Das Gesicht von Lord Wyse war plötzlich mit roten Flecken übersät und an seinen Schläfen traten die Adern hervor. Widerwillig gab er nach. “Lasst sie gehen.”
Die Handschellen kamen ab und ich schloss Faith in meine Arme. Der Göttin sei Dank hatte sie nichts dagegen, sondern schmiegte sich an mich, als ob sie ein Teil von mir war. Verdammt, fühlte sie sich gut an. Der Trennungsschmerz in meiner Brust ebbte ab, mein Beschützerinstinkt wurde aber umso stärker. Ich war bereit, Lord Wyse und die Polizisten zusammenzuschlagen, selbst vor den Beamten in der Lobby, die nichts mit der Sache zu tun hatten, würde ich nicht Halt machen.
Eine Partnerin schien normal sterbliche Männer völlig irrational zu machen.
Sie sprach kein Wort, als ich sie aus dem Gebäude führte. Ein Blick über meine Schulter und ich sah Lord Wyse, er blickte uns nach. Sein Handlanger mit der Narbe stand neben ihm. Sie waren alles andere als erfreut.
Mein Schwanz aber freute sich. Und schon bald würde er noch mehr Grund zur Freude haben, denn er würde tief in Faiths Muschi stecken. Sie gehörte mir. Ich würde sie verführen. Sie besinnungslos küssen. Bei mir würde sie sich sicher, begehrt und beschützt fühlen. Und sie würde mit der Wahrheit rausrücken. Ich würde herausfinden, ob sie der Verräter war, genau wie ich jeden Millimeter ihres Körpers erforschen würde.
Bald würde sie mir alles anvertrauen. Sie gehörte mir und ich würde mich erst zufriedengeben, nachdem sie mir alles gegeben hatte.
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