Kay Rivers - Küsse lügen nicht

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Um sich über ihre Gefühle für Kelly klarzuwerden, fährt Dale nach Hause nach Texas, allein. Doch ihre Hoffnung, in der Heimat zu sich finden zu können, zerschlägt sich schnell, denn ihre Mutter und ihre jüngere Schwester haben ihr noch immer nicht verziehen, dass sie zur Army gegangen war, statt die Firma zu übernehmen, nachdem ihr Vater starb. Die hat sich dann nämlich ihr schmieriger Cousin Wayne unter den Nagel gerissen. Doch seine Geldgier und seine Unfähigkeit als Unternehmer treiben die Richards Oil Corporation auf Kosten der Umwelt so langsam in den Ruin.
Kelly macht sich unterdessen Sorgen, ob sie sich Dales Treue sicher sein kann, hält es in Florida nicht lange aus und reist Dale hinterher. Sie kommt gerade rechtzeitig, um Dale dabei zu unterstützen, in ihrer Familie aufzuräumen – doch können sie es schaffen, Wayne und seinen Lakaien die Firma zu entreißen und endlich den Bund der Liebe einzugehen?

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»Damit bin ich unheimlich schnell«, behauptete Badger beleidigt. »Nur mit dem Bremsen habe ich es nicht so.«

»Also gut. Ich habe es versprochen, also halte ich es auch.« Bei der nächsten Gelegenheit wechselte Kelly die Richtung und fuhr den Weg, den sie gekommen war, zurück. »Weißt du genau, wo es ist, oder soll ich das lieber auch noch herausfinden?«

»Nicht so richtig«, gab Badger kleinlaut zu. »Aber ich habe den Namen des Kennels. Und die Adresse. Ungefähr.«

»Ungefähr.« Kelly schüttelte den Kopf, musste aber innerlich lächeln. Was hatte sie eigentlich von Badger erwartet? Mit einem Druck auf das Telefonsymbol am Lenkrad aktivierte sie den Anrufmodus. »Jim Patterson anrufen«, sagte sie, und gleich darauf ertönte das Rufzeichen aus den Lautsprechern im Wagen. Als Jim sich meldete, erklärte sie ihm die Situation. »Und ich nehme an, du hast die genaue Adresse«, schloss sie.

»Ja, habe ich.« Jim lachte. »Ich hatte sie aber auch Badger gesagt.«

Im Rückspiegel warf Kelly einen strafenden Blick nach hinten. Badger zog die Schultern ein.

»Davon bin ich überzeugt«, nickte sie.

»Ich schicke dir schnell die Koordinaten, dann kannst du das gleich in dein Navi übernehmen.« Jim war in solchen Dingen äußerst pragmatisch. »Der Betreiber ist ein ehemaliger Kollege, ein ehemaliger Polizist, der schon viele Polizeihunde ausgebildet hat. Er ist wirklich gut. Man kann sich auf ihn verlassen. Und er trainiert die Hunde mit positiven Methoden, nicht mit Strafen. Das ist immer besser.«

»Allerdings.« Kelly schüttelte den Kopf. »Stell dir mal vor, unser lieber Rex . . . Wenn ich wüsste, dass er dort bestraft wird, würde ich ihn nicht hinbringen.«

»Damit hättest du auch völlig recht.« Jims Stimme klang so, als ob er nickte. »Mein Gus stammt ja sowieso aus dem Tierschutz. Der hatte schon so einiges durchgemacht. Und deshalb hat er jeden gebissen, der ihm zu nahe kam. Aber eigentlich ist er ein ganz lieber Kerl. Bei Ethan hat sich das dann schon nach kurzer Zeit gezeigt. Er hatte keine Angst vor ihm und wusste sofort, dass Gus nur Angst hat. Obwohl alle denken, ein Dobermann kennt so was gar nicht.«

»Das hätte ich auch gedacht«, erwiderte Kelly lächelnd. »Da kann man mal sehen, wie man sich irren kann. Ich kenne Gus ja. Niemals hätte ich angenommen, dass der Angst vor irgendetwas hat.«

»Jetzt nicht mehr«, sagte Jim. »Aber das haben wir nur Ethan zu verdanken. Und ein bisschen auch Ava.«

»Ach ja, stimmt. Sie hat ja auch einen Hund«, erinnerte Kelly sich.

»Wir haben uns bei Ethan kennengelernt«, erklärte Jim. »Hatte ich das nicht erzählt?«

»Wir haben uns schon eine Weile nicht gesehen.« Kelly bog jetzt in Richtung Hialeah ab und musste sich auf die Straße konzentrieren. »Und als wir uns damals in der Stadt getroffen haben, hatten wir ja nicht viel Zeit, uns zu unterhalten. Da konnte ich nur feststellen, dass Ava sehr nett ist.« Sie lächelte wieder. »Und es freut mich zu hören, dass es so gut zwischen euch klappt.«

»Oh ja«, sagte Jim. Dann machte er eine lange Pause, und Kelly dachte schon, er hätte aufgelegt, als er plötzlich weitersprach. »Können wir uns vielleicht mal unterhalten? Du bist doch auch eine Frau.«

Kelly lachte. »Soweit ich weiß, ja. Aber was soll das bedeuten?«

»Ich hätte da . . .«, Jim zögerte, »ein paar Fragen. Und ich dachte, da Dale ja im Moment nicht da ist . . . vielleicht könnten wir uns mal treffen.«

»Das könnten wir auch, wenn Dale da wäre«, antwortete Kelly locker, obwohl ihr kurz ein Kribbeln über die Haut gefahren war. Ja, Dale war nicht da. Und Kelly vermisste sie sehr. Deshalb dachte sie am liebsten nicht daran, wenn sie sich mit etwas anderem ablenken konnte. Aber jetzt hatte Jim sie wieder schmerzhaft an Dales Abwesenheit erinnert. »Du weißt, dass das kein Problem ist.«

»Ja, weiß ich. Oh, Mist!« Ein lauter Ausruf ließ Kelly zusammenzucken. »Ich muss los, Kelly. Ist was passiert. Die Koordinaten hast du ja.« Und schon war er weg.

