G. Michael Hopf - HOFFNUNG UND TOD (The End 4)

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HOFFNUNG UND TOD (The End 4): краткое содержание, описание и аннотация

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Zehntausende begeisterte Leser!
Der ergreifende neue Roman in einer der bekanntesten Dystopie-Serien.
"Eine Geschichte mit Wendungen, wie sie überraschender nicht sein können. Ein tiefer Blick in die wahre – die düstere – Seele einer selbstverliebten Nation am Abgrund ihres Seins."
Dieses Buch packt den Leser ab der ersten Seite mit seiner atemberaubenden Mischung aus Action, Abenteuer und politischen Intrigen.
Im vierten Buch, HOFFNUNG UND TOD, befinden sich die Vereinigten Staaten am Rande der totalen Anarchie im Zuge eines Super-EMP-Angriffs. Gordon Van Zandt und seine Familie haben es geschafft, sich in Sicherheit zu bringen, doch wie stehen ihre Überlebenschancen, wenn ein erbitterter Krieg um Territorien und Macht ausbricht?

"Spannend bis zum Schluss."
"Die Geschichte konsequent und spannend weitergeführt"
"Das Buch von Michael Hopf stellt Szenarien dar, wie sie vielleicht in ein paar Jahren wirklich realistisch sein können, beziehungsweise Ausläufer schon geschehen sind. Gerade deswegen ist dieses Buch von Anfang bis Ende fesselnd für den Leser. Man möchte es gar nicht weglegen, weil man Angst hat, in den nächsten Zeilen gleich etwas zu verpassen."
Lesen Sie auch:
THE END (1) – Die neue Welt
THE END (2) – Der lange Weg
THE END (3) – Zuflucht

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Als ihm bewusst wurde, dass er die Frage des Mannes nicht beantwortet hatte, holte er dies nach und sagte: »Verzeihung, ich hatte eigentlich erwartet, hier abgeholt zu werden.«

»Keiner da außer uns«, erwiderte der Mann achselzuckend.

Hunter schüttelte verärgert den Kopf. Sebastian hatte versprochen, bei seiner Ankunft hier zu sein, kam aber – was typisch für ihn war – zu spät.

Hunter schaute auf seine Uhr und verzog das Gesicht; sein Bruder war nun schon zwei Stunden überfällig. Er konnte nicht länger warten, nicht mit solcher Anspannung. Also erkundigte er sich nach dem Weg und verließ das Flughafengebäude in Richtung Stadt. Als er ein Schild des Van-Zandt-Boulevards erblickte, kicherte er in sich hinein: sein eigener Familienname, ausgeschildert für jedermann.

Auf dem Weg fuhr ab und zu ein Lastwagen oder Pkw an ihm vorbei, doch an sich wirkte der Ort verschlafen und ruhig. Hohe Gelbkiefern überragten die Häuser und Kleinbetriebe vorne an der Straße. Im Laufe der Jahre hatte er so viele Geschichten über McCall gehört. Hier hatte seine Mutter als Kind eine neue Heimat gefunden, und es war die Geburtsstätte ihrer aller Republik. Er tat sich schwer damit, diese Kleinstadt in den Bergen als so maßgeblich für die Anfänge eines neuen Staates zu erachten. Hier lebten keine siebentausend Menschen, doch die Bevölkerung hatte Weitsicht und Biss bewiesen, um sich gegen die unterdrückerischen Mächte, die während des Großen Bürgerkriegs in Konflikt geraten waren, Unabhängigkeit zu erkämpfen. McCall mochte zu Beginn kein außergewöhnlicher Flecken gewesen sein, war es aber durch eine Person geworden: seinen Großvater Gordon Van Zandt.

Hunter atmete tief durch die Nase ein. Die frisch duftende Bergluft belebte ihn. Als er näher zum See kam, merkte er sich beiläufig die Restaurants und Gasthäuser entlang der Straße. Er konnte schließlich nicht voraussehen, wie lange er hierbleiben würde, also war es wichtig, sich einen Überblick der Ess- und insbesondere Trinkgelegenheiten zu verschaffen.

Er zuckte zusammen, als ein Auto hupte, und ihn wieder in die Gegenwart zurückholte. Als er sich in die Richtung umdrehte, aus der das Geräusch gekommen war, sah er einen alten Ford-Pickup näherkommen. Das Seitenblech war stark verrostet und der blaue Lack so weit abgeblättert, dass man schon die Grundierung sah. Die harte Witterung hier in den Bergen hatte der Karosserie über die Jahre hinweg sichtlich zugesetzt.

»Bruder, tut mir furchtbar leid, ich bin so was von dämlich«, rief Sebastian aus dem Führerhaus. »Hab’ mich aufhalten lassen!«

Hunter schaute in das bärtige Gesicht seines kleinen Bruders. »Du bist selten dämlich – und spät obendrein.«

Sebastian streckte sich nach der Beifahrertür aus und entriegelte sie. Nachdem Hunter sein Gepäck auf die Ladefläche geworfen hatte, stieg er ein. »Also gut, jetzt bin ich da. Was zum Geier ist los?«

»Freut mich auch, dich zu sehen«, frotzelte Sebastian, wendete auf der Straße und fuhr dann nach Süden zurück, um die Stadt zu verlassen.

»Ich bin am Verhungern. Falls du mir immer noch nicht sagen willst, warum ich herkommen sollte, können wir dann wenigstens irgendwo anhalten und etwas zu essen kaufen?«, bat Hunter.

»Keine Zeit! Aber dort, wo wir hinfahren, gibt es genügend zu essen«, erwiderte er.

