Jona Jackson - Jesus und die Kirchen

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Was hat Jesus uns heute noch zu sagen?
Dieser Frage geht Jona Jackson hier nach. Kirchlichen Institutionen steht er kritisch gegenüber. Für ihn führt der Weg zu Gott und zum ewigen Leben nur über die Worte Gottes und seines Sohnes Jesus selbst. Daher fordert er eine offene und im konstruktiven Sinne streitbare Auseinandersetzung mit der Bibel. In seinem Buch liefert er inspirierende Deutungen biblischer Gleichnisse – im kenntnisreichen Abgleich verschiedener Bibelfassungen und unterschiedlicher religiöser Auslegungen.
Er wendet sich damit an Menschen, die nach einem Sinn für ihr Leben suchen und Jesus und seine revolutionäre Botschaft neu für sich entdecken wollen.

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Es ist nicht ohne Bedeutung, was wir nach der Errettung tun. Wir können ‘wie durchs Feuer hindurch’ gerettet werden und nichts von bleibendem Wert geschaffen haben.

Denken wir an unser zuvor gelesenes Gleichnis von den zehn Brautjungfern. Es ist für mich ein gutes Beispiel, dass man Aussagen aus der Bibel immer im größeren Zusammenhang betrachten sollte. Versucht man dem Öl eine symbolische Bedeutung zuzuschreiben, scheint dieses Gleichnis die irrige Auffassung zu bestätigen, dass man sich den Zugang zum Reich Gottes erkaufen oder verdienen könne. Diese Auffassung führt aber zu unlösbaren Widersprüchen mit anderen Bibelstellen, z. B. ELB, Johannes 10:27+28, :

Jesus spricht Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie - фото 89

Jesus spricht: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben!«

Welch eine wunderbare Verheißung: Niemand kann uns aus der Hand JESU rauben! JESUS hat den Satan besiegt, Satan hat nicht mehr die Macht, JHWHs Familie zu zerreißen. Genauso wenig, wie wir uns das Paradies verdienen können, genauso wenig kann es uns weggenommen werden.

Nur wir selbst können uns wieder aus JHWHs Familie lossagen z B durch eine - фото 90

Nur wir selbst können uns wieder aus JHWHs Familie lossagen, z. B. durch eine bewusste Entscheidung gegen JESUS, oder durch fortgesetztes bewusstes Fehlverhalten, s. Anmerkung zu Hebräer 6:4-6 und 10:26-31 auf Seite 61.

Was meint nun Paulus, wenn er uns auffordert, um den Siegeskranz, um Schätze im Himmel zu kämpfen? Lesen wir

NTR, Markus 10:35ff, :

Da traten Jakobus und Johannes die Söhne des Zebedäus zu IHM JESUS AA und - фото 91

Da traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, zu IHM (JESUS, AA) und sagten: »Wir wollen, dass du uns folgende Bitte erfüllst.« ER aber sprach zu ihnen: »Was soll ich für euch tun, was wollt ihr?«Sie aber sprachen zu IHM: »Gewähre uns, dass wir in deiner Herrlichkeit die Ehrenplätze einnehmen, einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken!« JESUS aber sprach zu ihnen: »Ihr wisst nicht, was ihr fordert! – könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, und seid ihr bereit für die Taufe, mit der ich getauft werde?«Sie aber sprachen zu IHM: »Ja, das können wir!« JESUS aber sprach zu ihnen: »Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und die Taufe erfahren, mit der ich getauft werde; aber das Sitzen zu meiner Rechten und zu meiner Linken – darüber kann ich nicht entscheiden, sondern diese Plätze sind bereits(von meinem Vater, AA) bestimmt.«

JESUS sagt hier nicht: »Ihr törichten Leute, wisst ihr nicht, dass ihr im Reich Gottes alle gleich seid?« Sondern ER sagt, dass SEIN Vater, JHWH, schon heute weiß, wer einmal diese besonderen Plätze einnehmen wird. Überraschung: Es gibt diese Ehrenplätze also! Im Folgenden beschreibt JESUS, wie Größe im ´Reich Gottes` erreicht wird: durch freiwillige Unterordnung unter andere, durch ´Demuth`, durch gehorsamen Dienst. (Warum schreibe ich das Wort Demuth mit ‘h’ am Ende? Die Erklärung findest du im Glossar, ab Seite 409!) JESUS bestätigt damit ausdrücklich, dass man hier auf der Erde etwas dafür tun kann, im Reich Gottes eine verantwortungsvolle und angesehene Stellung zu erreichen. Also kein belangloses Einerlei im Reich Gottes. Es werden nicht alle gelangweilt und mit einer Harfe in der Hand auf der Wolke sitzen und jubilieren! Ich bin überzeugt, dass auf uns in JESU Herrlichkeit spannende Herausforderungen, viele erfüllende Tätigkeiten und Aufgaben warten! Auch wenn es sich unserer Vorstellungskraft entzieht, wie es wirklich sein wird. Und so wie die Bibel Bilder verwendet, kann auch ich nur versuchen, Parallelen aus unserer Welt zu bemühen. Das Reich Gottes wird sicher eher einem Hofstaat gleichen, wo es hohe Beamte, Minister, Statthalter usw., aber eben auch Fußvolk geben wird. JESUS bestätigt die Existenz herausragender Stellungen in dem Reich SEINES Vaters, siehe das Bibelzitat oben! ER beschreibt, wie man sich dafür qualifiziert. Paulus berichtet uns von Schätzen im Himmel, von einem Siegeskranz, und fordert uns auf, dafür mit allem Einsatz zu kämpfen! Wenn wir in dem Bild eines himmlischen Hofstaates bleiben, dann werden wohl kaum die wie durchs Feuer hindurch Geretteten die Kandidaten für verantwortungsvolle und interessante Posten sein.

