Lisa Vild - Die Praktikantin und 12 andere heiße Erzählungen
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Später am selben Abend, das dritte Mal, das Ella live geht, passiert etwas mit ihr. Sie lässt die Jalousien runter und startet die Show, als ob sie sich fertig fürs Bett macht und noch etwas auf Netflix sehen will, als ob das hier etwas ganz Normales wäre. Aber statt die Kommentare zu lesen und darauf zu warten, dass jemand ihr sagt, was sie tun soll, weiß sie genau, was sie tun will. Heute Abend ist ihr Abend.
Ella kniet im Bett, den sommersprossigen Rücken zum Laptop gewendet, der das Bild von ihr in Hunderte Haushalten in der ganzen Welt schickt. Ihre Haut ist leicht gerötet und fühlt sich nach den Stunden intensiven Sonnenbadens warm an. Ihre zehn kleinen Zehen schauen unter ihrem weißen Hintern hervor. Sie hat nichts an, aber über ihren Zehen blitzt etwas zwischen ihren Hinterbacken hervor. Ihr Buttplug sitzt wie ein hübsches Schmuckstück an seinem Platz. Plötzlich spreizt sie die Beine, noch immer kniend. Sie späht nach hinten um sich zu vergewissern, dass die Übertragung noch läuft. Dann lässt sie eine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie führt den rechten Zeigefinger von der Klitoris zur Öffnung hinunter und wieder hinauf, sie fühlt jede kleine Falte und spürt, wie sich das anfühlt. Sie schließt die Augen und liest ihren eigenen Körper mit den Fingern, wie mit Blindenschrift. Die andere Hand sucht den Weg nach oben, und ihre Finger finden die steifen Brustwarzen. Sie kneift sich stark in die eine Brustwarze und seufzt zufrieden, als sie sie wieder loslässt. Stetig fühlt sie, wie ihr Anus abwechselnd den Plug umschließt und sich dann wieder entspannt, wie eine Art inneres Schlagwerk. Das Gefühl ist so schön, dass das allein sie in zwei Sekunden klitschnass gemacht hätte. Aber ihre Finger helfen ja nun auch mit. Sie lässt den feuchten Zeigefinger eine Weile ihre Klitoris umkreisen, bevor sie sich zwei Finger in die Muschi einführt. Sie presst sich gegen ihre Hand und stößt sich ihren Fingern entgegen, die tiefer in sie eindringen. Die ganze Zeit denkt sie an alle, die sehen, wie sie sich selbst befriedigt, die ihre Lust sehen und sie teilen. Der Gedanke, dabei beobachtet zu werden, macht sie noch geiler. Sie weiß nicht, wer sie sind, und sie wissen nicht, wer sie ist, aber sie haben mehr von ihr gesehen als je einer zuvor. Sie haben mehr von ihr gesehen als sie zu haben glaubte. Sie teilt etwas Besonderes mit diesen Männern und Frauen.
Ella reckt sich nach ihrem Dildo mit dem eingebauten Vibrator. Sie spreizt die Beine noch weiter und platziert den Dildo unter sich. Der Rücken ist weiter der Kamera zugewandt. Mit der einen Hand hält sie den Dildo still an seinem Platz, sodass sie mit ihren geschwollenen, nassen Schamlippen direkt über ihm schwebt. Der Sound des Laptops ist abgestellt, aber Ella ist sich sicher, dass er jetzt ohne Unterlass plingen würde, dass die Infos über Gutschriften und Trinkgelder sich abwechseln würden. Besonders jetzt, da sie sich langsam über den Dildo herabsenkt und ihn von ihrem Körper aufnehmen lässt. Ihr enges Loch legt sich stramm um den Dildo, und als sie ihn einführt, spürt sie, wie der Buttplug auf der anderen Seite der Haut, sich bewegt. Sie gleitet ganz herunter bis zur Wurzel des Dildos, die sie festhält. Einige Sekunden pausiert sie, um einige stöhnende Atemzüge herauszulassen, dann gleitet sie wieder nach oben. Es schmatzt nass, als der Dildo sie verlässt. Fäden von ihrem nassen Saft hängen zwischen dem rosa Dildo und ihrer Muschi. Sie leckt sich den Mund und gleitet wieder herunter, diesmal schneller. Härter. Sie spürt, wie der Dildo sie ganz ausfüllt, wie sie ihn aufnimmt und sich Stoßwellen in ihrem ganzen Körper ausbreiten. Sie reitet den Dildo schneller und schneller. Ihre Augen sind noch immer geschlossen. Im Kopf stellt sie sich vor, dass der Dildo der warme, harte Schwanz von jemandem ist und wie sie ihn in der Öffentlichkeit reitet. Sie keucht laut. Ihre beiden Öffnungen sind gefüllt und sie genießt das Gefühl. Sie schaltet den Vibrator an und zwei kleine Häschenohren kitzeln ihre Klitoris. Mit jedem Mal, das sie nach oben und wieder hinunter gleitet, spürt sie den Vibrator.
