Beide befanden sich nun im leeren Abteil. Der Schaffner schloss die Tür, zog die Gardinen zu.
„Setz Dich“, sagte sie zu ihm mit einer sehr lüsternen Stimme. Vorher öffnete sie dem Mann noch die Hose. Der Fahrkartenkontrolleur fühlte sich zunächst ein wenig unwohl, doch nach und nach schien ihm die Situation Spaß zu bereiten. Besonders, als sich Evi ihm gegenüber setzte und ihm sinnlich aber auch gierig in seine Augen sah. Sie sah so süß aus und in ihrem Gesicht zeichnete sich eine Welle der Verderbtheit ab. Während sie den Mann noch anblickte, griffen ihre Hände bereits nach seinem Schwanz, der noch ein wenig krumm von ihm abhing. Das änderte sich aber schnell, als er ihre zarten Finger dort spürte und bereits nach kurzer Zeit stand sein Großer stramm in der Luft. Wieder lächelte sie so unwiderstehlich.
Kess beugte sie sich über seinen Schoss. Aus ihrem Mund tropfte ihre Spucke. Als diese auf seiner Eichel landete, war er vollkommen angespitzt. Danach massierte sie erneut mit ihren Händen, um nur kurz darauf ihre Zunge wirbelnd auf seine Eichel zu setzen. Sie schleckte an seinem Penis wie an einem Eis. Das war so geil, dass er beinahe die Kontrolle verlor, besonders als er fühlen konnte, wie Evi sein Ding ganz in ihren Mund einführt. Minutenlang ließ sie seinen Strammen in ihren Mund gleiten. Er stöhnte dabei leicht und genoss diese Szene. Schon so lange hatte er mit seiner Ehefrauen keinen Sex gehabt. Evi merkte das anhand seiner Regungen sofort. Und er konnte gar nicht genug von ihr bekommen.
Mit seiner Hand drückte er ihren Kopf immer wieder fest herunter, so dass sein Ding auch möglichst weit in sie rein gleiten konnte. Ihr Speichel lief wild heraus und machte ihn komplett kirre.
Evi erhob sich, blickte ihn an und beiden war klar, was nun passieren würde. Als sie aufstand, zog sie ihr Kleid hoch über den Kopf und stand plötzlich fast nackt vor dem immer noch sitzenden Schaffner. Seine Augen wurden immer größer. Als sie das Kleid über ihren Kopf zog, sprangen ihre großen Titten vor lauter Lust heraus. Geschwind drehte sie sich um, zog ihr Höschen an ihren zarten Beinen herunter und beugte sich auf seinen Schoss. Schnell rutschte sein Schwanz in ihre feuchte Muschi.
Völlig schamlos fickte sie ihn nun, seine Hände ergriffen nach vorne zu ihren Brüsten. Ein wenig unsanft knetete er sie dort, zog sie dabei ein wenig nach hinten. Doch Evi riss sich wieder los und verfiel in ihren ganz eigenen Takt, während sie auf ihm ritt. Sie wollte schon vor Lust schreien, doch dann unterband sie es. Aufmerksamkeit konnte sie gerade nicht gebrauchen.
Während sie ihn in dieser Position fickte, stützte sie sich mit den Händen an den gegenüberliegenden Sitzen ab. Sie war bereits so feucht. Der Schaffner war kein Traumkerl und so gar nicht ihr Typ. Aber das klammerte sie einfach aus. Schließlich ging es ihr nur um den Schwanz, der nun tief in ihr war und natürlich auch um das Ticket, das sie hier gerade bezahlte.
Der Schaffner stand auf, drückte sie dabei ein wenig zum anderen Sitz und fickte sie im Stehen weiter. Nun konnte er das Kommando in Ruhe übernehmen. Minutenlang fickte er sie vollkommen ungeniert. Sie liebt genau das, sich in solchen Momenten so richtig schmutzig zu fühlen und jeden einzelnen Stoß seines Schwanzes zu spüren. Ganz leise aber doch mit einem schweren Atem fing er an zu stöhnen. Er drückte sein Gesicht auf ihren Rücken, um ein zu lautes Stöhnen zu vermeiden. Plötzlich steckte er seinen Schwanz so tief, wie er nur konnte, in ihre Muschi, hielt sie fest und in diesem Augenblick spürte sie seinen warmen Strahl, der aus seiner Eichel unmittelbar danach herausgeschossen kam. Sein ganzer Körper verkrampfte sich und so viel von seiner Männlichkeit kam just in diesem Augenblick aus ihm herausgeschossen.
Ganz langsam zieht er seinen Schwanz wieder aus Evi heraus. Ein wenig traurig ist sie schon. Er ist so schnell gekommen, sie hatte noch nicht einmal ihren Höhepunkt erlebt. Als beide sich wieder anziehen, lächelt er wie ein Honigkuchenpferd. Der Schaffner hatte schon viel erlebt, aber das eine junge Frau ihr Ticket auf diesem Weg bezahlt, bisher noch nie. Wie vereinbart stellte er ihr das Ticket aus und wollte gerade schon gehen, als …
„Du, brauchst Du auch ein Ticket zurück?“, fragte er mit großen Blicken.
