G.M. Berrow - My Little Pony - Prinzessin Luna und das Wintermondfest

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My Little Pony - Prinzessin Luna und das Wintermondfest: краткое содержание, описание и аннотация

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Prinzessin Luna, die Wächterin der Nacht, herrscht in friedlicher Eintracht mit ihrer großen Schwester über Equestria. Als der Schönheitsfleckenclub vorschlägt, für Luna einen Feiertag einzuführen, der genauso glanzvoll ist wie die Sommersonnenfeier ihrer Schwester Celestia, lehnt sie den Plan ab. Luna will nicht im Mittelpunkt stehen, weil sie weiß, wie viel Leid und Schrecken sie früher als Nightmare Moon über Equestria brachte. Als sie herausfindet, dass Celestia hinter ihrem Rücken dennoch ein Überraschungsfest ihr zu Ehren einfädelt, nimmt sie die Sache in die eigenen Hufe und macht sich einen großen Jux daraus. Wie gelingt der Prinzessin der Dunkelheit dies? -

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„Das lässt sich nur von Angesicht zu Angesicht klären“, wieherte Sweetie Belle. „Eine wichtige königliche Angelegenheit!“ Mit ernstem Gesicht nickte sie energisch, während ihre rosa- und lilafarbene Mähne ganz puschelig wurde. Scootaloo unterstützte sie mit ebenfalls kräftigem Nicken.

„Eine königliche Angelegenheit? Dann geht damit doch zu Twilight.“ Applejack schüttelte den Kopf. „Die wohnt hier gleich um die Ecke.“

„Geht nicht“, rief der Schönheitsfleckenclub wie aus einem Munde und sie schauten sich vielsagend an. Irgendwas verbargen sie vor Applejack. Die hob argwöhnisch eine Braue. „Und warum nicht, wenn ich fragen darf?“

„Weil Twillight gesagt hat, dass wir damit zu Prinzessin Celestia müssen“, log Apple Bloom. „Und wir dürfen dir nicht sagen, worum es geht.“

„Noch nicht“, verbesserte Scootaloo. „Noch nicht.“

Applejack sah in die erwartungsvollen, unschuldigen Gesichter der Fohlen und gab nach. Ihre kleine Schwester schaffte es doch immer wieder. „Also gut. Meinetwegen. Aber ihr geht mir keinesfalls alleine nach Canterlot. Granny würde mir schneller an den Hals gehen als ich eine Apfelkernrassel schütteln kann, um Baumbären zu verjagen.“

„Das haben wir uns schon gedacht“, sagte Apple Bloom mit triumphierendem Lächeln. „Deshalb haben wir Big Mac gebeten, als Aufpasser mitzukommen und er meinte –“

„Jepp“, unterbrach sie Big Mac mit einem Grinsen, der nun seinen Kopf zur Tür hereinstreckte. Dann trottete der kräftige rote Junghengst in den Raum. Er starrte vor Dreck und Staub, schien aber sehr erfreut über die Aussicht, eine Reise zu unternehmen.

Applejack seufzte leise grinsend. „Na dann, mein Lieber, geh dich mal waschen und bring diese drei jungen Damen nach Canterlot, und dann schwing pronto die Hufe zurück, damit du hier die Pflanzungen auf dem neuen Stück Land zu Ende bringen kannst.“

„Juhuuu!“, jubelte Apple Bloom. „Wir treffen uns in zehn Minuten am Bahnhof!“, rief Sweetie Belle, und schon waren die drei Freundinnen zur Tür hinaus geschwirrt.

Während der Freundschaftsexpress in Richtung Hauptstadt quer durch Equestria tuckerte, drückte Sweetie Belle sich die Nüstern an der Scheibe platt, um die Landschaft zu betrachten. Grüne Felder mit bunten Flecken dazwischen flitzten an ihnen vorbei. Sweetie Belle überlegte, wie es nachts wohl da draußen aussah. Wahrscheinlich war alles stockdunkel und unheimlich. Aber zum Sterne-am-Himmel-Gucken schien der Ort wie geschaffen. Sie notierte ihn sich im Geiste als möglichen Veranstaltungsort für eine Party. „Meint ihr, Prinzessin Luna wäre uns böse, wenn sie wüsste, dass wir ein Fest hinter ihrem Rücken planen?“, flüsterte Scootaloo leise. Allerdings war das gar nicht nötig, denn Big Mac hörte bestimmt nichts. Er war schon gleich nach Ponyville in einen Tiefschlaf gesunken. Sein lautes Schnarchen übertönte alles.

„Keine Ahnung“, sagte Apple Bloom. Sie wirkte etwas bekümmert. „Vielleicht schon. Als wir sie bei der letzten Gruselnacht trafen, schien sie tatsächlich ein bisschen verärgert.“

„Ich verstehe nur nicht, warum“, sagte Sweetie Belle. „Eine Überraschungsfeier ist doch eine tolle Idee. Es gibt die Sommersonnenfeier für Celestia, warum also nicht auch eine Mondfeier für Luna?“ Das kleine Fohlen war aufgesprungen und blickte entschlossen drein. „Außerdem sind wir der Schönheitsfleckenclub, und es ist unsere Pflicht, anderen Ponys zu helfen, ihr wahres Selbst zu erkennen.“

„Genau!“, riefen Scootaloo und Apple Bloom gleichzeitig. Alle drei klatschten sich mit den Hufen ab.

