Alex Shaw - COLD BLACK

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"Aidan Snow – ein eiskalter Agent in brandheißen Abenteuern." – Stephen Leather, Autor von THE FOREIGNER (verfilmt mit Pierce Brosnan und Jackie Chan)Spezialagent Aidan Snow auf der Spur mysteriöser Attentate und politischer Unruhen, die auf irgendeine Weise miteinander in Verbindung zu stehen scheinen – in einer Thriller-Reihe, die Fans von David Baldacci, Chris Ryan und Tom Clancy lieben werden.In Großbritannien wird Aidan Snow, Geheimagent des MI6, Zeuge eines skrupellosen Mordes. Paddy Fox, ein ausgebrannter Ex-SAS-Soldat, vereitelt in letzter Sekunde die Entführung eines Mitglieds der saudischen Königsfamilie. Russland stellt der Ukraine Forderungen, die das Land nicht ablehnen kann. Und in Saudi-Arabien bereitet sich eine Splittergruppe der al-Qaida auf eine Mission vor.Hängen diese Ereignisse in irgendeiner Weise miteinander zusammen? Und was verbirgt sich hinter ›Cold Black‹?"Shaws Stil knistert von Seite zu Seite wie die Flamme an einer kurzen Lunte unmittelbar vor der Detonation. Fans von Clancy, McNab, Ryan und Leather werden Aidan Snow lieben." – Matt Hilton, Autor der «Joe Hunter»-Erfolgsthriller «Die perfekte Mixtur aus Spionageroman und Politikthriller.» – Matt Lynn, Bestseller-Autor der «Death-Force»-Thriller

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Das bestätigte Jim. »Paddy, eine Menge Paparazzi haben hier herumgelungert. Einer bat mich, ihn anzurufen, falls du zurückkommst.«

Fox langte in eine Hosentasche. »Wie viel hat er dir geboten? Ich geb's dir.«

»Nein, so hab ich das nicht gemeint. Wie gesagt, das waren schon so einige, und ich wollte dich einfach nur vorwarnen.«

»Danke.« Das Letzte, was Fox sich wünschte, war sein Konterfei in den Zeitungen.

»Dieser Kerl – der, auf den du …«

»Auf den ich geschossen habe?«

»Sorry, aber er war nicht zum ersten Mal hier, doch ich brachte es nicht übers Herz, dir das zu sagen. Ist ja nicht mein Haus.«

Fox klopfte dem alten Mann auf die Schulter. »Meins auch nicht mehr, so wie es aussieht.«

Scharm asch-Schaich, Ägypten

»Scharm asch-Schaich gilt als Stadt des Friedens, weil hier schon sehr viele internationale Friedenskonferenzen abgehalten wurden.« Der Wind trug die Stimme des fetten Mannes vom nächsten Boot herüber. Er las weiter aus seinem Reiseführer vor. »Scharm asch-Schaich blieb von Israel besetzt, bis die Sinai-Halbinsel 1982 kraft des Friedensvertrags mit Israel von 1979 wieder Ägypten zufiel. Während der Siebzigerjahre war eine wohlhabende israelische Siedlung mit dem Namen Ophira entstanden, der sich auf das alttestamentarische Land Ofir bezieht. Einige seinerzeit errichtete Gebäude stehen noch heute.«

»Ist das der Ort, den wir heute Nachmittag besichtigen, Dad?«

Der Junge war sieben Jahre alt, wie der Tschetschene schätzte, also in einem Alter, in dem er seinem Vater noch an den Lippen hing, auch wenn er nicht alles verstand.

»Nein, wir fahren mit diesem Boot aufs Meer, um uns die Fischchen anzusehen.«

»Kann man die auch essen?«

»Teilweise, doch manche könnten uns essen!«

Der Kleine lachte. »Dad, das ist Quatsch.«

Der Tschetschene trank von seinem Eistee und blickte zurück zur Küste. In der Felsenbucht reihten sich die Cafés dicht an dicht. Laut schwatzende Touristen besetzten die Tische, aßen Eiscreme und holten sich einen Sonnenbrand. Auf See fuhren Motorboote und Jachten neben Barkassen, Touristenschiffen mit Glasboden und Fischkuttern. Dies war das perfekte Umfeld für ein unauffälliges Treffen. Das Nachbarboot mit den britischen Urlaubern schipperte davon, sodass sie außer Hörweite gerieten.

»Ich bin ganz Ohr«, sprach Chalid leise.

Der Tschetschene lächelte, obwohl das, was er sagen wollte, kein Scherz war. »Wir zwei befinden uns jeweils in einer Position, die uns gegenseitige Hilfe ermöglicht. In Ihrem Land leben zahlreiche Verfechter des wahren Glaubens, die Bedenken haben, das Königreich könne die Ungläubigen zu milde behandeln und werde von denjenigen regiert, die sich nur selbst die Taschen stopfen möchten.«

»Diese Ansicht vertreten immer mehr Bürger, das ist kein Geheimnis.«

»Sehr wohl ein Geheimnis ist allerdings der Umstand, dass es solche unter diesen Verfechtern des wahren Glaubens gibt, die bereit sind, unmittelbar dagegen anzugehen.«

Der Saudi machte eine Pause, um an seinem Glas zu nippen, da sein Mund auf einmal regelrecht ausgetrocknet war. »Ja, solche gibt es.«

