Jacob Grimm - Grimms Märchen (Komplette Sammlung - 200+ Märchen):

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Grimms Märchen (Komplette Sammlung - 200+ Märchen):: краткое содержание, описание и аннотация

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Inhalt:
Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich
Katze und Maus in Gesellschaft
Marienkind
Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen
Der Wolf und die sieben jungen Geißlein
Der treue Johannes
Der gute Handel
Der wunderliche Spielmann
Die zwölf Brüder
Das Lumpengesindel
Brüderchen und Schwesterchen
Rapunzel
Die drei Männlein im Walde
Die drei Spinnerinnen
Hänsel und Gretel
Die drei Schlangenblätter
Die weiße Schlange
Strohhalm, Kohle und Bohne
Von dem Fischer und seiner Frau
Das tapfere Schneiderlein
Aschenputtel
Das Rätsel
Von dem Mäuschen, Vögelchen und der Bratwurst
Frau Holle
Die sieben Raben
Rotkäppchen
Die Bremer Stadtmusikanten
Der singende Knochen
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
Läuschen und Flöhchen
Das Mädchen ohne Hände
Der gescheite Hans
Die drei Sprachen
Die kluge Else
Der Schneider im Himmel
Tischchen deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack
Daumesdick
Die Hochzeit der Frau Füchsin
Die Wichtelmänner
Der Räuberbräutigam
Herr Korbes
Der Herr Gevatter
Frau Trude
Der Gevatter Tod
Daumerlings Wanderschaft
Fitchers Vogel
Von dem Machandelboom
Der alte Sultan
Die sechs Schwäne
Dornröschen
Fundevogel
König Drosselbart
Schneewittchen
Der Ranzen, das Hütlein und das Hörnlein
Rumpelstilzchen
Der liebste Roland
Der goldene Vogel
Der Hund und der Sperling
Der Frieder und das Katherlieschen
Die zwei Brüder
Das Bürle
Die Bienenkönigin
Die drei Federn
Die goldene Gans
Allerleirauh
Häsichenbraut
Die zwölf Jäger
Der Gaudieb und sein Meister
Jorinde und Joringel
Die drei Glückskinder
Sechse kommen durch die ganze Welt
Der Wolf und der Mensch
Der Wolf und der Fuchs
Der Fuchs und die Frau Gevatterin
Der Fuchs und die Katze
Die Nelke
Das kluge Gretel
Der alte Großvater und der Enkel
Die Wassernixe
Von dem Tode des Hühnchens
Bruder Lustig
Der Spielhansl
Hans im Glück
Hans heiratet
Die Goldkinder
Der Fuchs und die Gänse
Der Arme und der Reiche
Das singende, springende Löweneckerchen
Die Gänsemagd
Der junge Riese
Das Erdmännchen
Der König vom goldenen Berg
Die Rabe
Die kluge Bauerntochter
Der alte Hildebrand
Die drei Vögelchen
Das Wasser des Lebens
Doktor Allwissend
Der Geist im Glas
Des Teufels rußiger Bruder
Der Bärenhäuter
Der Zaunkönig und der Bär
Der süße Brei
Die klugen Leute
Märchen von der Unke
Der arme Müllerbursch und das Kätzchen
Die beiden Wanderer
Hans mein Igel
Das Totenhemdchen
Der Jude im Dorn
Der gelernte Jäger
Der Dreschflegel vom Himmel
Die beiden Königskinder
Vom klugen Schneiderlein
Die klare Sonne bringts an den Tag
Das blaue Licht
Das eigensinnige Kind
Die drei Feldscherer
Die sieben Schwaben
Die drei Handwerksburschen
Der Königssohn, der sich vor nichts fürchtet
Der Krautesel
Die Alte im Wald
Die drei Brüder
Der Teufel und seine Großmutter
Ferdinand getreu und Ferdinand ungetreu
Der Eisenofen
Die faule Spinnerin
Die vier kunstreichen Brüder
Einäuglein, Zweiäuglein und Dreiäuglein
Die schöne Katrinelje und Pif Paf Poltrie
Der Fuchs und das Pferd
Die zertanzten Schuhe
Die sechs Diener
Die weiße und die schwarze Braut
Der Eisenhans
Die drei schwarzen Prinzessinnen
Knoist und seine drei Söhne
Das Mädchen von Brakel
Das Hausgesinde
Das Lämmchen und Fischchen
Simeliberg
Auf Reisen gehen
Das Eselein
Der undankbare Sohn
Die Rübe
Das junggeglühte Männlein
Des Herrn und des Teufels Getier
Der Hahnenbalken
Die alte Bettelfrau
Die drei Faulen
Die zwölf faulen Knechte
Das Hirtenbüblein
Die Sterntaler
Der gestohlene Heller
Die Brautschau

