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Dallas Mayo: Lesben-Nest

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Dallas Mayo Lesben-Nest

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Schlichter, purer, heißer Sex!Lesbische Spielchen erlebt die junge Jody mit ihrer deutlich älteren Tante Allegra. Um noch mehr über die Kunst der lesbischen Liebe zu lernen, fahren beide in den Urlaub. Die rassige Sabine nimmt sich bald Jody an und diese treibt schon bald auf einer Welle von hemmungsloser Lust.-

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„He, was machst du denn da schon wieder?“ rief Allegra. „Gierig, gierig! Hab’ ich dir nicht gesagt, du sollst dich ausschließlich auf deine Arbeit konzentrieren?“

„Ja, Ma’am. Entschuldigung. Aber du bist so hübsch. Ich werde ganz aufgeregt, wenn ich dich so berühre und …“

„Schon gut!“

Aber es war natürlich nur noch eine Frage der Zeit.

Ihre Brüste waren bereits geschwollen. Die Nippel ragten hart und steif nach oben. Ich massierte die prallen Fleischhügel mit beiden Händen. Bald begann Allegra immer schwerer zu atmen.

„Oh … Darling … oooh … was hast du bloß für eine nette Berührung!“

Ich kitzelte ihre Brustwarzen noch etwas intensiver. Allmählich ließ ich meine Hände dann immer weiter nach unten wandern, bis zu ihrem Bauch und zu den Hüften. Wie nicht anders erwartet, hörte ich Allegra wohlig seufzen und schließlich ziemlich laut stöhnen.

Aber ich stand auch schon ganz schön unter Dampf. So erging es mir immer. Dieser Körper verfehlte nie seine erregende Wirkung auf mich. Der Körper dieser Frau … diese Titten … diese Möse! Ich kam mir deswegen schuldbewußt vor und hielt meine eigene Reaktion für pervers. Aber dieses Schuldgefühl war für mich gleichzeitig so etwas wie ein Rettungsring, an den ich mich anklammem konnte.

Wie könnte ich denn eine echte Lesbierin sein, wenn ich deswegen Schuldgefühle empfand? Ganz gleich, was wir beide zusammen machten … es war nur zeitweilig und vorübergehend.

Mein Fleisch mochte zwar reagieren, aber meinen Geist würde Allegra niemals unterjochen können! Also waren meine Schuldkomplexe in Wahrheit ein verschleierter Segen für mich.

Zunächst aber empfand ich in solchen Situationen Vergnügen … süß und berauschend wie Wein. Ich sah keinen Grund, das dargereichte Glas nicht zu leeren.

Aber nur nichts überstürzen.

Trotz meiner wachsenden Ungeduld setzte ich erst einmal meine Massage fort und behielt die Heuchelei bei. Noch war meine herrische Tante Allegra der Boß! Selbst wenn ihre mollige Gestalt zusammenzuckte, selbst wenn sie die Knie anzog und die Beine spreizte … ich mußte weiter massieren und durfte eine bestimmte Grenze nicht überschreiten.

Ich beschäftigte mich nun mit ihren plumpen Oberschenkeln, deren samtweiche Haut mich immer von neuem faszinierte. Dann strich ich mit beiden Händen langsam nach oben, ein Weilchen über den Bauch und schließlich wieder etwas weiter nach unten, bis meine Finger im dichten, struppigen Muff wühlen konnten.

„Hmhmm … Darling … du liebes Mädchen …“

„Fühlst du dich jetzt schon wohler?“

„Viel wohler! Und du bestimmt auch, nicht wahr?“

Es war keine Frage, sondern eine Feststellung, die keiner Bestätigung bedurfte. Jedenfalls brauchte sie nicht laut ausgesprochen zu werden. Ich ließ meine Finger für mich reden. Ich liebte das taktile Gefühl, aber die Farbe des Mösenhaares gefiel mir nicht sonderlich. Es war dort unten viel zu dunkel im Vergleich zum kastanienbraunen Kopfhaar. Beinahe so dunkel wie mein eigenes, und das enttäuschte mich immer ein bißchen. Abschreckend wirkte es aber keineswegs, und so heizte ich ihr weiter eifrig ein. Ich beugte mich etwas weiter nach unten, keuchte ein bißchen und befeuchtete meine Lippen mit lüstern lekkender Zunge.

Oh, das alles war natürlich nur Show, denn diese Nutte von Frau hatte mich längst so weit, daß ich vor sexuellem Verlangen im eigenen Saft schmorte! Und als sie nun die Beine anhob und um meinen Kopf schloß, überließ ich mich dieser stummen, aber unverhüllten Einladung mehr als bereitwillig. Doch dann fiel mir ein, daß es für mich in dieser Position recht ungemütlich werden könnte; vor allem, wenn es wieder so lange wie üblich dauern sollte. Deshalb riskierte ich es, einen zaghaften Vorschlag zu machen.

