Jona Jackson - Jesus und die Kirchen

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Was hat Jesus uns heute noch zu sagen?
Dieser Frage geht Jona Jackson hier nach. Kirchlichen Institutionen steht er kritisch gegenüber. Für ihn führt der Weg zu Gott und zum ewigen Leben nur über die Worte Gottes und seines Sohnes Jesus selbst. Daher fordert er eine offene und im konstruktiven Sinne streitbare Auseinandersetzung mit der Bibel. In seinem Buch liefert er inspirierende Deutungen biblischer Gleichnisse – im kenntnisreichen Abgleich verschiedener Bibelfassungen und unterschiedlicher religiöser Auslegungen.
Er wendet sich damit an Menschen, die nach einem Sinn für ihr Leben suchen und Jesus und seine revolutionäre Botschaft neu für sich entdecken wollen.

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Es reicht nicht, jemanden zu kennen, der Öl hat!

Ja, man kann es als Geiz kritisieren, dass die klugen Jungfrauen kein Öl abgeben. Doch JESUS bezeichnet diejenigen, die zu wenig Öl hatten, als töricht. Und ER stellt uns die Jungfrauen mit Öl als Vorbild vor Augen. Aus der Sicht JESU gibt es an den Brautjungfern mit Öl nichts zu tadeln. Was bedeutet es dann, genug Öl zu haben? Alle zehn Brautjungfern wollten gerne an der Feier teilnehmen. Alle zehn mochten den Bräutigam und die Braut. Doch fünf Brautjungfern trifft es völlig unvorbereitet, als JESUS sagt: »Ich kenne euch nicht!« Diese krasse Aussage JESU ist der Schlüssel zu diesem Gleichnis:

»Ich weiß nicht, wer ihr seid!«

Es kann also nicht um etwas gehen, worin sich diejenigen unterscheiden, die Kinder JHWHs sind. Denn JESUS kennt alle SEINE Geschwister, sowohl die folgsamen wie auch die weniger folgsamen! Offensichtlich gibt es Menschen, die glauben, zu den ´Erretteten` zu gehören, und im entscheidenden Moment feststellen müssen, dass sie sich getäuscht haben oder getäuscht wurden. Es geht nicht darum, ob wir uns als Christen richtig oder falsch verhalten. Ob wir genug Heiligen Geist, genug Liebe oder genug Gehorsam haben. Wer kein oder zu wenig Öl hat, hat nicht einen Mangel an Öl, sondern er oder sie ist kein Licht und gehört nicht dazu. Es reicht einfach nicht, jemanden zu kennen, der zu JHWH gehört, oder einen ´Erretteten` zum Freund zu haben. Es reicht nicht, jeden Sonntag in den Gottesdienst zu gehen und ab und zu am Abendmahl teilzunehmen. Es reicht nicht, sich an christlicher Musik zu erfreuen und etwas in den Klingelbeutel zu werfen. Es hilft auch nicht, Kirchensteuern zu zahlen. Das alles macht einen nur zu einem Mitglied in einer Kirche.

Nicht die Theologen, nicht die Pastoren, nicht die Priester, nicht die Bischöfe, nicht die Ältesten, nicht die Schriftgelehrten und nicht einmal der heilige Petrus werden darüber richten, ob du zu den weisen Brautjungfern oder zu den törichten gehörst. Die Bibel sagt uns unmissverständlich, dass nur ein Einziger zum Richter über die Menschen beim Jüngsten Gericht berufen ist: JESUS selbst! JESUS hat uns ja unmissverständlich gesagt, wie man vom Tod errettet wird, wie man das Ewige Leben erhält. Wer sonst sollte zuverlässig darüber Auskunft geben als der Richter selbst? Was dieser Richter, was JESUS dazu sagt, wie man die Eintrittskarte in das ´Reich Gottes` bekommt, das lesen wir in ELB, Johannes 3:16, :

Denn so hat Gott die Weltd h jeden einzelnen Menschen AA geliebt dass er - фото 77

»Denn so hat Gott die Welt(d. h. jeden einzelnen Menschen, AA) geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat!«

Dort steht nichts von Taufe, nichts von einer Mitgliedskarte, nichts von Sakramenten, nichts von Menschen, die einem die Erlösung zusprechen. Dort steht auch nichts von einem Petrus, der den Schlüssel zur Himmelstür in der Hand hielte. »Wer an mich glaubt!«, sagt dieser JESUS, unser Richter, »dem werde ich als Bräutigam Einlass zu meiner Hochzeitsfeier gewähren! Den anderen werde ich sagen lassen: ‘Ich weiß nicht, wer ihr seid!’«

Hast du das Ewige Leben?

Wenn wir das im ganzen Zusammenhang lesen, was JESUS dem Nikodemus sagt, dann wird deutlich, worum es geht: Wir müssen von Neuem geboren werden! Aber man kann nicht stellvertretend geboren werden. Es reicht nicht, jemanden zu kennen, der geboren wurde. Leben tut man nur, wenn man selbst geboren wurde. Ewig lebt man nur, wenn man selbst wiedergeboren wurde.

