Martina Andre - Robolove #2 - Operation - Copper Blood

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Robolove #2 - Operation: Copper Blood: краткое содержание, описание и аннотация

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Panamerikanische Staaten im Jahr 2056:Lennox Copper kann den gewaltsamen Tod seiner Frau und vor allem seine Mitschuld daran nicht verwinden. Als er von Regierungstruppen entführt und zum Hybrid-Söldner umgewandelt wird, scheint sein Schicksal besiegelt. Doch ihm gelingt die Flucht und er findet bei den Rebellen von Hunter's Lane ein neues Zuhause. Lennox wird von seiner traumatischen Vergangenheit eingeholt, als er im Auftrag seiner Organisation die weltbekannte Influencerin Jill Ambush vor einem heimtückischen Attentäter bewahren und sie mit seinem Charme für die Zwecke der Rebellen gewinnen soll. Um seine Mission zu erfüllen, lässt er sich von Jill als Bodyguard engagieren und geht eine leidenschaftliche Beziehung mit der verwöhnten Society Lady ein. Ein gefährliches Spiel.Als Lennox sich zu allem Übel in Jills Tochter Emma verliebt scheint das Chaos komplett. Zumal ihnen der Attentäter dicht auf den Fersen ist und Emma ein tödliches Geheimnis hütet, von dem sie selbst nichts ahnt und das sie alle den Kopf kosten könnte… RoboLOVE Operation: Copper Blood. Romantisch, humorvoll und mega spannend. Zweiter Teil der RoboLOVE Serie von Martina André-

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» Gar nichts wäre, dass ich dich eliminieren müsste, wenn du dich weigerst, mich zu unterstützen. Doch das wäre in Anbetracht der Lage nicht klug. Schließlich sitzen wir im selben Boot.«

»Und von was für einem Boot sprichst du, wenn ich fragen darf? Wir sitzen mitten in der Wüste und es gibt weder ein Boot noch ein Meer, über das wir entkommen könnten.«

»Lass das meine Sorge sein«, raunte der Robot. »Ich bin schließlich nicht zufällig hier.«

»Egal was du vorhast«, protestierte Lennox aufgebracht, »sie werden uns schnappen. Sie haben uns einen Chip implantiert, über den sie uns jederzeit orten können. Ein Wunder, dass sie noch nicht hier sind.«

»Kein Wunder, weil wir von einem Felsgestein umgeben sind, das die Signale absorbiert. Und im Übrigen habe ich meinen Chip bereits entfernt.«

»Wie hast du das denn hinbekommen?« Lennox starrte ihn ungläubig an.

»Komm her!«, forderte der Robot ihn auf.

Lennox folgte nur zögernd seiner Aufforderung und ging näher zu ihm hin. Er traute dem Robot nicht. Vielleicht war das alles eine Falle, um die Wirksamkeit der Drogen zu testen, die man ihm verabreicht hatte. Vielleicht war er von dem Zeug auch nur high und träumte das alles. Auch schon egal , dachte er, als der Robot zwei Finger der linken Hand an seine Schläfe legte.

Der kurze Stromstoß war schmerzhaft und legte für einen Moment all seine Sinne lahm.

»Was war das denn?«, murmelte er mit schwerer Zunge, als er kurz danach auf dem Boden lag und wieder zu sich kam. Dabei hielt er sich noch immer die Stelle, die der Robot unter Strom gesetzt hatte.

»Ich habe deinen Chip eliminiert. Nun können dich die Systeme unserer Verfolger nicht mehr orten.«

Lennox glotzte ihn ungläubig an. »Und was ist der Plan?«

Der Robot erwiderte mit ausdruckslosem Gesicht seinen Blick. »Wenn der Angriff vorbei ist, werden sie Aufräumeinheiten schicken. Wir werden uns einen ihrer Transporter kapern und lautlos verschwinden. So einfach ist das. Ich werde so tun, als ob ich dich eingesammelt hätte und zum Lager zurückbringe. Das ist weniger auffällig.«

»Ah, nun kommen wir der Sache schon näher. Ich bin dir nützlich. Und kaum haben wird unser Fluchtvehikel erreicht, lässt du mich fallen wie eine ausgelutschte Bohnenschote und verschwindest ohne mich. Na, vielen Dank auch.«

»Nein, werde ich nicht«, gab der Robot stoisch zurück. »Warum verdammt nochmal müsst ihr Menschen immer so misstrauisch sein?«

»Vielleicht weil das, was hier gerade abläuft, nicht unbedingt vertrauenerweckend auf mich wirkt?« Lennox gab sich keine Mühe den Sarkasmus in seiner Stimme zu unterdrücken.

