G. Michael Hopf - HOFFNUNG UND TOD (The End 4)

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HOFFNUNG UND TOD (The End 4): краткое содержание, описание и аннотация

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Zehntausende begeisterte Leser!
Der ergreifende neue Roman in einer der bekanntesten Dystopie-Serien.
"Eine Geschichte mit Wendungen, wie sie überraschender nicht sein können. Ein tiefer Blick in die wahre – die düstere – Seele einer selbstverliebten Nation am Abgrund ihres Seins."
Dieses Buch packt den Leser ab der ersten Seite mit seiner atemberaubenden Mischung aus Action, Abenteuer und politischen Intrigen.
Im vierten Buch, HOFFNUNG UND TOD, befinden sich die Vereinigten Staaten am Rande der totalen Anarchie im Zuge eines Super-EMP-Angriffs. Gordon Van Zandt und seine Familie haben es geschafft, sich in Sicherheit zu bringen, doch wie stehen ihre Überlebenschancen, wenn ein erbitterter Krieg um Territorien und Macht ausbricht?

"Spannend bis zum Schluss."
"Die Geschichte konsequent und spannend weitergeführt"
"Das Buch von Michael Hopf stellt Szenarien dar, wie sie vielleicht in ein paar Jahren wirklich realistisch sein können, beziehungsweise Ausläufer schon geschehen sind. Gerade deswegen ist dieses Buch von Anfang bis Ende fesselnd für den Leser. Man möchte es gar nicht weglegen, weil man Angst hat, in den nächsten Zeilen gleich etwas zu verpassen."
Lesen Sie auch:
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THE END (2) – Der lange Weg
THE END (3) – Zuflucht

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»Also, ich bin mir sicher, dass Marilyn und Irene nicht überlebt haben.«

»Irene vielleicht schon. Sie würde ihre eigenen Kinder essen, um zu überleben! Am besten hätte sie wohl zuallererst ihren Schluckspecht und Versager von Ehemann ausgeschaltet, das wäre womöglich eine Chance für sie und ihre ungezogenen Gören gewesen.« Samantha lachte.

»Oh, und Marilyn, diese arrogante Kuh und ihr Gehabe, von wegen Seht mich an und schaut, was für tolle Sachen ich habe. « Gordon grinste. »Zu köstlich, ihr affektiertes Gehabe. Hoffentlich lockte ihr Versace-Täschchen nicht die Villistas an.«

»Ach was, genug von ihnen. Ich bin einfach nur dankbar für die guten Freunde, die wir gefunden haben.«

»Ich mag Michael sehr gerne, würde er nur bloß nicht ständig über Politik reden wollen«, meinte Gordon.

»Mach dir nichts vor, ich weiß doch, du liebst es selber, über Politik zu philosophieren.«

»Was? Ich halte überhaupt nichts von Politik!«

»Ja, schon klar. Du gibst nichts auf Politiker …«

Gordon grinste breit. »Hast recht«, räumte er ein. »Aber kennt er auch andere Gesprächsthemen als Kasadonien?«

»Kaskadien meinst du.«

»Was auch immer, ich war kein großer Freund der alten US-Regierung, kenne jetzt aber zumindest einige Vertreter der neuen. Separatismus und Versuche, etwas Eigenes auf die Beine zu stellen, ziehen nur Probleme nach sich.«

»Moment mal, hast du mir nicht erzählt, andere Staaten hätten sich ohne Schwierigkeiten abspalten können?«, hakte Samantha nach.

»Ja, aber ich kann immer noch nicht glauben, dass Präsident Conner es einfach so zulässt, und außerdem: Was verstehen Michael oder die anderen, die für Kaskadien sind, denn schon von Staatsführung?«

»Irgendwelche Argumente muss Michael haben, sonst hätte er Sebastian nicht davon überzeugen können, sich anzuschließen.«

»Erinnere mich nicht daran«, klagte Gordon. Er war bei einigen Treffen derer zugegen gewesen, die sich für die Unabhängigkeit Kaskadiens einsetzten. Er hatte ihren Ausführungen gelauscht und das Meiste davon sogar gutgeheißen, aber er konnte sich einfach nicht mit dem Gedanken der Separation anfreunden, besonders weil es Gleichgesinnte in Cheyenne gab. Für ihn ergab es keinen Sinn, doch Sebastian hatte sich bekehren lassen und war auch noch stolz darauf.

»Egal was du tust, sei nett zu Michael. Ich mag ihn und Tiffany.«

»Du verlangst also tatsächlich von mir, dass ich nicht so etwas sage wie: Michael, bitte höre auf mit dem dummen Geschwätz über eine Republik Kaskadien

Samantha neigte sich zu ihm, küsste ihn und entgegnete: »Du bist ein ziemlich kluger Kerl, denn genau das verlange ich von dir.«

»Schau mal, wie glücklich sie ist.« Gordon wies mit einer Kopfbewegung zu Haley. Erneut grinste er.

»Ja, sie hat sich schnell eingelebt. Hier zu sein, tut ihr gut. Ich weiß, dass nicht alles perfekt ist, aber dass es so schnell ging, wäre mir im Traum nicht eingefallen.«

»Stimmt, nach allem, was passiert ist, hätte ich darauf gewettet, dass auch McCall ein Reinfall ist.« Gordon strahlte immer noch. »Sie haben wirklich großartige Arbeit geleistet, um hier alles zusammenzuhalten. Das sind gute Menschen.«

»Es war auch eine Frage des richtigen Zeitpunkts. Du hast ja gehört, was sie von den Wochen danach erzählt haben. Auch sie haben mit Problemen gekämpft.«

»Klar, aber sie konnten sie schnell aus der Welt schaffen. Bürgermeister Waits und Chief Rainey waren Gottes Geschenke an diese Gemeinde.«

»Wann beginnt eigentlich deine nächste Schicht?«, fragte Samantha.

