Aber ich wollte nicht so empfinden!
Es war unrecht! Das schickte sich nicht! Vollkommen unrecht!
Aber diese große Frau lauerte einfach über mir … eine unförmige Masse aus Fleisch und Muskeln. Was hätte ich denn da anderes tun können, als einfach alles widerstandslos über mich ergehen zu lassen?
„Yeah … jetzt erwärmst du dich ja schon ein bißchen!“ sagte Sabine. „Hm … so nett … so reizend … und schon so feucht! Ich habe ja versprochen, dich an der Hand zu nehmen, erinnerst du dich noch?“
„Hm … ähem … ich … hmmm …“
„Gefällt dir, was? Bringt dich ganz schön auf Touren, wenn ich so an deiner reizenden Möse herumfummele, nicht wahr?“
„Ja … oh, ja … fummele nur … nur weiter so … ah … ja … oooh … ja, reibe weiter so an mir herum … dort unten … zwischen meinen Beinen!!“
„Spürst du meinen Finger? Diesen da?“
„Oooh …!!!“
„Na, was hältst du jetzt davon, meine Kleine? Gefällt’s dir, wenn ich dich so mit einem Finger ficke?“
„Ich liebe es!“
„Yeay … hab’ ich mir doch gleich gedacht … heiße, kleine Fotze!“
Ich schauerte in stummer Resignation zusammen. Mehr als ein lautes Stöhnen brachte ich nicht mehr zustande. Mein Körper sackte schlaff in sich zusammen. Meine heiße Möse öffnete sich immer weiter für diese so raffiniert herum spielende Hand.
Und Sabine redete ständig weiter so lüstern und vulgär auf mich ein. Ihre schmutzigen Worte gingen mir einerseits auf die Nerven, erregten mich aber andererseits nur noch mehr.
Vielleicht hatte sie recht.
Vielleicht war ich wirklich eine kleine, heiße Fotze.
Jedenfalls reagierte mein Fleisch und zitterte im Rhythmus dieser fickenden Fingerspitze in meiner Möse.
Allerdings brachte ich es fertig, mich sogar jetzt noch ganz still und passiv zu verhalten, um Sabine zu zeigen, daß mein Widerstand noch längst nicht restlos gebrochen war.
Von meinem eigenen Körper im Stich gelassen und verraten!
Oh … du heiße, kleine Fotze!
Beinahe gegen meinen eigenen Willen begann ich mich nun aber doch zu bewegen, um diesen Finger noch tiefer einzusaugen.
Meine Mösenlippen schlossen sich um diesen willkommenen Eindringling … um diesen Finger … ah … und noch mehr Finger … oooh … nichts als Finger … dort unten in meiner dunklen, feuchten Grotte … und dann … ja … dann die ganze Hand … oooh!!!
Während der nächsten Minuten schien ich mich in einem Alptraum zu befinden, aber in einem Alptraum hemmungsloser Lust.
Ich verlor vollkommen meinen eigenen Willen und wurde unwillkürlich zu Sabine Devereauxs Spielzeug.
Jawohl … zu ihrem Spielzeug! Zu einer Stoffpuppe, mit der sie ganz nach eigenem Belieben umspringen konnte … mit der sie machen durfte, was sie wollte!
Sie hatte ihren Spaß mit mir und schien restlos glücklich zu sein.
Aber mir war gar nicht nach Lachen zumute. So weit ging mein Sinn für Humor nun auch wieder nicht.
Jedenfalls längst nicht so weit, wie diese Hand meine Möse auszuweiten schien!
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