Wilhelm Raabe - Wilhelm Raabe – Gesammelte Werke

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Wilhelm Karl Raabe war ein deutscher Schriftsteller. Er war ein Vertreter des poetischen Realismus, bekannt für seine gesellschaftskritischen Erzählungen, Novellen und Romane.Null Papier Verlag

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»Es ist so schwer, sich wie­der in der Zi­vi­li­sa­ti­on zu­recht­zu­fin­den, Fräu­lein«, sprach Leon­hard mit ei­nem tie­fen Seuf­zer. »Es ist eine so schwe­re und trau­ri­ge Ar­beit, zum zwei­ten Mal mit dem Abc des Le­bens be­gin­nen zu müs­sen.«

»Wes­halb ge­ben Sie sich die Mühe?« frag­te Ni­ko­la von Ein­stein, schnell und hell von ih­ren Blu­men auf­bli­ckend. »Ich wür­de es nicht tun; ich wür­de blei­ben, wie ich wäre; ge­wiss, ge­wiss, ich wür­de eine sol­che mir vom Schick­sal an­ge­wie­se­ne ma­gi­sche Aus­nah­me­stel­lung si­cher­lich nicht wie­der aus­tau­schen ge­gen die­se er­bärm­li­che, lang­wei­li­ge Rou­ti­ne des eu­ro­päi­schen All­tags­le­bens.«

»Das klingt, als hät­ten Sie über den Zu­stand mei­ner ar­men See­le ziem­lich tief nach­ge­dacht, jun­ge Dame.«

»Na­tür­lich! Sind Sie doch et­was ganz Neu­es im Krei­se mei­ner Er­fah­rung! Die His­to­rie Ih­rer Aben­teu­er hat mich nicht we­nig auf­ge­regt; ich dan­ke den freund­li­chen Göt­tern, wel­che Sie wäh­rend mei­nes hie­si­gen Auf­ent­hal­tes nach Bums­dorf zu­rück­führ­ten. Sie sind ein Pro­blem, Herr Ha­ge­bu­cher, und ein sol­ches lässt das We­sen, wel­ches Sie einen ge­bil­de­ten Men­schen nen­nen wer­den, in un­sern Ta­gen so leicht nicht fah­ren, ohne es nach den ver­schie­dens­ten Sei­ten hin ge­dreht und ge­wen­det zu ha­ben.«

»Fräu­lein von Ein­stein, wie alt sind Sie?« frag­te Leon­hard, sich halb auf­rich­tend, und das Ehren­fräu­lein lach­te von neu­em hellauf und ant­wor­te­te mit ei­nem ver­gnüg­ten Sei­ten­blick:

»Un­aus­denk­bar alt! Weit, weit, weit hin­aus über jeg­li­ches Abc. Län­ger als sie­ben­und­zwan­zig sehr lan­ge Jah­re hat die Welt sich mei­ner Ge­gen­wart zu er­freu­en, und mein Tauf­schein soll Ih­nen zur Ein­sicht be­reit sein, wenn Sie mich dem­nächst ein­mal in der Re­si­denz be­su­chen wol­len, Herr Afri­ka­ner.«

»Sie­ben­und­zwan­zig Jah­re? Sie­ben­und­zwan­zig Jah­re! ’s ist frei­lich ein schö­nes Al­ter für ein jun­ges Mäd­chen«, sprach Herr Leon­hard Ha­ge­bu­cher nach­denk­lich.

»Und umso schö­ner, als mir die Ket­ten des Tu­mur­kie­lan­des noch um Hand- und Fuß­ge­len­ke klir­ren.«

»Ma­schal­lah!« rief Leon­hard mit ei­nem Blick auf den zier­li­chen Knö­chel, wel­cher sich un­ter dem Sau­me des Klei­des her­vor­ge­stoh­len hat­te. »Das wäre eine Ge­schich­te, wel­che mich frei­lich um man­chen Schritt auf mei­nem Wege in den eu­ro­päi­schen Tag hin­ein för­dern könn­te. Er­zäh­len Sie mir ein we­ni­ges von Ihren Ket­ten, Fräu­lein Ni­ko­la, Sie fin­den auf der gan­zen Erde kei­nen Men­schen, der we­ni­ger Miss­brauch von Ihrem Ver­trau­en ma­chen könn­te und der mehr zu ler­nen hät­te.«

Ni­ko­la füg­te eine neue Blu­me ih­rem Kran­ze ein und summ­te:

»De­bout, ihr Ka­va­lie­re!

Ihr Pa­gen und Hart­schie­re,

Werft auf die Flü­gel­tür!