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Am andern Morgen wachte die Frau als erste auf; es war gerade Tag geworden, und sah von ihrem Bett aus das herrliche Land vor sich liegen. Der Mann reckte sich noch, da stieß sie ihn mit dem Ellbogen in die Seite und sagte: "Mann, steh auf und guck mal aus dem Fenster. Sieh, können wir nicht König werden über all das Land? Geh hin zum Butt, wir wollen König sein." - "Ach Frau," sagte der Mann, "warum wollen wir König sein?" - "Nun," sagte die Frau, "willst du nicht König sein, so will ich König sein. Geh hin zum Butt, ich will König sein." - "Ach Frau," sagte der Mann, "was willst du König sein? Das mag ich ihm nicht sagen." - "Warum nicht?" sagte die Frau, "geh stracks hin, ich muß König sein." Da ging der Mann hin und war ganz bedrückt, daß seine Frau König werden wollte. Das ist und ist nicht recht, dachte der Mann. Er wollte nicht hingehen, ging aber dann doch hin.

Und als er an die See kam, war die See ganz schwarzgrau, und das Wasser drängte so von unten herauf und stank auch ganz faul. Da stellte er sich hin und sagte:

"Männlein, Männlein, Timpe Te,

Buttje, Buttje in der See,

Meine Frau, die Ilsebill,

Will nicht so, wie ich wohl will."

"Na, was will sie denn?" sagte der Butt. "Ach," sagte der Mann, "sie will König werden." - "Geh nur hin, sie ist es schon," sagte der Butt.

Da ging der Mann hin, und als er zu dem Palast kam, war das Schloß viel größer geworden, mit einem großen Turm und herrlichem Zierat daran: und die Schildwache stand vor dem Tor, und da waren so viele Soldaten und Pauken und Trompeten. Und als er in das Haus kam, so war alles von purem Marmor und Gold, und sammtne Decken und große goldene Quasten. Da gingen die Türen von dem Saal auf, wo der ganze Hofstaat war, und seine Frau saß auf einem hohen Thron von Gold und Diamanten und hatte eine große goldene Krone auf und das Zepter in der Hand von purem Gold und Edelstein. Und auf beiden Seiten von ihr standen sechs Jungfrauen in einer Reihe, immer eine einen Kopf kleiner als die andere. Da stellte er sich hin und sagte: "Ach Frau, bist du nun König?" - "Ja," sagte die Frau, "nun bin ich König." Da stand er nun und sah sie an; und als er sie eine Zeitlang so angesehen hatte, sagte er: "Ach Frau, was ist das schön, daß du nun König bist! Nun wollen wir uns auch nichts mehr wünschen." - "Nein, Mann," sagte die Frau, und war ganz unruhig, "mir wird schon Zeit und Weile lang, ich kann das nicht mehr aushalten. Geh hin zum Butt: König bin ich, nun muß ich auch Kaiser werden." - "Ach Frau," sagte der Mann, "warum willst du Kaiser werden?" - "Mann," sagte sie, "geh zum Butt, ich will Kaiser sein!" - "Ach Frau," sagte der Mann, "Kaiser kann er nicht machen, ich mag dem Butt das nicht zu sagen; Kaiser ist nur einmal im Reich: Kaiser kann der Butt nicht machen." - "Was," sagte die Frau, "ich bin König, und du bist doch mein Mann; willst du gleich hingehen? Gleich geh hin! - Kann er Könige machen, so kann er auch Kaiser machen; ich will und will Kaiser sein! Geh gleich hin!" Da mußte er hingehen. Als der Mann aber hinging, war ihm ganz bang; und als er so ging, dachte er bei sich: Das geht und geht nicht gut: Kaiser ist zu unverschämt, der Butt wird's am Ende leid. Inzwischen kam er an die See. Da war die See noch ganz schwarz und dick und fing an, so von unten herauf zu schäumen, daß sie Blasen warf; und es ging so ein Wirbelwind über die See hin, daß sie sich nur so drehte. Und den Mann ergriff ein Grauen. Da stand er nun und sagte:

"Männlein, Männlein, Timpe Te,

Buttje, Buttje in der See,

Meine Frau, die Ilsebill,

Will nicht so, wie ich wohl will."

"Na, was will sie denn?" sagte der Butt. "Ach, Butt," sagte er, "meine Frau will Kaiser werden." - "Geh nur hin," sagte der Butt, "sie ist es schon."