Ella spürt, dass sie sich dem Orgasmus nähert. Wie er sich aufbaut. Es beginnt ganz tief in ihr drin, ein warmes Gefühl, und breitet sich dann im ganzen Bauch und die Beine herab aus. Sie spannt sich an. Die Bauchmuskeln treten unter der Bauchdecke hervor. Die Wadenmuskeln werden sichtbar. Ihr Hals wird länger, als sie das Kinn reckt, fast als ob sie einen letzten, tiefen Atemzug nehmen wollte, bevor sie unter der Oberfläche verschwindet. Ihr Mund ist weit geöffnet und formt ein stummes O. Ihre Hüften kreisen und stoßen gegen den Dildo, der tief in ihr steckt, und der Vibrator kitzelt die exakt richtige Stelle. Sie zieht die Augenbrauen zusammen und sieht fast traurig aus. Und dann gibt sie auf. Sie hört auf gegenzusteuern. Der O-förmige Mund formt den langen Atemzug zu einem tiefen, dröhnenden Stöhnen, das genauso lange dauert wie das Einatmen. Ihre nasse Muschi pulsiert stark. Sie drückt sich hart gegen den vibrierenden Dildo. Mit jeder Woge der Lust, die ihren ganzen Körper durchströmt, stößt sie ihre Hüften heftig gegen ihn. Sie fühlt, wie der Buttplug herausgedrückt werden will, aber ihr Hintern ist zu eng, um ihn erfolgreich herauszustoßen. Das Stöhnen geht weiter und wird schließlich weniger. Sie zittert unkontrolliert von der stetigen Stimulierung des Vibrators und muss ihn sich beinah abschütteln. Sie fällt für einige Sekunden auf dem Bett zusammen und versteht zum ersten Mal in ihrem Leben, warum das „kleiner Tod“ genannt wird.
Nachdem sie ein paar Minuten lang wieder zu sich gekommen ist, wendet sie sich ihrem Laptop zu und sieht, wie das Geld hereinströmt. Sie liest die Kommentare und lächelt breit. DaddyDom, einer ihrer fleißigsten Zuschauer, schreibt und nun machst du das noch mal, diesmal richtig rum . Sie spürt, wie sich ihr Magen zusammenzieht, wie es kribbelt. Es rinnt ihr noch immer die Beine runter – sie ist so himmlisch nass. Sie muss nicht einmal nachdenken, bevor sie antwortet. „Okay“, sagt sie mit kindlicher Freude und fängt wieder von vorne an.
Am nächsten Abend hat sie frei. Sie stellt fest, dass sie ein paar Tage lang keine Show machen muss. Vielleicht eine ganze Woche nicht. Ella hat an nur drei Abenden genug verdient, um Miete und Essen zu bezahlen und um sich den ganzen Juni nicht um Geld kümmern zu müssen. Sie will gerade los und Josefin und den Rest der Clique an der Sportbar um die Ecke treffen, als sie zum Laptop schielt. Er steht noch immer auf dem Stuhl am Fußende des Bettes, mit dem Buttplug und dem Dildo daneben. Die Katzenmaske hat sie aufs Bett geworfen. Ella lächelt, als sie an den ersten Abend zurückdenkt. Wie sie vor Nervosität zitterte, wie sie nicht kommen konnte, bevor die Übertragung geschlossen war und wie sie sich am nächsten Morgen fast geschämt hat für das, was sie getan hat. Alles hatte sich so furchtbar falsch und verboten angefühlt. Die Uhr an der Wand zeigt 19:45. Sie hat noch eine Viertelstunde Zeit.
Als sich die Jalousien in den Sommerabend senken, drückt sie auf den Knopf und ihre Kleider fallen zu Boden. Stück für Stück für Stück. Sie entblößt sich selbst komplett, und obwohl das, was sie mit sich selbst und ihrem Körper macht, so falsch ist, hat sie nie erlebt, dass sich etwas richtiger angefühlt hat.
Das Gefühl von ihr
Der Wald zieht unbemerkt vorbei. Kleine Ortschaften. Wollige Schafe in einer stummen Landschaft. Wenn mir zu schwindlig davon wird, die nahen Dinge anzusehen, kann ich den Blick auf etwas weiter Entferntem weilen lassen. Ich denke, dass das wie im Leben ist: darauf zu fokussieren, was einem zu dem Zeitpunkt am meisten Kraft gibt. Ab und zu werden wir in einer gleichen Bewegung herumgeschüttelt; wir wenigen Passagiere, wir, die irgendwo hinwollen. Der Waggon quietscht und jemand blickt auf. Ich strecke meinen Hals, versuche, in dem knarrenden Sitz eine bessere Position zu finden. Sie sind wie dafür gemacht, dass man nicht einschlafen kann; wahrscheinlich gehört das so. Wenn ich Zug fahre, sehe ich immer aus dem Fenster, was dazu führt, dass mein Hals steif wird. Aber ich kann es nicht lassen. Der Regen, der über die Weiten fällt, ist heute dünn und leicht, wie ein langsamer Kuss. Ich kann den schweren Regen wartend in den Wolken liegen sehen. Er ist schon fast blauschwarz vor lauter Warten, dass er endlich raus kann, dass er über uns herfallen kann, die wir in dem wattierten Stahlriesen eingesperrt sind. Ich will in dem Regen baden, meine Kleider ausziehen und unter dem Himmel liegen, wenn er sich öffnet. Lass ihn kommen, lass ihn fallen. Der Waggon quietscht wieder in seinem engen Gleis und diesmal bin ich es, die aufblickt.
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