Hier leuchtet ein göttlicher Maßstab in unsere Welt: Nicht die Mächtigen, nicht die Schönen und Reichen, nicht die Würdenträger in Goldbrokat, nicht die sich nach vorne Drängenden, nicht die Erfolgreichen werden zur Rechten und Linken JESU sitzen, sondern die Demüthigen und Dienenden. Das ist ja mal eine echte Ansage: Hier hat jeder die gleiche Chance, denn dienen kann jeder, wiewohl es den in der Sonne Lebenden meistens schwerer fällt. Wie so oft sind die Maßstäbe JHWHs überraschend anders als unsere weltlichen Regeln. An anderer Stelle sagt JESUS, dass die Ersten die Letzten sein werden und umgekehrt. Wenn das so ist, wieso drängeln sich dann immer alle vorne? Glauben wir das nicht? Oder ist es uns wirklich lieber, für den flüchtigen Augenblick unseres irdischen Lebens vorne mitzumischen, um dann in Ewigkeit hinten hinterherzulaufen?

Es wird nicht nur für die Verlorenen ein Zu-spät geben. JHWH schenkt den Erretteten die Zeit zwischen JESU ‘Folge mir nach!’ und dem irdischen Tod für Dinge, die danach nicht mehr erlangt werden können. Es gibt Schätze im Himmel, die nur hier auf der Erde verdient werden können.Das hilft denen nicht, die verloren gehen. Aber es wird Errettete geben, die werden erkennen müssen: Ich habe die Chancen, die JESUS mir gegeben hat, nicht zur gegebenen Zeit genutzt! Die Zeit zwischen Errettung und irdischem Tod ist eine geschenkte Zeit, eine Zeit der unvorstellbaren Möglichkeiten. Es ist kein ‘Vorenthalten des Paradieses’, wenn wir nicht direkt nach der Errettung in das Reich Gottes eingehen. Das Reich Gottes beginnt hier, da wo wir uns freiwillig unter die Herrschaft Gottes stellen und die Zeit sinnvoll nutzen (L1912, Epheser 5:16: … kaufet die Zeit aus, denn es sind böse Tage. Was Luther hier leider mit ‘böse Tage’ übersetzt, bedeutet vom Grundtext her eher: ‘… auch wenn die Tage mühselig sind’, AA)

Wie sieht nun eine sinnvolle Nutzung der geschenkten Zeit aus? Was kann ich ganz praktisch tun, um Schätze im Himmel zu sammeln? Was kann ich tun, wenn ich schon nicht gleich in das Paradies darf?

Ich soll es nicht für mich alleine in Anspruch nehmen, was JESUS für mich am Kreuz erkauft hat. Die Frohe Botschaft, das Evangelium ist keine Beute, die ich mir persönlich aneignen kann. Unverzichtbarer Bestandteil dieses Evangeliums ist es, dass wir es teilen, dass wir andere einladen, dass wir weitersagen, was wir selbst erfahren haben.

Mit diesem Auftrag fühlen sich viele dann aber hoffnungslos überfordert. Wir können uns kaum vorstellen, dass das wirklich für uns gelten soll, dass gerade wir es sein sollen, die JHWH mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe betraut. Wir, mit all unseren Fehlern und Macken, kann JHWH das wirklich von uns erwarten? Luther hat diese Erkenntnis, dass wir mit dem Auftrag Gottes überfordert sind, so formuliert: »Wir sind allzumal untaugliche Knechte!«

Kennst du die Legende von dem indischen Kaiser Sheram und dem Erfinder des - фото 92

Kennst du die Legende von dem indischen Kaiser Sheram und dem Erfinder des Schachspiels? Der Kaiser gewährte dem Erfinder einen Wunsch. Dieser bat um Reiskörner, auf dem ersten Feld ein Korn, auf dem zweiten Feld zwei und auf jedem der insgesamt 64 Felder jeweils das Doppelte vom vorhergehenden Feld. Der Kaiser empfand den Wunsch als bescheiden, ohne zu verstehen, dass sein Kaiserreich diesen Wunsch nicht hätte erfüllen können.

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