zwei Pernod. Danke.«

Boissier war Provenzale, so ging durch seinen bläulichen Schnurrbart ein freudiges Zittern. Er setzte sich auf die Fensterbank und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

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