„Allegra? Möchtest du ins Bett? Soll ich dir helfen?“

„Nein.“

„Aber dort würdest du es doch viel bequemer haben und …“

Doch ihre Reaktion ließ mich verstummen. Ich begriff, daß es jetzt mit dem Spielen vorbei war und ernst werden sollte. Das Bett war überflüssig. Für mich dürfte es jetzt ratsamer sein, Lippen und Zunge lieber für etwas anderes einzusetzen, als damit zu plappern. Allegras Worte ließen keinen Raum für Proteste, und so geriet ich schleunigst in Aktion.

Das Streicheln meiner Lippen vertiefte sich zu einem Kuß.

Sie preßte ihre heißen Oberschenkel hart an mein Gesicht.

Ich stand halbgebückt da und wühlte meinen Mund in die feuchte Dunkelheit, eifrig bemüht, Lust auszulösen. Und mit Erfolg. Das verriet deutlich genug die Art, wie Allegra den Körper zu bewegen begann. Sie wand sich immer ungeduldiger und ungestümer hin und her.

Wieder überkam mich dieses Schuldgefühl wegen meines lesbischen Treibens.

Ich lecke Fotze!

Zugleich stellte sich aber auch bei mir das Lustgefühl ein.

Mein Mund arbeitete immer schneller und intensiver, immer glühender und hungriger. Meine Lippen schlossen sich um den kleinen, harten Knubbel, der — wie ich wußte — ihr Zentrum der Empfindlichkeit, des Gefühls überhaupt war. Mein Mund öffnete sich, schloß sich und öffnete sich wieder. Ich saugte kräftig am Kitzler, der zitternd pulsierte und immer noch mehr zu verlangen schien. Als wollte er mich betteln.

Aber es war eigentlich kein Betteln, sondern eher beharrliches Fordern. Selbst hier zwischen diesen weichen Oberschenkeln, hier in dieser seidenglatten, sinnlichen Sex-Grube roch es nach Arroganz. Das ließ mir gar keine andere Wahl, als die Forderung zu erfüllen und das Verlangen zu stillen. Ich schloß meinen Mund fest um den kleinen, harten Schaft und bearbeitete ihn kräftig mit der Zunge. Dann begab ich mich mit dem Mund auf Forschungsreise. Nur war es gar keine Forschungsreise. Es gab hier für mich kein unerforschtes Neuland mehr. Viel zu oft war ich schon über diesen schlüpfrigen Pfad gewandert, so daß meine Zunge ganz von selbst wußte, wohin sie sich zu bewegen hatte. Mein Mund arbeitete mit ausgezeichneter Präzision.

„Jody … ah …!!!“

Ja, perfekt. Meine Zungenspitze schien eigene Augen zu haben und mit unfehlbarer Sicherheit ihren Weg zu finden.

Husch … leck … husch … hierhin … leck … husch … dahin … leck, leck, leck … kitzeln … husch … noch mal lecken … wieder husch … husch … leck … kitzeln …

Erstaunlich, was man mit einer Zunge so alles anstellen konnte, wenn man nur wußte, wie! Hmhmmm …

Ja, diese schwule Nutte hatte mich auf ihre lässige Art bestens geschult und ausgebildet!

Ich wünschte mir nur, daß jetzt noch so eine erfahrene Zunge zur Verfügung stünde, die zu meinem eigenen Nutzen derartig eingesetzt werden könnte!

Dieses schreckliche Sehnen in mir schrie auch nach Befriedigung.

Aber ich wußte, daß ich in dieser Hinsicht keine Hilfe zu erwarten hatte.

Oh, Scheiße … für mich fiel dabei niemals etwas ab! Jedenfalls nicht mehr seit der Zeit, als ich zum ersten Mal auf lesbisch verführt worden war.

Es würde mir auch heute letzten Endes wieder nichts anderes übrigbleiben, als es selbst zu tun.

Mit einem Finger, der sich allerdings schon ausgezeichnet darauf verstand! Nun, ja … er hatte ja genügend Zeit zum Üben gehabt!

Aber das hatte ich ihr ganz bestimmt nicht zu verdanken!

Das hatte mir schon sehr früh in meinem Leben ein anderes Mädchen beigebracht.

Aber in letzter Zeit batte ich doch zu überlegen angefangen, wie ein so junges, saftiges Fötzchen wie meins wohl schmecken mochte.

Vielleicht wie eine Schale Zuckerwatte?

2

Es war ein enormer Landsitz mit eigenem Strand, der aber — wie ich erfuhr — nur sehr selten benutzt wurde. Malerisch, aber zuviel Kies. Keine Konkurrenz für den hygienisch einwandfreien Swimmingpool, der nierenförmig angelegt und groß wie ein See war. Das Haus selbst — Flamingo Towers — konnte nur eine Millionärsvilla sein.

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