»Erst morgen, und ich weiß zu schätzen, dass du mir erlaubst, sie nach draußen zu begleiten. Das bedeutet mir eine Menge.«

McCalls Polizeichef Rainey hatte gefragt, ob Gordon ehrenamtlich als Ordnungshüter arbeiten wolle. Gordon hätte diese Gelegenheit sofort ergriffen, doch Samantha hatte sich zunächst dagegen gesträubt. Aber nach ein paar Wochen Eingewöhnung war ihr klar geworden, wie wichtig es war, dass ihr Mann eine aktive Rolle in der Gemeinschaft übernahm.

»Sicher, ich habe mich zunächst dagegen gewehrt, aber diese Stadt hat es gut mit uns gemeint, also müssen wir uns auch erkenntlich zeigen, nur sollte es dich nicht zu lange davon abhalten, bei mir zu sein.«

Nun drückte Gordon fest ihre Hand. »Hey, ich liebe dich. Ich werde nichts tun, ohne es vorher mit dir besprochen und deinen Rat eingeholt zu haben.«

»Ich wollte dir etwas vorschlagen, aber ich glaube, dass ich es mir gerade selbst wieder ausrede.« Sie hielt inne. »Im Stadtrat wird ein neuer Posten besetzt. Ich dachte, dass …«

»Du möchtest, dass ich zur Wahl in den Stadtrat antrete?« Gordon klang ein wenig verdutzt.

»Ja, ich finde, das solltest du.«

Gordon lehnte sich zurück und überlegte. Er verachtete Politik, doch man kam im Leben nicht an ihr vorbei.

»Außerdem wärst du dann häufiger zu Hause. Wenn du Nachtschicht hast, fühle ich mich immer so einsam im Bett.«

»Sam, mir fehlen die Worte. Lass mich erst einmal darüber nachdenken.«

»Na, dann mal los, denn die Wahlen sind Ende August.«

Er lächelte sie an. »Ich muss schon sagen, du steckst voller Überraschungen.«

Sie schaute in sein kantiges, vernarbtes Gesicht. »Mir ist bewusst, dass die Zukunft ungewiss ist, doch ich möchte dich gerne bei uns haben, wenn sich das Ungewisse anbahnt.«

»Ich werde da sein.«

Als sie in McCall eintrafen, unterhielt sich Polizeichef Brent Rainey eingehend mit ihnen. Neuankömmlinge waren willkommen, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllten. Zum Glück erfüllten sie gleich das wichtigste: Sie besaßen ein Grundstück innerhalb der Stadtgrenzen. Nach längerem Hin und Her mit Rainey durften auch Nelson, Gretchen, Eric, Seneca und Beth bleiben. Sebastian, Annaliese und Luke wurden als Gordons Angehörige angesehen und ebenfalls aufgenommen. Der Einlass der anderen erfolgte unter der Bedingung, dass sie sich aktiv an Wachpatrouillen und anderen Tätigkeiten beteiligten, die von den städtischen Behörden veranlasst worden waren, darunter auch das Unterrichten an Schulen, Erntearbeiten auf kommunalen Bauernhöfen und Straßenreparaturen. Gordon und sein Tross trugen nur zu gern ihr Scherflein bei, um dafür sicheres Obdach zu erhalten.

Während der ersten Wochen hatte die ganze Gruppe erst einmal bei ihm und seiner Familie bleiben müssen, letztendlich aber irgendwann woanders eine Unterkunft gefunden. Gordon mochte seine Leute sehr gerne, freute sich aber trotzdem, als sie alle in eigene Häuser gezogen waren. Dass so viele Häuser leer standen, lag an McCalls früherer Rolle als Erholungsort. Viele Auswärtige hatten Eigenheime gebaut oder gekauft. Nach dem Totalausfall standen aber nun viele dieser Häuser leer. Einige der Besitzer hatten es noch nach McCall geschafft, doch viele sollten ihre Zweitwohnsitze nie wiedersehen. Für Gordons Gruppe war diese Situation ein Segen. Natürlich würde man sie bitten, die Gebäude sofort zu räumen, falls die Eigentümer eintrafen, doch dies war bisher noch nicht geschehen.

Obwohl der Polizeichef Gordons Leuten erlaubt hatte, zu bleiben, zeigte er sich nicht jeder Einzelperson oder Gruppe gegenüber so offen, die es nach McCall verschlug. Brent Rainey war kein Mann, der lange fackelte. Er war ein ehemaliger Cop aus New York, der irgendwann hierhergezogen war. Seine Frau war Jahre zuvor an Krebs gestorben, doch in McCall konnte er Abstand von seinen schmerzhaften Erinnerungen gewinnen und einen Schlussstrich ziehen. Auf jedes fremde Gesicht, das hier auftauchte, ging er vorbehaltlos zu, in der Annahme dahinter stecke ein ehrlicher Mensch, allerdings waren ihm auch die gegenwärtigen Zustände ringsum nur zu gut bewusst, und die Stadt konnte niemanden gebrauchen, der für zusätzliche Unruhe sorgte.

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