»Daran kann ich nun mal nichts ändern«, widersprach ihm der Robot mit einem müden Grinsen, das ganz und gar nicht zu einem Kampfroboter passte. »Du hast eben ausgesprochenes Pech, dass bei dir die Drogen versagen. Sonst würdest du einfach meinen Befehlen gehorchen. Fragt sich, warum das bei dir nicht funktioniert?«

»Fragt sich, warum du wie ein Mensch reagierst?«

»Anscheinend«, erwiderte der Robot mit einem düsteren Blick, » hat mein Gehirn unvorhergesehen ein stabiles Bewusstsein kreiert. Fakt ist, das Oberkommando wird mich eliminieren, wenn sie dahinterkommen. Und Fakt ist auch, dass ich dieses Bewusstsein behalten möchte.«

»Das heißt, du sitzt tatsächlich in der gleichen verfickten Scheiße wie ich?«

»Wenn du es so nennen willst. Ja. Ich sagte doch, wir haben mehr gemeinsam, als du denkst.«

»Okay«, sagte Lennox gedehnt. »Ganz gleich was du vorhast - ich bin dabei.«

Als er wenig später mit dem Robot die Höhle verließ, schien der Plan zunächst aufzugehen. Es war schon Nachmittag und die Sonne stand tief. Überall lagen zerstörte Körper herum, die meisten davon getötete Hybridsoldaten. Ein paar gesichtslose Robots schwirrten eifrig herum und lasen die abgetrennten Körperteile auf und warfen sie in metallische Körbe, deren Inhalt sie von Zeit zu Zeit mit einem Laser verbrannten. Der Geruch nach verkohltem Fleisch und verbrannten Haaren lag in der Luft. Auch ein paar Robots waren unter den Gefallenen, aber deren Teile wurden sorgsam geborgen und in separate Kisten gelegt, weil man sie im Zweifel wieder zusammenflicken konnte.

Tatsächlich standen ein paar verlassene Transportgleiter herum, die Lennox’ neuer Verbündeter ins Auge gefasst hatte, um einen von ihnen zu kapern.

Umsichtig marschierten sie vorwärts, bedacht darauf niemandem aufzufallen, der sie aufhalten konnte. Als sie fast den nächststehenden Transporter erreicht hatten, erfüllte ein zischendes Geräusch die Ebene.

»Fuck!«, fluchte der Robot ausgesprochen menschlich und blickte zum Himmel. »Drohnen der Panasiatischen Front! Eine zweite Angriffswelle! Runter! Verdammt!«

Während der Robot sich unter den Transporter warf, zückte Lennox seine Waffe und nahm die anfliegenden feindlichen Drohnen heldenhaft ins Visier, in der Angst, sie könnten den Transporter zerstören und damit seine einzige Chance, dieser Hölle zu entkommen. Er gab mehrere Lasersalven ab und brachte zwei der Drohnen zum Absturz, doch da war eine dritte und eine vierte, die zu weit weg waren, um sie mit einem simplen Gewehr vom Himmel zu holen. Sie feuerten aus einiger Entfernung zurück und brachten Lennox zu Fall. Er spürte rein gar nichts, aber als er aufstehen wollte, versagten ihm die Beine den Dienst und seine Arme wollten nicht so, wie er wollte.

»Fuck!«, fluchte der Robot, der inzwischen unter dem intakten Transporter hervorgekrochen kam, noch einmal und hob ihn mühelos auf. Als Lennox an sich herabschaute, sah er, was der Robot meinte. Die Drohne hatte ihm mit ihrem Laser beide Unterarme abrasiert und ein Bein auf Höhe des Oberschenkels gekappt.

Er würgte und übergab sich – dem Robot direkt vor die Füße.

»Wir kriegen das wieder hin«, versuchte er Lennox vergeblich zu beruhigen und hievte ihn an Bord des verwaisten Gleiters. Lennox, oder das, was von ihm übriggeblieben war, fand sich unvermittelt auf einer weißen Pritsche wieder. Überall war Blut und es roch nach Kupfer. Copper Blood , dachte er noch, bevor es dunkel wurde und ihn eine gnädige Ohnmacht von seinem eigenen Anblick erlöste.

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