Copyright © 2014 by John W. Vance
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By arrangement with John W. Vance
Diese Geschichte ist frei erfunden. Sämtliche Namen, Charaktere, Firmen, Einrichtungen, Orte, Ereignisse und Begebenheiten sind entweder das Produkt der Fantasie des Autors oder wurden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, Ereignissen oder Schauplätzen ist rein zufällig.
Für meine wunderschöne und liebevolle Ehefrau.
Deine Hingabe und Hilfsbereitschaft kennen keine Grenzen.
Nachdem ich viel auf der Welt herumgekommen bin, ist eines haften geblieben, nämlich dass sich ohne Gruppenarbeit nichts bewegt. Natürlich habe ich mir die Geschichte für dieses Buch ausgedacht und sie niedergeschrieben, doch dabei handelt es sich um viel mehr als die ursprünglichen Worte und einen Plot. Bevor es in eure Hände fiel, ging es durch die vieler anderer Personen. Diesen – teils Angehörigen und Freunden, teils bezahlten Fachleuten – möchte ich nun danken.
Zuallererst natürlich meiner Frau und meiner Familie; ihr haltet mir seit dem ersten Tag die Treue, unterstützt und ermutigt mich immer in allen Lebenslagen.
Ein weiteres Mal ziehe ich meinen Hut auch vor G. Michael Hopf. Du hast mir als Mentor zur Seite gestanden und mir in den Hintern getreten, damit ich meinen Traum wahr werden lassen konnte, Schriftsteller zu sein. Semper fidelis, wie die Marines zu sagen pflegen.
Danke dafür, Pauline, dass du mein Buch zu etwas Lesbarem gemacht hast.
Danke Roberto für das Originalcover; ich liebe es, und du bist ein echter Künstler.
John W. Vance
Überarbeitete Ausgabe
Originaltitel: ERADICATION
Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER Verlag
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Andreas Schiffmann
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-090-8
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Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.
The Death 2 - Ausrottung
Danksagungen Danksagungen Nachdem ich viel auf der Welt herumgekommen bin, ist eines haften geblieben, nämlich dass sich ohne Gruppenarbeit nichts bewegt. Natürlich habe ich mir die Geschichte für dieses Buch ausgedacht und sie niedergeschrieben, doch dabei handelt es sich um viel mehr als die ursprünglichen Worte und einen Plot. Bevor es in eure Hände fiel, ging es durch die vieler anderer Personen. Diesen – teils Angehörigen und Freunden, teils bezahlten Fachleuten – möchte ich nun danken. Zuallererst natürlich meiner Frau und meiner Familie; ihr haltet mir seit dem ersten Tag die Treue, unterstützt und ermutigt mich immer in allen Lebenslagen. Ein weiteres Mal ziehe ich meinen Hut auch vor G. Michael Hopf. Du hast mir als Mentor zur Seite gestanden und mir in den Hintern getreten, damit ich meinen Traum wahr werden lassen konnte, Schriftsteller zu sein. Semper fidelis, wie die Marines zu sagen pflegen. Danke dafür, Pauline, dass du mein Buch zu etwas Lesbarem gemacht hast. Danke Roberto für das Originalcover; ich liebe es, und du bist ein echter Künstler. John W. Vance
Impressum Impressum Überarbeitete Ausgabe Originaltitel: ERADICATION Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Andreas Schiffmann Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-090-8 Sie lesen gern spannende Bücher? Dann folgen Sie dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf Ihrem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn Sie uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de melden und das Problem kurz schildern. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um Ihr Anliegen. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Prolog
Tag 209
Tag 210
Tag 211
Tag 224
Tag 226
Tag 227
Epilog
Tag 14
16. Oktober
Washington, DC
Horton saß nachdenklich da und trommelte nervös mit den Fingern auf die Ledertasche auf seinem Schoß. Ein dünnes Rinnsal Schweiß lief an seiner pulsierenden Schläfe hinunter, als er einen Blick auf seine Uhr warf, wobei er hätte schwören können, dass sie nicht funktionierte, denn sie zeigte an, dass er erst zwanzig Minuten wartete, doch die kamen ihm bereits vor wie zwanzig Stunden. Dass er auf glühenden Kohlen saß, war offensichtlich, und allmählich befürchtete er, den Wachen würde sein merkwürdiges Benehmen auffallen.
Auf einmal vibrierte das Handy in seiner Jackentasche. Als er es herausnahm, sah er, dass die Nummer unterdrückt wurde. In der Annahme, es sei einer seiner Kollegen und weil ihm der Zeitpunkt äußerst ungelegen kam, drückte er den Anruf weg und steckte das Gerät wieder ein. Kurz darauf vibrierte es erneut; abermals nahm er es hervor und sah ›Teilnehmer unterdrückt‹. Verärgert über dieses vollkommen miserable Timing ging er schließlich doch an den Apparat. »Ja?«
»Brechen Sie ab, was auch immer Sie gerade tun. Das hier ist der Wahnsinn«, verlangte eine Stimme.
»Wer spricht da?«
»Bitte, wir können verhindern, dass das Ganze ausartet«, flehte der Unbekannte. »Bitte, um Gottes willen.«
Horton wurde beklommen zumute. Er konnte nicht sagen, mit wem er da gerade sprach, doch die Stimme klang irgendwie vertraut in seinen Ohren. Er schaute sich verstohlen nach den Wächtern um, ob diese hellhörig geworden waren. »Ich weiß nicht, wer Sie sind, aber es ist zu spät!«
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