Da ging der Mann hin, und als er dort ankam, war das ganze Schloß von poliertem Marmor mit Figuren aus Alabaster und goldenen Zieraten. Vor der Tür marschierten die Soldaten, und sie bliesen Trompeten und schlugen Pauken und Trommeln; aber in dem Hause, da gingen die Barone und Grafen und Herzöge herum und taten, als ob sie Diener wären. Die machten ihm die Türen auf, die von lauter Gold waren. Und als er hereinkam, da saß seine Frau auf einem Thron, der war von einem Stück Gold und war wohl zwei Meilen hoch; und sie hatte eine große goldene Krone auf, die war drei Ellen hoch und mit Brillanten und Karfunkelsteinen besetzt. In der einen Hand hatte sie das Zepter und in der andern den Reichsapfel, und auf beiden Seiten neben ihr, da standen die Trabanten so in zwei Reihen, immer einer kleiner als der andere, von dem allergrößten Riesen, der war zwei Meilen hoch, bis zu dem allerwinzigsten Zwerg, der war so groß wie mein kleiner Finger. Und vor ihr standen viele Fürsten und Herzöge. Da trat nun der Mann zwischen sie und sagte: "Frau, bist du nun Kaiser?" - "Ja," sagte sie, "ich bin Kaiser." Da stellte er sich nun hin und besah sie sich recht, und als er sie so eine Zeitlang angesehen hatte, da sagte er: "Ach, Frau, wie steht dir das schön, daß du Kaiser bist." - "Mann," sagte sie, "was stehst du da? Ich bin nun Kaiser, nun will ich auch Papst werden; geh hin zum Butt." - "Ach Frau," sagte der Mann, "was willst du denn nicht alles? Papst kannst du nicht werden, ihn gibt's nur einmal in der Christenheit: das kann er doch nicht machen!" - "Mann," sagte sie, "ich will Papst werden, geh gleich hin, ich muß heute noch Papst werden." - "Nein, Frau," sagte der Mann, "das mag ich ihm nicht sagen, das ist nicht gut, das ist zuviel verlangt, zum Papst kann dich der Butt nicht machen." - "Mann, schwatz kein dummes Zeug!" sagte die Frau. "Kann er Kaiser machen, so kann er auch einen Papst machen. Geh sofort hin; ich bin Kaiser, und du bist doch mein Mann. Willst du wohl hingehen?" Da wurde ihm ganz bang zumute, und er ging hin, aber ihm war ganz flau dabei; er zitterte und bebte, und die Knie und Waden schlotterten ihm. Und da strich so ein Wind über das Land, und die Wolken flogen, und es wurde so düster wie gegen den Abend zu: die Blätter wehten von den Bäumen, und das Wasser ging hoch und brauste so, als ob es kochte, und platschte an das Ufer, und in der Ferne sah er die Schiffe, die gaben Notschüsse ab und tanzten und sprangen auf den Wogen. Doch war der Himmel in der Mitte noch ein bißchen blau, aber an den Seiten, da zog es so recht rot auf wie ein schweres Gewitter. Da ging er ganz verzagt hin und stand da in seiner Angst und sagte:

"Männlein, Männlein, Timpe Te,

Buttje, Buttje in der See,

Meine Frau, die Ilsebill,

Will nicht so, wie ich wohl will."

"Na, was will sie denn?" sagte der Butt. "Ach"; sagte der Mann, "sie will Papst werden." - "Geh nur hin, sie ist es schon," sagte der Butt.

Da ging er hin, und als er ankam, da war da eine große Kirche, von lauter Palästen umgeben. Da drängte ersieh durch das Volk; inwendig war aber alles mit tausend und tausend Lichtern erleuchtet, und seine Frau war ganz in Gold gekleidet und saß auf einem noch viel höheren Thron und hatte drei große goldene Kronen auf, und um sie herum, da war so viel geistlicher Staat, und zu beiden Seiten von ihr, da standen zwei Reihen Lichter, das größte so dick und so groß wie der allergrößte Turm, bis zu dem allerkleinsten Küchenlicht. Und all die Kaiser und Könige, die lagen vor ihr auf den Knien und küßten ihr den Pantoffel. "Frau," sagte der Mann und sah sie so recht an, "bist du nun Papst?" - "Ja," sagte sie, "ich bin Papst." Da ging er hin und sah sie recht an, und da war ihm, als ob er in die helle Sonne sähe. Als er sie so eine Zeitlang angesehen hatte, sagte er: "Ach Frau, wie gut steht dir das, daß du Papst bist!" Sie saß aber ganz steif wie ein Baum und rührte und regte sich nicht. Da sagte er: "Frau, nun sei zufrieden, daß du Papst bist, denn nun kannst du doch nichts mehr werden." - "Das will ich mir bedenken," sagte die Frau. Damit gingen sie beide zu Bett. Aber sie war nicht zufrieden, und die Gier ließ sie nicht schlafen; sie dachte immer, was sie noch werden könnte.

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