Evi öffnet ihre Augen wieder. Leon sitzt auf ihrem Bauch und sein Schwanz streckt sich zu ihrem Gesicht. Seine Hände spielen intensiv an seinem Ding und sie wartet auf seine Explosion. Immer wieder zieht er wild seine Vorhaut zurück, massiert seine Eichel, bis sich seine Muskeln enorm anspannen. Es sieht beinahe so aus, als ob die Adern in seinem Gesicht gleich platzen wollten. Dann werden auch seine Hände langsam und durch seinen Schwanz jagt eine Rakete, die beim Durchdringen in eine köstliche Flüssigkeit explodiert und sich Querbett über ihr Gesicht verteilt. So viel kommt heraus und verläuft in ihrem niedlichen Gesicht,- das nun vollkommen schmutzig wirkt.
Ein letztes Mal nimmt sie seinen Großen liebevoll in den Mund. Aus seiner Eichel drücken sich noch die letzten Reste seiner Manneskraft, die sie nur allzu gerne verschlingt. Dann lässt auch er sich neben ihren weichen Körper sinken und wirkt wie geschafft, aber auch glücklich.
Ohne Worte verweilen beide eng beieinander, während seine Männlichkeit immer noch ihr süßes Gesicht benetzt. Nach ein paar Minuten steht er auf und zieht sich an. Ein letzter Blick fällt auf die so verdorbene Evi, die immer noch so lasziv daliegt. Es ärgert ihn. Ausgerechnet jetzt hat er noch einen Termin … Andernfalls würde er sie nur wieder zu gerne ficken wollen …
„Habe ich Dir das Gehirn rausgefickt“, fragt Leon selbstbewusst.
„Ohhhhh, ja, mein Süßer. Du warst heute richtig geil. Ich fühle Dich immer noch überall und ich kann Dich immer noch schmecken …“
„Ok, dann sehen wir uns in 2 Wochen wieder. Gleiche Uhrzeit und gleicher Tag“, nach diesen letzten Worten verließ er ihre Wohnung. Evi blieb einfach noch weiter auf dem Bett liegen und genoss diesen Zustand ihres beschmutzten Körpers. Erst später ging sie unter die Dusche und widmete sich danach den weiteren Reisevorbereitungen.
***
Beinahe hätte Evi verschlafen. Ihren Wecker hatte sie beim Läuten einfach durch die Gegend geworfen. Der verstohlene und noch so verschlafene Blick später lässt ihr jedoch einen Schreck durch den Körper fahren. Jetzt aber schnell, damit der Zug nicht verpasst wird, rast es durch ihre Gedanken.
Flink sprintet sie unter die Dusche, seift ihren weichen Körper ein, wobei sie auch hierbei für einen kurzen Moment die Lust überkommt. Erst ein, dann zwei Finger gleiten in ihre Muschi. Nach einem wilden Fingerkonzert und einem Lächeln im Gesicht, geht es schnell noch ans Zähneputzen und dem Zurechtmachen der Haare.
Wenige Minuten später hat sie auch bereits einen passenden Slip und ein kleines, sommerliches Kleid gefunden. Auf einen BH verzichtet sie, wie meistens. Noch ein wenig nass drücken sich ihre vollen Titten verführerisch durch den leichten, rötlichen Stoff. Ein Anblick, der jeden Mann wohl scharf machen würde. Ihre langen rote Haare fielen weich über ihr Kleid und im Nu war aus der verschlafenen Evi, eine kesse und verführerische junge Frau geworden, nach der sich jeder Mann voller Wollust verzehrte.
Sie nahm eilig ihr Reisegepäck und rannte zur nächsten Bushaltestelle. Ihre Titten, die keinen Halt durch einen BH hatten, tippelte dabei feucht und fröhlich unter ihrem Kleid. So sehr, dass Mann wohl am liebsten in diese Frucht hineingebissen hätte.
Am Ende schaffte sie es dennoch pünktlich zum richtigen Bahnsteig. Natürlich gab es eine Menge schmachtender Blicke. Da waren nicht nur ihre Brüste, die sich immer noch mit Konturen durch das leichte Kleid pressten, sondern eben auch ihre langen Beine, die so zart waren, dass die Blicke automatisch auf sie fielen.
Der Zug kam gerade in dem Moment, als sie den Bahnsteig erreichte. Nachdem die anderen ausgestiegen waren, quetschte sie sich mit den neuen Passagieren in den Zug. Irgendwann fand sie ein kleines Abteil, in dem nicht jeder Sitz schon reserviert war und setzte sich einfach kess auf den Platz. Dass sie immer noch kein Ticket für die Fahrt hatte, störte sie nicht. Ohnehin hätte sie dafür auch kein Geld. Sie vertraute rein auf ihre Reize.