„Ja, das wäre Prima. Ich wollte in 3 Tagen zurückfahren.“
„Ok, dann komm noch einmal in … (er schaute kurz auf die Uhr) in 3 Stunden genau hierhin, dann kannst Du Dein Rückfahrtticket erarbeiten, sagte er mit einem schmutzigen Tonfall, während er seinen Gürtel zuknöpfte.
***
Ganz brav und angezogen saß sie wieder in ihrem alten Abteil. Ihre Brüste drückten sich immer noch durch das leichte Kleid, das nun ein paar kleinere Falten aufwies. In ihrer Muschi rumorte es ein wenig. Die unterschiedlichen Flüssigkeiten verliefen sich und immer noch konnte sie den warmen Strahl von eben spüren. Für Evi ist das keineswegs das Erste Mal, dass sie sich auf diese Art und Weise ein Ticket erschlichen hatte. Schon mehrmals nutzte sie ihre Reize, um so ganz schnell zu einem Reiseticket zu gelangen. Wobei der Sex im Zug nicht unbedingt bequem ist, aber durchaus reizvoll sein kann. Vor einigen Monaten hatte sie einen jungen Schaffner gefickt. Der hatte es wirklich in sich. Ein toller Körper und er schaffte es, dass auch sie am Ende zu einem gigantischen Höhepunkt gekommen ist.
***
3 Stunden sind schon wieder vergangen, der nächste Termin steht an. Evi lächelt. So einfach ist sie noch nie an die Tickets gekommen. Pünktlich steht sie vor dem Treffpunkt und wartet auf ihren Schaffner. Plötzlich tippt sie jemand von hinten an. Es ist ein anderer Mann, wohl so um die 30 Jahre.
„Bist Du die … na Du weißt schon …?“, fragte er sie sichtlich nervös.
„Ähhhh, ich …“, sie stotterte ein wenig. Eigentlich dachte sie, dass der andere Schaffner wiederkommen würde. Mit einem anderen Mann hatte sie eigentlich gar nicht gerechnet. Evi war nun ein wenig nervös und musste die Lage erst einmal sondieren.
„Ich habe Dein Rückfahrticket“, sagte er leise und legte dabei seine Hand auf ihren Po. Diese Worte ließen sie entspannen. Es bestand keine Gefahr und der vereinbarte Deal bleibt bestehen.
„Ich bin von der Mittagsschicht. Er hat mir erzählt, was Du brauchst und was ich dafür bekomme. Das ist doch richtig?“, fragte er immer noch ein wenig nervös.
„Ja. Komm lass uns rein gehen und wir können uns besser kennenlernen“, sagte Evi nun selbstsicher, wobei sie mit ihrer Zunge an ihren Lippen spielte.
Wieder stand sie in demselben Abteil. Der Duft von ihrem vorherigen Vergnügen lag noch ein wenig in der Luft.
„Hey, Du bist aber eine Schöne. Du siehst richtig geil aus“, sagte der Schaffner erfreut.
„Danke, Kleiner. Dann wird Dir sicher auch das Gefallen, was ich Dir nun zeigen werden …“
Bei diesen Worten zog Evi wieder ihr kleines Kleid aus. Erneut lösten sich ihre großen Brüste und wirbelten ein kleines Freudenkonzert an ihrem Körper aus. Ihre Brustwarzen erhoben sich bereit zu süßen Knospen. Sie hatte noch nicht einmal ihr Kleid ausgezogen, da spürte sie bereits die festen Hände des Kontrolleurs, der gierig ihre Titten berührte und massierte. Er beugte sich leicht zu ihr, seine Lippen umschlossen ihre harten Nippel. Er knabberte an ihren Blüten. Eigentlich gefällt Evi das nicht so besonders, aber komischerweise macht das jeder Mann. Sie ließ ihn gewähren. Ihre Hände umfassten seine Hose.
„Grausam, was die Schaffner immer tragen mussten“, dachte sie dabei im Stillen, als sie den rauen Stoff umfasste. Doch schnell fand sie den Hosenknopf und mit einem Ruck stand er nur noch mit seinen gelben Boxershorts da. Gelb! Wow, dachte sie. Ich habe noch nie bei einem Mann knallgelbe Boxershorts gesehen. Er küsste sie, direkt auf ihre wundervollen, sanften Lippen, die so knallrot und voll erschienen. Seine Hände drückten hinten an ihren Kopf. Es war ein zärtlicher Kuss, der sich danach in unendlich weitere, sehr sanfte Küsse zog. Ihre Zungen trafen sich, stießen gegeneinander, verwirbelten sich feucht miteinander.
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