Vor ei­nem Fä­cher­schla­ge

Wird itzt die Nacht zum Tage,

Kly­me­ne tritt her­für.«

Dann fuhr sie schnell in Pro­sa fort, fast ohne Atem zu schöp­fen:

»Ich hei­ße Ni­ko­la von Ein­stein, mein Herr Va­ter war der Ge­ne­ral von Ein­stein, Ex­zel­lenz; mei­ne gnä­di­ge Frau Mama ist eine ge­bo­re­ne Frei­in von Glim­mern, und mei­nen Tauf­na­men tra­ge ich Sei­ner Höchst­se­li­gen Ma­je­stät dem Kai­ser al­ler Reu­ßen Ni­ko­laus dem Ers­ten zu Ehren, ob­gleich der Mann nicht mein Pate war. Mei­nen Va­ter rühr­te nach der Ein­nah­me von Se­bas­to­pol der Schlag, und es fand sich nach sei­nem Tode, dass er kein so gu­ter Rech­ner ge­we­sen war, als man hät­te wün­schen mö­gen. Die Herr­schaft muss­te ein­tre­ten, um mir eine stan­des­ge­mä­ße Er­zie­hung zu ver­schaf­fen; mei­ne Mama lebt jetzt in an­stän­di­ger Zu­rück­ge­zo­gen­heit, ich bin Ehren­fräu­lein Ih­rer Ho­heit der Prin­zeß Ma­ri­an­ne und be­fin­de mich au­gen­blick­lich mei­ner an­ge­grif­fe­nen Ner­ven we­gen all­hier zu Bums­dorf bei mei­nen Bums­dor­fer Ge­vet­tern, spe­zi­ell von der Vor­se­hung zur Mit­tei­lung des eben Ge­sag­ten be­auf­tragt.«

»Ich dan­ke der Vor­se­hung de­mü­tigst«, sag­te Leon­hard; »aber –«

»Das wür­de für je­den an­de­ren als den Wil­den Mann aus Afri­ka ein sehr in­dis­kre­tes Aber sein; doch, bei die­sem blau­en Him­mel über uns, ich habe in der Tat Lust, Ih­nen in die­ser gu­ten Stun­de ein we­nig von mei­nem Le­ben aus­zu­plau­dern; die Ge­le­gen­heit und ein von der Lau­ne des Fa­tums so ver­nai­vi­sier­ter Zu­hö­rer fin­den sich viel­leicht nie­mals wie­der. Sie sind vom Mon­de her­ab­ge­fal­len, Herr Leon­hard Ha­ge­bu­cher, und ich bin eine Hof­da­me der Prin­zeß Ma­ri­an­ne, Ho­heit; wir tra­gen zwei gan­ze Wel­ten zu­sam­men, eine so ku­ri­os wie die an­de­re – wir bei­de kön­nen ein­an­der nie miss­ver­ste­hen, Herr Ha­ge­bu­cher. Also:

Sie nei­get sich im Krei­se;

Die Da­men flüs­tern lei­se:

Le sue spi­ne ha! –

Was küm­mert es die Rose,

Kly­me­ne lä­chelt lose,

E pas­so pas­so va.

