Dallas Mayo - Lesben-Nest

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Schlichter, purer, heißer Sex!Lesbische Spielchen erlebt die junge Jody mit ihrer deutlich älteren Tante Allegra. Um noch mehr über die Kunst der lesbischen Liebe zu lernen, fahren beide in den Urlaub. Die rassige Sabine nimmt sich bald Jody an und diese treibt schon bald auf einer Welle von hemmungsloser Lust.-

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Sie begann über Flamingo Towers zu reden, und wie leer und einsam es hier doch eigentlich war, wenn nicht gerade eine Party stattfand. Sogar das Personal war so gut wie unsichtbar; nur Frauen, alte Schachteln, die ihren Dienst verrichteten und dann einfach wieder verschwanden, um sich in ihre eigenen Unterkünfte irgendwo in diesem großen Haus zurückziehen. Lebendig wurde es hier nur, wenn eine Party im Gange war. Dann konnte es allerdings ziemlich wild zugehen, da alle Gäste ihre eigenen Zimmer hatten, so daß es kein Problem war, ständig die Bettpartner zu wechseln. Nachts läutete auch sehr oft das Telefon. Ob ich den Apparat in meinem Zimmer schon bemerkt hätte? Das war Hildegard Kohls ganzer Stolz. Eine interne Haustelefon-Anlage, die es ermöglichte, von jedem Zimmer aus ein anderes zu erreichen. Sehr bequem, nicht wahr?

Sabine machte eine Pause, um sich eine Zigarette anzuzünden. Sie bot mir auch eine an, und als ich sie akzeptierte, grinste sie. Wir sprachen zwar kein Wort darüber, aber ich machte einen langen Zug und grinste zurück. Das war wie ein neues Glied in der Kette unserer gegenseitigen Beziehungen.

Danach hörte ich weiter zu und entspannte mich immer mehr. Ich räkelte mich in meinem Sessel. Der Hausmantel war von meinen Knien gerutscht. Ich hatte es zwar gemerkt, aber es kümmerte mich nicht weiter. Warum auch? Ich fand es ganz lustig. Wie doch so ein nacktes Bein wirkte! Irgendwie sexy. Mochte die Bewegung an sich auch noch so harmlos und unschuldig sein. Als ich mich etwas hinüberbeugen mußte, um die Asche von meiner Zigarette in einem Aschbecher abstreifen zu können, glitt mein Hausmantel noch etwas weiter auseinander. Jetzt war schon allerhand nacktes, weiß schimmerndes Fleisch von mir zu sehen. Das war nun wirklich sexy.

Und ich hatte ja sehr schöne Beine, auf die ein Mädchen durchaus stolz sein durfte. Hm … Diese Horde von Damen bei der bevorstehenden Party … Müßte es nicht ein Mordsspaß sein, mich vor den heißen Augen dieser Lesbierinnen so zu entblößen?

Sabine hatte plötzlich zu reden aufgehört.

Wenn man an heiße Augen von Lesbierinnen dachte!

Ich richtete mich nun doch unwillkürlich etwas in meinem Sessel auf und machte meinen Hausmantel wieder zu. Das Blut war mir vor Verlegenheit ins Gesicht gestiegen.

Sabine starrte mich an.

Verdammter Mist! Das war einfach zuviel. Das sollte doch nicht passieren.

Ich konnte sogar Sabines Zungenspitze sehen.

Was sollte denn da aus der netten Freundschaft werden, die soeben erst begonnen hatte?

Wenn Sabine mich so anstarrte und sich dabei die Lippen beleckte, als wäre ich irgendein delikates Dessert!

„Jody …?“

Ich konnte nicht sprechen. Ich saß einfach da wie eine Holzpuppe. Mit beiden Händen hielt ich meinen Hausmantel zu.

Und Sabine schien auf mich zugeschwebt zu kommen … näher … und immer noch näher … beinahe lässig, als schwebte sie auf einer Wolke, die intensives Parfüm ausstrahlte.

Dieser Duft erreichte mich zuerst. Eine Warnung vor unmittelbarer Gefahr.

Ich roch ihr Parfüm und überlegte, warum es plötzlich so stark war. Der Duft überlagerte sogar den Zigarettenrauch.

Stark und … sexy?

Beide Zigaretten waren inzwischen ausgegangen. Ich konnte mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, daß wir die Zigaretten weggelegt hatten. „Ich … ähem … ja … ich glaube, ich bin wohl nach der langen Reise auch ein bißchen müde“, stammelte ich. „Vielleicht sollte ich auch ein bißchen schlafen …“

„Unsinn! Kommt überhaupt nicht in Frage! Nachdem du mich so herausgefordert hast?!“

„Ich … herausgefordert?“ antwortete ich. „Aber … ich meine … das wollte ich doch gar nicht!“

Jetzt benahm ich mich beinahe etwas kokett, als hätte ich eben erst eine sexuelle Anspielung in ihrer Bemerkung entdeckt. Mußte wohl der Ausdruck in ihren Augen gewesen sein. Ich reagierte ganz natürlich darauf.