Mit ein paar Tastendrücken übernahm Kelly die Koordinaten, die Jim ihr geschickt hatte, in ihr Navi. Einige Sekunden später ertönte die weibliche Stimme aus den Lautsprechern. »In dreihundert Yards links abbiegen auf . . .«

»Jetzt kommen wir auf jeden Fall an, ohne viel suchen zu müssen.« Sie lachte. »Ich habe nämlich auch noch was anderes zu tun heute.«

»Du hast selbst angeboten, uns zu fahren«, entgegnete Badger vorwurfsvoll. »Rex und ich wollten ja mit dem Skateboard –«

»Rex, was sagst du denn dazu?« Kelly schaute in den Rückspiegel, aber sie wusste, dass Rex das nicht sehen konnte. »Hättest du gern ein Skateboard?«

Auch wenn er nicht verstanden hatte, was sie gesagt hatte, hatte Rex seinen Namen gehört und spitzte die Ohren, schaute aufmerksam nach vorn zu Kelly, was man als Mensch als fragendes Anblicken hätte interpretieren können.

»Hmhm«, machte Kelly und nickte. »Das denke ich auch.«

»Rex hat überhaupt nichts gesagt«, protestierte Badger, als ob das wirklich eine Möglichkeit gewesen wäre. »Klar hätte er gern ein Skateboard, wenn er ein Junge wäre.«

»Das legst du ihm in den Mund.« Kelly lachte. »Sehr bequem mit einem Hund. Versuch das nur nie mit einem Mädchen.«

Badger errötete leicht, das war selbst im Rückspiegel zu sehen. Mädchen waren immer ein schwieriges Thema für ihn. Er verstand sie einfach nicht, und obwohl seine tollpatschige Art sie manchmal zum Lachen brachte, interessierten sie sich auch nicht für ihn. »Hast du mit Celia gesprochen?«, fragte er mit zerknautschtem Gesicht.

»Celia?« Da Kelly nicht mehr mit Celia zusammenwohnte, hatte sie gar nicht mitgekriegt, dass Badger und sie sich jetzt anscheinend näher kannten. »Was hast du zu ihr gesagt?«

»Ach nichts.« Badger winkte ab. »Sie hat es wohl in den falschen Hals bekommen.«

Note to self, dachte Kelly. Ich muss Celia fragen, was da los war. Badger wird es mir nicht erzählen. »Du magst sie, hm?«, fragte sie über den Rückspiegel nach hinten.

»Mädchen sind verrückt«, sagte Badger.

Kelly musste innerlich grinsen. Eigentlich dachte Badger bestimmt das Gegenteil, und wenn er ihre Frage nicht beantwortete, war das auch eine Antwort.

»Sie sind an Ihrem Ziel angekommen.« Kelly sah die Hundeschule schon, bevor die leblose Stimme aus dem Lautsprecher das verkündete.

»Na dann . . .«, sie drehte sich im Sitz um und lächelte ihre beiden Fahrgäste an, »wünsche ich euch viel Spaß.« Missbilligend warf sie einen scharfen Blick auf Badger. »Und ich sage deinem Chef Bescheid. Damit er Ersatz für dich besorgt. Es müssen ja schließlich zwei Mann in jeder Schicht sein auf jeder Etage, oder nicht?«

»Ja-a.« Badger wand sich unbehaglich, während er so tat, als müsste er irgendetwas an Rex’ Halsband überprüfen. »Sagst du . . .«, er blinzelte sie ein wenig von unten herauf an, »sagst du es auch Ms. Richards?«

»Das überlege ich mir noch«, gab Kelly zurück und musste mit aller Kraft gegen ein Zucken ihrer Mundwinkel ankämpfen.

Badger hatte einen Mordsrespekt vor Dale, und da er heute Morgen wahrscheinlich mal wieder ganz spontan beschlossen hatte, nicht zur Arbeit zu gehen, sondern lieber zu dem Kurs mit Rex, war ihm wohl erst im Laufe der Fahrt klargeworden, dass das keinen guten Eindruck auf Dale machen würde. Oder als Kelly ihm Vorhaltungen darüber machte, wie undankbar es Dale gegenüber war, die sich über alle Sicherheitsbedenken hinweggesetzt und ihm eine Chance gegeben hatte. Und das schlechte Gewissen hatte sich die Fahrt über verfestigt.

Aber ein schlechtes Gewissen hatte bei Badger nie lange eine Chance. Schon als er nun mit Rex ausstieg, lachte er wieder. »Dann wünsche ich dir auch viel Spaß. Bei der Arbeit.«

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