Sie nen­nen mich näm­lich Kly­me­ne, Herr. Der Name ist von ei­ner Schä­fer­qua­dril­le her an mir hän­gen­ge­blie­ben, ohne je­doch eine Be­deu­tung zu ha­ben. Un­se­re Ver­se ma­chen wir sel­ber, und mein Lieb­lings­poet ist Herr Mar­tin Opitz von Bo­ber­feld, und am liebs­ten wäre ich ein Ehren­fräu­lein am Hofe zu Lieg­nitz oder Brieg in Schle­si­en ge­we­sen. Der ers­te Ein­druck, wel­chen mir das Le­ben gab, war ein ge­wal­ti­ger Re­spekt, eine große Furcht vor mei­nem krie­ge­ri­schen Va­ter, wel­cher ge­wiss ein tap­fe­rer und gu­ter Sol­dat ge­we­sen wäre, wenn man ihm die Ge­le­gen­heit ge­ge­ben hät­te, sich als einen sol­chen zu be­tä­ti­gen. Was er war in his hot youth, when Ge­or­ge the Third was king, weiß ich nicht und wür­de es sehr wahr­schein­lich nicht sa­gen, wenn ich es wüss­te; ich kann nur an­ge­ben, dass das Le­ben in un­serm Mi­nia­tur­staa­te, un­se­rer Mi­nia­tur­re­si­denz und sei­ner Mi­nia­tu­r­ar­mee ihn in eine Form ge­zwängt hat­te, wel­che für nie­mand in sei­ner Um­ge­bung und noch we­ni­ger für sei­ne Un­ter­ge­be­nen et­was Be­hag­li­ches hat­te. Wie vie­le Knöp­fe trägt der Sol­dat an je­dem Uni­form­stück, Herr Ha­ge­bu­cher? Was, das weiß man in Abu Tel­fan nicht, man hat kei­ne Ah­nung da­von im Tu­mur­kie­lan­de? Nun, ich, Ni­ko­la von Ein­stein, habe mehr als eine Ah­nung da­von, und wenn mein klei­ner Vet­ter Bums­dorf neu­lich im Leut­nantsex­amen nicht durch­fiel, so hat er das viel we­ni­ger sei­nen ei­ge­nen Stu­di­en zu ver­dan­ken als den mei­ni­gen. Hät­te ich ihm nicht den Ka­te­chis­mus sei­ner er­ha­be­nen Rech­te und Pf­lich­ten ab­ge­hört und ein­ge­paukt, so wür­de er heu­te noch in sei­nem Ka­det­ten­hau­se sit­zen. Mein Va­ter war ein treu­er Die­ner sei­nes Herrn, und gleich Sei­ner hoch­se­li­gen Ho­heit glaub­te er an den Kai­ser Ni­ko­laus, und zu Ehren und zur Be­kräf­ti­gung die­ses rüh­rend gran­dio­sen Glau­bens tra­ge ich mei­nen Na­men, wel­chen au­ßer­dem aber auch die Kam­mer­mäd­chen der äl­tern fran­zö­si­schen Ko­mö­die zu füh­ren pfle­gen. Mei­ne Mut­ter ist eine Freun­din der ver­wit­we­ten Her­zo­gin­mut­ter und mit ihr er­zo­gen wor­den; ich glau­be nicht, dass bei­de die Her­ren Her­der, Wie­land, Goe­the und Schil­ler an un­sern Hof be­ru­fen oder sie da­selbst ge­dul­det hät­ten. – Ich bin ich, und das ist das Lei­den. Wie je­des an­stän­di­ge den­ken­de We­sen mach­te ich den Ver­such, in Waf­fen ge­gen die Welt auf­zu­ste­hen; sie er­hasch­ten aber den bun­ten Stieg­litz schon auf der nächs­ten He­cke wie­der, und nun sitzt er in sei­nem Kä­fig und zieht sei­nen Be­darf an Was­ser und Hanf­sa­men zu sich in die Höhe. Wenn ich auch nicht auf und da­von und mit dem in­ter­essan­ten Räu­ber­haupt­mann Si­gnor Se­mi­bec­co auf die Ele­fan­ten­jagd ging, so kam ich doch in das Tu­mur­kie­land, und was das schlimms­te ist, ich sit­ze noch dar­in! Liebs­ter Herr Afri­ka­ner, Ho­heit, mei­ne Prin­zeß, be­wohnt den lin­ken Flü­gel des Schlos­ses, und wir ha­ben von un­sern Fens­tern aus eine recht schö­ne Aus­sicht auf den Platz. Bei Son­nen­schein und Re­gen se­hen wir die Wacht­pa­ra­de auf­zie­hen und schwär­men für die tür­ki­schen Be­cken, den Schel­len­baum, die große Pau­ke und den jüngs­ten Leut­nant. Die Pos­ten wan­deln auf und ab, un­se­re zei­sig­grü­nen Por­tiers und krebs­ro­ten La­kai­en brin­gen den Glanz un­se­res Da­seins dem gaf­fen­den Markt­volk zum Be­wusst­sein; eine Fa­mi­li­en­kar­te zur Be­sich­ti­gung des Schlos­ses kos­tet zwei Ta­ler, eine Ein­zel­kar­te nur einen Ta­ler, wie ich von mei­nem Freun­de, dem