Hunter verdrehte die Augen. Er liebte seinen Bruder zwar, doch zwischen ihnen beiden lagen Welten. Sebastian schlug eindeutig ihrem Großvater nach, was seine Manieren und Abenteuerlust anging. Er genoss das Leben und wollte nichts lieber, als die Welt zu erkunden. Kaum dass er alt genug gewesen war, hatte er ihrem Zuhause den Rücken gekehrt. Jetzt, mit Mitte zwanzig, besann er sich endlich seiner Wurzeln, und der Drang, etwas darüber zu erfahren, hatte ihn nach McCall getrieben. Hunter war das genaue Gegenteil – standhaft, verlässlich und geerdet. Er kannte alle Einzelheiten über die Familien Van Zandt und Rutledge. Den Ruf zu wahren, der seinem Nachnamen vorauseilte, genoss für ihn Priorität. Er war stolz auf den Werdegang seiner Familie, auch wenn die Medien ihre Vergangenheit im Moment kritisch aufrollten.

»Jetzt sag schon, wo bist du bloß gewesen?«, fragte Hunter.

»Überall!«

»Ich komme gerade von Mom, sie sorgt sich um dich. Du musst sie anrufen.«

Sebastian schaute kurz zu ihm hinüber. »Ich liebe Mom, aber …« Er hielt inne, um nach den passenden Worten für das, was er zu sagen hatte, zu suchen. »Es ist bloß … sie war nicht ehrlich zu uns. Auch deshalb habe ich dich gebeten, nach McCall zu kommen.«

»Wovon sprichst du?«

»Was sie uns über Großmutter und Großvater erzählt hat, war gelogen. Deshalb stelle ich jetzt einfach alles infrage, was sie uns je aufgetischt hat.«

Hunter schürzte seine Lippen. »Mom musste eine Menge durchmachen. Ich weiß nicht, was du genau meinst, doch die Presse führt gerade ein Interview über die Familie mit ihr – über alles.«

»Wirklich? Ich frage mich, ob sie da die Wahrheit sagen wird.«

Sebastian bog auf der Schnellstraße links ab und fuhr dann weiter nach Osten. Die einspurige Straße über das Land war zwar asphaltiert, aber anscheinend lange nicht instand gesetzt worden, weshalb es eine sehr ruckelige Fahrt wurde. Im offenen Tal prägten nun statt hoher Gelbkiefern lange Gräser und niedrige Sträucher das Landschaftsbild.

»Da du mir ja vorenthältst, was wir genau tun, dürfte ich dann wenigstens wissen, wohin die Reise geht?«

»Wir sind schon gleich da, ganz ruhig! Dir wird es hier gefallen. McCall ist ein toller Ort. Kaum zu glauben, dass ich so lange gebraucht habe, um herzukommen. Ich habe schon so viel über unsere Familie erfahren, seit ich hier bin.«

»Seit wann interessierst du dich denn in irgendeiner Weise für unsere Familie?«, fragte Hunter leicht gereizt.

»Ich weiß, ich bin nicht der beste Bruder oder Sohn, doch als ich vor ein paar Monaten in Neuseeland war, hatte ich das Glück, eine Frau kennenzulernen …«

»Oh, mal was ganz Neues«, erwiderte Hunter stöhnend. Sebastian stand in dem Ruf, ein Schürzenjäger zu sein.

»Nein, so meinte ich das nicht. Sie war schon älter und kannte unsere Familie. Sie hatte mit Großvater zu tun, Hunter.«

»Echt?«

»Ich wusste, das würde dich hellhörig machen.«

»Dann hoffe ich mal, dass sie nicht auch zu den Menschen gehört, die sich darüber auslassen, wie schlecht er war. Ich bin es nämlich leid, diese Seite der Geschichte zu hören.«

»Geht mir auch so, aber was hältst du davon, wenn ich dir sage, dass sie anderer Meinung ist?« Sebastian bremste und bog in eine geschotterte Auffahrt ein.

Nachdem er vor einem Metalltor angehalten hatte, stieg er aus und öffnete es, dann rief er Hunter zu, er solle bitte durchfahren. Sebastian schloss es danach wieder ab, stieg auf der Beifahrerseite ein und wies ihm den weiteren Weg.

Hunter stutzte. Er vertraute seinem Bruder zwar, doch die ganze Situation hier bereitete ihm Unbehagen. Er schaute auf den langen Weg, Gruppen ausgewachsener Espen zu beiden Seiten ließen ihn unheimlich wirken.

»Komm schon, fahren wir weiter. Du bist hungrig und ich muss aufs Klo«, drängte Sebastian.

Hunter brachte den Schalthebel in Fahrstellung und gab Gas. Nach einer Viertelmeile geriet das grüne Metalldach eines Hauses in Sicht. Hunter platzte beinahe vor Neugierde. Während immer mehr von dem Gebäude sichtbar wurde, beugte er sich nach vorne. Es kam ihm auf einmal sehr bekannt vor.

»Ist das etwa Moms altes Haus?«

»Jepp.«

»Ich dachte … Mom sagte doch, es gehöre nicht mehr uns, sie hätte es verkauft.«

»Das war ihre erste Lüge«, erwiderte Sebastian prompt. Er konnte kaum mehr verbergen, dass er darauf brannte, seinen Bruder einzuweihen. »Komm schnell!«, rief er, als er bereits zu einer Seitentür neben der Garage lief. Dort zog er einen Schlüssel aus der Tasche und sperrte sie auf. Beim letzten Klicken des Schlosses bellte ein Hund, der zumindest dem Geräusch nach riesig sein musste.

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