„Inwiefern soll ich Sie denn herausgefordert haben?“ fragte ich beinahe aufreizend.

„Na, auf diese Weise! Wie du es jetzt ja schon wieder tust! Ich habe ganz einfach das Gefühl, daß du mich reizen und herausfordern willst. Und ich gedenke, dich beim Wort zu nehmen! Hast du verstanden? Wir müssen diese Sache zwischen uns sofort und ein für allemal bereinigen.“ „Hört sich ganz interessant an. Aber vielleicht ein andermal.“

„Hah …! Allegra hatte schon recht, als sie dich eine Range nannte! Du bist ein richtiger Racker! Ich hätte nicht übel Lust …“ Sie sprach nicht weiter.

„Ja …?“

Natürlich wußte ich, was sie gemeint hatte. Aber jetzt war ich die Starke. Ich mußte sie einfach noch ein bißchen weiter quälen.

„Na … und wie ist das?“

„Kleines, nichtsnutziges Nuttchen, du!“ sagte Sabine. „Ich sollte dir eigentlich eine Lektion erteilen!“

„Sicher. Warum nicht? Wahrscheinlich brauche ich eine Lektion. Aber wie gesagt … vielleicht ein andermal?“

Das war verkehrt gewesen. Das hätte ich lieber nicht sagen sollen. Es war eine glatte Herausforderung. Und ganz entschieden ein Fehler.

Sabine packte mich an den Schultern und begann mich kräftig durchzurütteln. Also … tatsächlich! Sie schüttelte mich wie eine Stoffpuppe!

Ihre Hände fühlten sich durch den dünnen Stoff meines Hausmantels sehr heiß an. Kräftige Finger drückten ziemlich unsanft zu, wirkten aber nichtsdestotrotz wie eine zärtliche Liebkosung.

Aber ich wollte das nicht. Noch nicht. Und nicht so. Nicht so früh. Und schon gar nicht, wenn meine Tante sich in unmittelbarer Nähe befand.

„Sabine …!“ protestierte ich. „Nicht! Hören Sie sofort damit auf! Was machen Sie denn da …? He, was soll das?“

Weiter kam ich nicht.

Ihre Lippen preßten sich hart auf meinen Mund und erstickten meinen ohnehin nicht allzu ernst gemeinten Protest.

Sie hörte auf, mich zu schütteln. Ihre Hände glitten auf meinen Rücken.

Jetzt bedauerte ich mein kesses Verhalten. Zum Teufel … sie war doch so groß!

Selbst als die leidenschaftliche Glut ihres Kusses nachließ, war ich kaum imstande, richtig Luft zu holen und meine Weigerung zu erneuern.

„Bitte … Sabine … nein … nicht …“

„Ach, halt den Mund!“ forderte sie mich beinahe barsch auf. „Oder möchtest du jetzt lieber schreien? Na, nur zu, Kindchen! Schreie! Soviel du willst! Weck’ sie ruhig auf! Laß es zum Skandal kommen! Nein? Na, siehst du! Das ist schon viel besser! Nett und still, wie? Yeah. Es stimmt. Ich erkenne doch ein kleines, heißes Fötzchen, wenn ich eins sehe!“

„Oh …! Müssen Sie denn …?“

„Und wirklich gute Titten. Yeah. Muß ich dir bescheinigen. Gewiß, noch nicht ganz reif … yeah … vielleicht noch nicht so richtig ausgereift, aber immerhin …“

Mein Körper spannte sich, als Sabine mit einer Hand meine Brüste streichelte, aber ich versuchte nicht allzu hart, mich ihr zu entziehen.

Es fühlte sich so … so sexy!

Und wie hätte ich mich denn wehren und es auf einen Kampf ankommen lassen sollen? Wo doch meine Tante Allegra nebenan war! Direkt dort hinter der dünnen Tür?

„Nein, wirklich, Baby … gar nicht übel“, schnurrte Sabine. „Für ein so junges Ding hast du tatsächlich ein großartiges Paar Titten, weißt du das? Es fehlt nur noch ein bißchen mehr Fleisch dran …“

Dann: „Na, komm schon! Hübsch entspannen, meine Kleine! Ja, so ist’s schon ganz gut. Und jetzt mach’ mal die Beine ein bißchen weiter auseinander! Sind doch so hübsche Beine!“

Da mußte ich es ganz einfach tun.

Meine Beine spreizten sich wie von selbst. Mein Bauch zitterte unter der aufreizenden Berührung durch Sabines Hände. Und wie geschickt und raffiniert sie das machte!

Ich biß die Zähne aufeinander, konnte aber ein Stöhnen trotzdem nicht ganz unterdrücken, als ihre Finger überall an mir herumzuspielen begannen … am Bauch nach unten … und immer noch weiter nach unten … oh … und jetzt … direkt in meinem Buschen … in diesem dichten Urwald zwischen meinen Beinen!

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