Kas­tel­lan, weiß; Sei­ne Ex­zel­lenz der Herr Hof­mar­schall und der Herr Mar­quis von Ca­ra­bas in al­len Ab­stu­fun­gen fah­ren vor und ab, wir fah­ren spa­zie­ren und kom­men zu­rück, und die Wa­che trom­melt, und eine Ab­wechs­lung ist’s nur, wenn der wacht­ha­ben­de Of­fi­zier sich ver­spä­tet und mit ver­kehrt auf­ge­setz­tem Tscha­ko her­vor­stürzt. Eine Ab­wechs­lung ist’s auch, wenn die At­mo­sphä­re in­fol­ge ei­ner Span­nung mit dem rech­ten Flü­gel des Palais um ei­ni­ge Gra­de schwü­ler wird. Es gibt so man­che ge­fähr­li­che und leicht ver­wisch­te Grenz­li­ni­en, und dazu re­prä­sen­tie­ren wir auf der Lin­ken gar noch den Ra­tio­na­lis­mus und er­bau­en uns an Zschok­kes ›Stun­den der An­dacht‹ gleich der Cou­si­ne zu Wind­sor. Drü­ben auf der Rech­ten und im Mit­tel­bau ge­hö­ren sie zu den aus­ge­wähl­te­ren Ge­fäßen und sind uns auf dem Wege zur Gna­de we­nigs­tens um zehn Post­mei­len vor­aus. Ken­nen Sie Zschok­kes ›Stun­den der An­dacht‹, Herr Ha­ge­bu­cher? Nicht? Nur eine dump­fe Erin­ne­rung? Ich habe mehr da­von; ich habe sie vor­zu­le­sen, ich ken­ne ver­schie­de­ne Stücke aus­wen­dig; darf ich Ih­nen ei­nes oder das an­de­re re­zi­tie­ren? Nein?! Es wäre aber eine große Ge­fäl­lig­keit von mir! O Herr Ha­ge­bu­cher, auch Abu Tel­fan hat Rei­ze, nach wel­chen ein Bruch­teil der Mensch­heit sich seh­nen kann. Ein sehr hüb­sches ei­ser­nes Git­ter mit ver­gol­de­ten Spit­zen trennt, wie Sie viel­leicht noch wis­sen, un­sern Schloss­platz von der Haupt­stra­ße der Stadt. Da es ver­bo­ten ist, mit Pa­ke­ten oder Kör­ben am Arme, ei­ner Zi­gar­re im Mun­de, ei­nem Kin­de oder ei­nem Hun­de den ge­hei­lig­ten Be­zirk zu durch­wan­deln, so bleibt die ge­wöhn­li­che Welt hübsch drau­ßen. Wir be­trach­ten und be­ob­ach­ten sie nur durch un­ser Git­ter und ach­ten uns viel zu hoch, um uns nicht be­schei­den zu kön­nen, und kön­nen letz­te­res umso mehr, als uns die Vor­se­hung für al­les, was wir ent­beh­ren müs­sen oder zu viel ha­ben, so un­aus­sprech­lich reich­lich ent­schä­digt hat. Un­se­re Gala­ta­ge he­ben uns hoch über das Gal­la­land hin­aus, mit un­sern ho­hen Ge­burts­ta­gen kann kei­ne Herr­lich­keit an der Gold- und Pfef­fer­küs­te kon­kur­rie­ren, und die noch hö­he­ren Be­su­che aus al­len himm­li­schen Rei­chen wä­ren im­stan­de, das in­ners­te Afri­ka vor Neid nach au­ßen zu keh­ren, wenn es nur die ge­rings­te Ah­nung von ih­rer Im­port­an­ce hät­te. O Gott, und ha­ben wir nicht die Ad­ju­tan­ten, die Kam­mer­her­ren und die ver­schie­de­nen Lei­bärz­te der ver­schie­de­nen Herr­schaf­ten? O Gott, o Gott, und man sieht es Früh­ling wer­den, Som­mer und Win­ter, und man wird im­mer äl­ter – im­mer äl­ter und im­mer sub­li­mer und zar­ter, und das gan­ze Uni­ver­sum wird im­mer mehr zu ei­nem ehr­furchts­vol­len Ge­flüs­ter. Und die Me­na­ge, die Na­tu­ral­ver­pfle­gung, wie mein klei­ner Vet­ter Bums­dorf es nennt, bleibt im­mer ta­del­los; ein Ball­kleid oder ein neu­es Arm­band fällt auch von Zeit zu Zeit für uns ab, und die Eti­ket­te sorgt mit un­leid­li­chem Nach­druck da­für, dass wir auf un­sern Re­dou­ten nicht als Im­mo­bi­li­en die Wän­de zie­ren. Und im­mer wird’s wie­der Früh­jahr und im­mer wie­der Som­mer und im­mer wie­der Win­ter; aber kein Herr van der Mook will an un­serm Ho­ri­zon­te auf­ge­hen, um uns von die­sem sanf­ten, mit Sam­met aus­ge­schla­ge­nen Elend zu be­frei­en! Was glau­ben Sie, Herr Afri­ka­ner, was aus mir wer­den wür­de ohne mei­ne schwa­chen Ner­ven und den gu­ten On­kel Bums­dorf auf Bums­dorf?«

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