Wie wird man von Neuem geboren? Man versteht zuerst, dass man etwas nicht hat, nämlich die Kindschaft zu JHWH. Sein, JHWHs Geschöpf ist man von der Zeugung an. Man wird durch die natürliche Geburt zwar Kind seiner Eltern und Geschöpf JHWHs, aber eben nicht ein Kind JHWHs.Man wird auch dadurch nicht ein Kind JHWHs, dass einem in einer Kirche auf Wunsch der Eltern etwas Wasser auf den Kopf geplätschert wird. Das ist eine Lüge! Warum funktioniert das so nicht? Weil wir durch unser Verhalten, durch unsere Veranlagung, durch unseren Egoismus, durch unsere Selbstbestimmtheit von JHWH getrennt sind. Und zwar schon von vor unserer Geburt her. Das nennt die Bibel Sünde, das bedeutet: Wir sind von JHWH getrennt. Solange wir diesen Zustand der Trennung von JHWH leugnen oder nicht wahrhaben wollen, fehlt automatisch das Verständnis, warum JESUS für dich, für mich sterben musste. Erst wenn wir die tiefe Schlucht, den tiefen Abgrund erkennen, der uns von JHWH trennt, können wir fragen, wie wir auf die andere Seite, zu JHWH, gelangen können.

Die Bibel sagt uns unmissverständlich, dass wir nicht durch eigene Anstrengungen zu JHWH kommen können. Das ganze Alte Testament hat diese Unmöglichkeit zum Thema. Kein Opfer, keine guten Taten, keine Rituale, keine Sakramente, kein Befolgen von Geboten hat auch nur einen einzigen Menschen auf die andere Seite der Schlucht, zu JHWH gebracht. Weil es uns Menschen nicht möglich ist, hat JHWH selbst diesen Weg bereitet: ER hat SEINEN geliebten Sohn für uns geopfert, damit es einen Weg zu IHM gibt!Auch das reicht nicht. Nur weil das Kreuz als Brücke über dieser Schlucht liegt, ist der Weg noch nicht gegangen. Man kann bewundernd vor der Golden-Gate-Bridge stehen, ohne sie jemals zu benutzen. Man kann ein Foto von dieser herrlichen Brücke als Hintergrundbild auf dem Computer haben. Auf die andere Seite kommt man nur, wenn man den Weg über die Brücke auch geht. Genauso ist es mit JESUS. Ein Kruzifix an der Wand, ein Kreuz an der Kette um den Hals, das tägliche Lesen eines Bibelverses, das Bewundern der bunten Kirchenfenster, all das bringt dich nicht auf die andere Seite.

Glaubst du an JESUS?

Der Schlüssel in Johannes 3:16 ist das Wort ‘glauben’. Auch hier stellt uns die über Jahrhunderte fortschreitende Sinnentleerung biblischer Begriffe ein Bein. Was meint JESUS, wenn er sagt: »wer an mich glaubt«? Sicher nicht das, was wir meinen, wenn wir sagen: »Ich glaube, der Bus fährt in zehn Minuten.« Oder: »Ich glaube, zwei Pfund Knochen geben eine gute Suppe.« Das Wort ‘glauben’ hat im ursprünglichen Sinne wenig mit ‘etwas für möglich’ oder ‘etwas für wahr halten’ zu tun. Es kommt von dem Wort ‘geloben’ und bedeutete ursprünglich, jemandem eine Zusage zu geben, etwas zu versprechen. Dazu gehört das Vertrauen, das derjenige, dem man etwas verspricht, dieses Versprechen wert ist. Das Versprechen eines Ritters, seinem König bis in den Tod zu dienen, ist ein solches Gelöbnis. Das ist die Beziehung, die JESUS meint, wenn ER von ‘an MICH glauben’ spricht. Wir finden diese ursprüngliche Bedeutung heute noch in dem Wort ‘Verlobung’.

Aber kein solches Bekenntnis, kein Glaubensbekenntnis allein kann uns in das Reich Gottes bringen. Ist man verheiratet, wenn man beim Standesbeamten war? Ja und Nein. Dort gibt man das Versprechen, als Mann und Frau zusammenleben zu wollen. Wird dieses Versprechen nicht in die Tat umgesetzt, kann eine Ehe auch nach Jahren annulliert, für von Anfang an nicht gültig erklärt werden. Man nennt das: Die Ehe wurde nicht vollzogen. Oder siehe die sogenannte ‘Scheinehe’: Stellt sich im Nachhinein heraus, dass eine Ehe nur geschlossen wurde, um einen bestimmten Rechtsstatus, z. B. ein Aufenthaltsrecht, zu erlangen, ohne dass tatsächlich eine dauernde Lebensgemeinschaft eingegangen wurde, so ist diese Ehe nicht wirksam geschlossen worden. So ist es auch mit dem an ‘JESUS glauben’. Ein bloßes Bekenntnis, in der Liturgie eines Gottesdienstes dahin geplappert, ist nur ein Lippenbekenntnis. Das Anhören von Predigten, das Lauschen auf besinnliche Orgelmusik, das Trällern von Weihnachtsliedern hat nichts damit zu tun, was JESUS mit ‘an IHN glauben’ meint.

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