2 junge Männer, dessen Blicke gierig auf ihre Brüste starrten, eine junge Frau und eine ältere Dame, die immer wieder bei dem Tragen ohne BH den Kopf schütteln musste, leisteten ihr für die nächsten paar Stunden Gesellschaft. Der eine junge Mann, der ihr genau gegenüber saß, konnte seinen Blick absolut nicht von ihr lassen. Besser gesagt, gierte er voller Geilheit ständig auf ihre Brüste. Für einen Moment gefiel es ihr, aber irgendwann war es einfach nur noch lästig. Sie spreizte kurz ihre Beine. So weit, dass er einen Blick auf ihr Höschen bekommen konnte. Die Spucke lief ihm beinahe bei diesem Anblick heraus.
„Unmöglich. Was ist das für ein Benehmen“, stöhnte die ältere Dame dem jungen Mann entgegen.
„Wärst mein Sohn, dann hättest Du Dir jetzt eine gefangen!“
Nach dieser direkten Ansprache wurde der junge Mann ganz rot im Gesicht und fortan wagte er es nicht einmal mehr, Evi anzublicken.
Kurze Zeit später nahm sie ein bedrohliches Geräusch war. In den Abteilen vor ihr, fragte jemand nach der Fahrkarte. Die Türen wurden aufgeschlagen, dann hallten immer wieder die Worte „Fahrschein bitte“ durch die Gänge. Evi würde das eigentlich nicht beunruhigen. Doch leider hörte sie eine weibliche Stimme und genau das passte ihr gar nicht. Schnell stand sie auf und ergriff die Flucht in die entgegengesetzte Richtung. Sie hoffte, dass doch da irgendwo ein Mann sein musste. Sie wusste ganz genau, dass die Bahn eine Frau immer nur dann einsetzen würde, wenn diese mit einem männlichen Kollegen zusammen ist.
Und das Glück schien ihr Hold zu sein. Ein älterer, schlanker Mann in Schaffner-Uniform kam ihr entgegen. Sie schätze ihn auf 40 – 50 Jahre. Gerade hatte er ein Abteil abgearbeitet und schlug die Tür zu. Sie schaute den Fahrkartenkontrolleur beinahe mit einem hilflosen, so unschuldigen Blick an.
„Hallo, kann ich Sie einmal kurz sprechen. Möglichst in einem etwas ungestörteren Bereich“, fragte sie ihn frech.
„Junge Dame, ich bin gerade bei der Arbeit.“
„Bitte, es ist wirklich dringend.“
Der Schaffner nickte, wohl auch deshalb, da er ihre verheißungsvollen Konturen durch ihr Kleid bewundern konnte. Jetzt beim aufrechten Stehen pressten sich ihre prallen Titten besonders stark durch das Kleid, das alles sehr gut erkennbar war. Er nahm sie mit zu dem Durchgang, nahe bei den Türen. Beide waren nun ungestört und Evi begann mit ihrem durchtriebenen Spiel.
„Du, ich habe ein kleines Problem. Ich habe mein Ticket verloren. Aber vielleicht gefalle ich Dir ja?“, wobei sich ihre Brüste absichtlich stramm gegen ihr Kleid presste.
Der Schaffner hatte Mühe, seine Worte zu finden. Ihre saftigen Früchte, die sich in allen süßen Konturen so deutlich abdrückten, machten ihn vollkommen kirre.
„Junges Ding, wenn Du keine Karte hast, dann haben wir einnnnnnnnnnnnnnn …“, genau in diesem Moment griff sie mir ihrer Hand an seine Hose, genau da, wo sein noch schlaffer Schwanz hing. Als Evi ihn dann auch dort noch massierte, stockten seine Wörter vollkommen.
„Mhhh, das ist aber ein dickes Teil. Vielleicht finden wir ja einen ungestörten Ort, um das Problem aus der Welt zu schaffen“, raunzte sie mit tiefer und leiser Stimme dem völlig verwirrten Schaffner entgegen.
Der hingegen stotterte nur. Sein Blick zeigte seine Geilheit. Immerhin hatte er sonst kaum noch die Möglichkeit, eine so junge Frau ficken zu können. Mit seiner Ehefrau war er bereits 20 Jahre lang verheiratet. Damals war sie noch dünn und schön, so wie Evi. Heute hat sie fast das doppelte an Gewicht. Alle diese Gedanken spielten sich in seinem Kopf ab, während sie ihn immer noch mit der Hand streichelte und sein Ding weiter anwuchs, genauso wie die leichte Röte in seinem Gesicht.
Dann nickte er. „Ok. Ok“, mit leichtem Stottern erklärte er, das ein wenig weiter vorne noch ein Abteil komplett leer und verschlossen sei. In diesem Moment lächelte sie so verführerisch, das er sich ihrem Bann nicht mehr entziehen konnte. Über sein kleines Funkgerät gab er seiner Kollegin Bescheid, dass er kurz etwas zu erledigen hat, danach ging er voraus und Evi folgte ihm ganz dezent. Weiterhin mit ihrem verschmitzten Lächeln.
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