»Ich würde Sie gern unterstützen.«

Dass sich der Tschetschene so freimütig äußerte, brachte den für gewöhnlich gelassenen Araber leicht aus der Fassung. Er war diesem Mann noch nie zuvor begegnet; sie hatten das Treffen über einen Kanal für KGB-Schläferzellen aus der Sowjetzeit festgelegt – eine Frequenz, von der Chalid nie gedacht hätte, sie je wieder gebrauchen zu müssen. »Sie stehen auch für den Glauben, den wahren Glauben ein?«

Die Antwort kam auf Arabisch: »Ich bin Tschetschene.« Das stimmte zwar nicht, doch er hatte diese Sprache in Tschetschenien gelernt. »Ich habe am eigenen Leib erfahren, wie es ist, wenn eine ungläubige Besatzungsmacht persönliche religiöse Ansichten unterdrückt. Die Gruppe, die ich vertrete, ist einflussreich und wird nicht mehr tatenlos zusehen, wie die Herrschenden unsere muslimischen Brüder im Königreich verspotten.«

»Und was haben Sie zu bieten, mein Bruder?« Der Saudi wechselte nicht von seinem Oxford-Englisch ins Arabische.

»Wenn man mir bestimmte Ziele nennt, kann ich dazu beitragen, Angriffe jeglicher Art sowohl monetär als auch rüstungstechnisch zu fördern.«

»Sie verstehen beruflich etwas davon?«

»Ich wurde in der Spezialeinheit der Armee ausgebildet, mein Bruder.«

Sie mussten ihr Gespräch unterbrechen, weil die Spritzwelle eines Jetski das Boot zum Wackeln brachte. Chalid schaute seinem Gesprächspartner in die Augen. »Ein bestechendes Angebot.«

»Und eines, das Sie annehmen sollten.«

»Wie kommt es, dass Sie über meinen Glauben Bescheid wissen?« Er hegte weiterhin Vorbehalte gegen den Tschetschenen. Dieser hätte sich als Kreuzritter der Christen im Kampf gegen die wahren Gläubigen Einsicht in die Akte seiner Anführer verschaffen können, um ihn zu ergreifen.

»Alexander Williamowitsch meinte, ich solle sagen: Meine Vaterlandsliebe ist so rein wie der Wodka, der mir wichtiger wurde als meine Ehefrau.«

Jetzt grunzte Chalid überzeugt. Der sonderbare Satz – ungelenk und klischeehaft, doch aus ebendiesem Grund zweckmäßig – war ein Code, der belegte, dass der Mann tatsächlich von seinen ehemaligen sowjetischen Auftraggebern kam beziehungsweise deren Segen hatte.

»Wie geht es der alten Schnapsdrossel?«

»Nicht gut. Er wurde ausgerechnet von dem Russen ermordet, dem er diente. Wussten Sie, dass sein Großvater auch aus Tschetschenien stammte?«

Chalid war betrübt. Genau dieser Mann hatte sich an der Universität Oxford als Kommilitone ausgegeben und ihn rekrutiert. »Mein Bruder, ich würde Ihr großzügiges Hilfsangebot gerne annehmen.«

Der Tschetschene nickte und verzog den Mund zu einem kurzen Lächeln. »Wir können sofort zu den Vorbereitungen schreiten, mein Bruder. Ich habe eine Liste von Zielen, die Sie – davon gehe ich jedenfalls aus – angreifen möchten.«

»Ich habe eine eigene«, stellte Chalid gereizt klar. Er ließ sich ungern Vorschriften machen und wollte kein Missverständnis aufkommen lassen. Er selbst würde unabhängig davon, inwieweit dieser Kerl und seine Erfüllungsgehilfen ihm unter die Arme greifen konnten, den Ton angeben.

Damit hatte der Tschetschene gerechnet. Die Araber waren ein stolzes Volk – genauso wie die Russen, dachte er, und ebenso leicht zu beeinflussen, wenn auch schwer kontrollierbar. »Ich versichere Ihnen, mein Bruder, dass ich meine Ziele nur vorschlage, weil ich Informationen darüber besitze, und möglicherweise decken sie sich auch teilweise mit Ihren.«

»Dann sollten wir unsere Listen vielleicht vergleichen, oder?«

»Wie ich sehe, haben Sie bereits an die Familie Al Kabir gedacht.«

Eine von Chalids Augenbrauen zuckte, weil ihn dies überraschte. »Ein misslicher Fehler führte dazu, dass das Mädchen befreit wurde.«

»Ich bin hier, um weiteren misslichen Fehlern vorzubeugen. Unser nächstes Treffen wird in Dubai stattfinden, in einer angemesseneren Umgebung.«

»Inschallah.«

Shoreham Beach, Großbritannien

Ein metallic-grüner Mini Cooper voller Firmenaufkleber hielt vor Fox' Haus an. Der Fahrer stieg aus.

»Mr. McDonald?« Es war ein Immobilienmakler. Jung, mit Anzug und engagiert bei der Sache.

»Genau der bin ich.« Fox, der jetzt eine Baseballmütze trug, gab ihm die rechte Hand, während an seiner linken eine kleine Einkaufstüte baumelte.

»John – John Elgar.«

»Danke, dass Sie so kurzfristig kommen konnten, John.« Er sprach mit breiterem Akzent als üblich.

»War überhaupt kein Problem, Mr. McDonald.« Edgar schwang seinen Schlüsselbund nervös an einem Finger. »Also, wie Sie sehen, ist das eine recht nette, ruhige Straße. Was hat Sie in die Gegend verschlagen?«

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