„Jepp!“, schaltete sich nun auch Big Mac ein, weil er durch sein eigenes Schnarchen kurz aufgewacht war. Er sah sich verwirrt um. Die Fohlen blickten sich kichernd an. Na bitte, auch Big Mac war ihrer Meinung, sogar noch im Halbschlaf! Nun mussten sie nur noch Prinzessin Celestia in den Plan einweihen und hoffen, dass sie mitmachte. Nichts einfacher als das!

Kapitel 3

Ungebetener Besuch

Das helle Mondlicht ließ das Treiben der Wellen in seinem Glanz erstrahlen. Prinzessin Luna spürte den kühlen, weichen Sand unter ihren Hufen und genoss die Stille am Ende einer langen Arbeitsnacht, in der sie wieder einmal über Himmel und Erde von Equestria gewacht hatte. Eine Nachtwache war anstrengend, aber irgendein Pony musste es ja machen. Und Prinzessin Luna tat es gerne. Während der vielen Monde in ihrem Exil hatte sie gelernt, die Dinge zu nehmen, wie sie waren und sie zu schätzen.

Sie ließ sich im Sand nieder, sog den Glanz auf der Meeresoberfläche ein und dachte über die vergangenen Monde nach. Die Zeit ging so schnell vorbei! Auf die Gruselnacht folgten die Winterferien und damit der Freundschaftsfeuer-Abend. Obwohl sie es nie laut zugab, war das ihr Lieblingsfest im Jahr. Wenn der weiße Schnee das zarte Mondlicht reflektierte, dann legte sich ein Zauber über die Welt. Das konnte auch sie nicht leugnen. Und die Ponys träumten nur von schönen Dingen an diesen Feiertagen. Von Spielzeug und Leckereien, Familienglück und Wärme. Gemeinschaft. Auch das hatte seinen Charme. Luna freute sich schon auf den schönen hufgemachten Stechpalmenkranz, den Celestia jedes Jahr flocht und dann an die Tür zu ihren Gemächern hängte. Eine Familientradition seit frühen Fohlentagen, als die beiden kleinen Alihörner noch nicht ahnten, dass sie dereinst die Regentinnen von Equestria sein würden. Und sie sich auch nicht vorstellen konnten, dass eine die andere einmal derart hintergehen würde... Ungute Erinnerungen kehrten zurück und Luna versuchte angestrengt, sie zu vertreiben. Doch es half nichts – hier saß sie und starrte übers Wasser, und von Ferne winkte ihr ihre schlimmste Feindin zu: Nightmare Moon! Das nachtdunkle Pony draußen im Meer bäumte sich auf, schwang seine riesigen Flügel und grinste frech. Auf dem violetten Panzer von Nightmare Moon glitzerten die Wassertropfen der Gischt. Ihre katzenhaften grünen Augen funkelten gemein und hinterhältig. „Du entkommst mir nicht!“, rief Nightmare Moon schrill und kickte triumphierend die Vorderhufe in die Luft. „Ich werde immer ein Teil von dir bleiben!“

„Vielleicht ist das so, Nightmare Moon“, sagte Prinzessin Luna unbeeindruckt und erhob sich. Der Wind wehte ihre üppige Mähne zurück. „Vielleicht bleiben wir für ewig miteinander verbunden. Doch deine Zeit hier in Equestria ist abgelaufen.“ Luna schloss die Augen und sammelte ihre magischen Kräfte. Mehr Wind zog auf und die Wellen türmten sich hoch, um dann mit viel Getöse zu brechen. Nightmare Moon verzog sich. Ein greller Lichtstrahl schoss vom Strand hinauf in den Himmel. Das Traumgebilde fiel in Sekundenschnelle zu glitzerndem Staub zusammen und verschwand. Prinzessin Luna schreckte hoch. Sie befand sich in ihrem halbmondförmigen Bett auf Schloss Canterlot und es war heller Nachmittag.

Luna gähnte und reckte die Hufe. Dann blinzelte sie ein paar Mal und benetzte die Lippen, um den säuerlichen Geschmack ihres schlechten Traums loszuwerden. Zum Glück erschien ihr Nightmare Moon immer seltener im Schlaf, weil sich Luna nicht mehr für ihre früheren Taten schämte. Dank Twilight Sparkle und ihren Freundinnen Pinkie Pie, Rainbow Dash, Fluttershy, Applejack, Rarity und dem Babydrachen Spike war sie ihre Schuldgefühle losgeworden. Doch früher hatte eine furchterregende Traumgestalt namens Tantabus die Welt ihrer Träume erschüttert und das echte Equestria bedroht. Je mehr Schuldgefühle Luna entwickelt hatte, desto mehr Macht konnte das Monster erringen. Erst als die Ponys ihr klar machten, dass sie sich mit dieser Fantasie nur selbst für ihre einstigen Fehler bestrafte, konnte der Tantabus schließlich besiegt werden.

Vom Schlosshof drang Gelächter über den Balkon und die offenen Türen zu Luna herauf. Sie verließ ihr gemütliches Nest aus dunklen, weichen Laken, um hinab zu spähen. Drei kleine Fohlen hüpften und kicherten unten herum. Sie kannte sie aus Ponyville und die Kleinen waren in Begleitung eines kräftigen Junghengsts. Luna musste grinsen, obwohl sie ein bisschen genervt war. Diese Fohlen ließen einfach nicht locker. Aber sei’s drum. Sie war entschlossen, sich nicht von ihnen überreden zu lassen. Sie wollte einfach nicht im Rampenlicht stehen. Das zartdunkle Licht des Mondes war ihr lieber.

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