Torbjörg Hagström - Die besten Reiterfreunde

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Astrids Pony Svala ist trächtig und als Svalas frühere Besitzerin fühlt sich Petra natürlich verantwortlich, obwohl sie mit ihrem Riegel auch alle Hände voll zu tun hat. Aber zum Glück ist auf die Freunde aus der Reitschule Verlass, und gemeinsam sorgen alle dafür, dass Svala ausgiebig umsorgt wird, während der große Tag immer näher rückt…Tulla (Torbjörg) Hagström wurde 1951 in Schweden geboren. Seit den 70'er Jahren ist sie als Schriftstellerin aktiv und hat u.a. viele Kinder- und Jugendbücher verfasst, darunter die Geschichten um das Mädchen Petra und ihre Freunde vom Reiterhof. Allerdings entstanden auch autobiografische Werke zum Thema Pferde – so schrieb sie z.B. einen Roman, in dem sie sich an ihr erstes Pony erinnert.-

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„Das ist kein Problem“, rief Petra. „Astrid reitet eben auf Polly, Lena auf Jeppe, und Svala bleibt im Stall. Was meinst du, Astrid?“

„Aber du schaffst es doch nicht, an der Spitze zu reiten, Astrid!“ sagte Charlotte offen.

„Ich kann ja neben ihr gehen und Polly im Auge behalten, damit sie ruhig bleibt“, erklärte Arne rasch.

„Ja, dann müßte es gehen“, fand Lena und nickte. Auch ein paar der anderen Reitschüler nickten zustimmend.

„Na, Astrid, was meinst du?“ fragte Karin. „Willst du für Anna-Lena einspringen?“

Astrid war unsicher. Wollten die anderen sie wirklich als Lucia haben?

„Polly ist leicht zu reiten“, sagte Petra zuversichtlich.

„Ich möchte schon …“, erwiderte Astrid schüchtern.

„Dann ist die Sache also erledigt“, sagte Karin erleichtert. „Kommt Olle mit der Lichterkrone?“

„Er ist schon unterwegs“, antwortete Agneta kurz. „Leicht zu reiten“, murmelte sie dann vor sich hin. „Polly ist immerhin ein Vollblut!“

„Na und?“ Petra konnte es sich nicht verkneifen. „Ein Vollblut muß schließlich nicht wilder sein als ein Halbblut!“

„Ihr könnt die Pferde jetzt hinausführen und bis zum Aufbruch im Schrittempo mit ihnen reiten“, schlug Karin vor.

Arne begleitete Astrid zu Pollys Box.

„Du bist schon mal auf Polly geritten, nicht?“ fragte Astrid.

„Ja, einmal“, sagte Arne.

Dann müßte ich eigentlich auch mit ihr zurechtkommen, dachte Astrid. Sie ritt ja schon viel länger als Arne. Aber ein bißchen Angst hatte sie trotzdem. So ging es ihr immer, wenn sie mit einem neuen Pferd reiten sollte.

Olle Verelius kam auf den Hof gefahren und parkte sein Auto auf dem Stallhügel, gerade als Arne und Astrid mit Polly aus dem Stall kamen. Astrid mußte ihr glitzerndes Stirnband abnehmen und statt dessen die schwere Lichterkrone aufsetzen.

„Ich halte Polly, während du aufsitzt“, sagte Arne und griff nach den Zügeln.

Astrid fand den Steigbügel und schwang sich in den Sattel. Herrje, war das hoch! Sie war es gewöhnt, auf Ponys zu reiten. Wenige Meter entfernt stand Saga mit Mick im Sattel. Die Stute bewegte sich nicht, wieherte jedoch angespannt.

„Ganz ruhig, mein Mädchen!“ sagte Mick und streichelte ihren Hals. „Du brauchst dich nicht vor meiner Mütze zu fürchten!“

Mick sollte einen Sternsinger darstellen, er trug einen hohen, spitzen Hut über seiner Reitkappe. Er streichelte und beruhigte Saga, bis sie sich entspannte, und wandte sich dann an Arne.

„Gibst du mir mal den Stern, der dort am Zaun lehnt?“ fragte er.

„Kommst du klar, Astrid?“ fragte Arne.

Astrid hatte den Steigbügelriemen verkürzt und die Zügel ergriffen. Arne hatte für sie den Sattelgurt angezogen.

„Mick, wie ging’s mit dem Fackeltraining gestern abend?“ wollte Astrid wissen. „Sind die Pferde ruhig geblieben?“

Mick wandte den Kopf zu ihr um und sah sie an, wie sie auf dem zierlichen Vollblutschimmel saß. Eine hübsche Lucia auf einem edlen Pferd, dachte er. „Es hat nicht geklappt“, erwiderte er. „Olle wollte mit den Fackeln zur letzten Reitstunde kommen, aber er hat’s vergessen. Deshalb meinte Karin, es wäre am sichersten, die Fackeln heute auch wegzulassen. Doch als Lucia hättest du sowieso keine Fackel zu tragen gehabt, und ich auch nicht, weil ich ja den Stern habe.“

„Hier ist er“, sagte Arne.

Mick drehte sich um, als Arne ihm den Stern reichte. Es war ein großer, vergoldeter Stern an einer Stange, und wenn Arne sich schon besser mit Pferden ausgekannt hätte, wäre er bestimmt nicht auf den Einfall gekommen, das Ding neben einem so nervösen Pferd wie Saga in die Luft zu strecken. Die Fuchsstute warf sich jäh zur Seite und sprang direkt auf Polly zu. Polly reagierte ihrerseits mit einem Bocksprung, der bewirkte, daß Astrid das Gleichgewicht verlor und sich an Pollys Mähne festklammerte. Dann drehte sich die Schimmelstute mit katzenhafter Geschwindigkeit um sich selbst und keilte aus.

Astrid war halb aus dem Sattel gerutscht, als Polly endlich wieder ruhig dastand. Sie hielt sich noch immer an Pollys Mähne fest, schaffte es jedoch nicht, sich wieder hochzuziehen. Langsam glitt sie zu Boden. Die Lucia-Krone hing ihr über dem rechten Ohr, war jedoch nicht heruntergefallen. Plötzlich stand Arne neben ihr.

„Dir ist doch nichts passiert, Astrid?“

„Nein“, erwiderte sie mit zitternder Stimme. „Aber was ist mit Mick?“

Ich hätte besser auf Polly aufpassen müssen, dachte sie; doch eigentlich wußte sie, daß sie nicht viel hätte tun können, um den Zwischenfall zu verhindern. Polly mochte die meisten anderen Pferde nicht und schlug oft aus, wenn sie ihr zu nahe kamen.

„Er ist abgestiegen und sieht sich Saga an“, erklärte Arne.

„Ist alles in Ordnung mit ihr, Mick?“ fragte Astrid beklommen.

Die Antwort kam nach einem langen, bedrückenden Augenblick. „Nein, sie blutet. Am linken Hinterfuß!“

Zehn kleine Negerlein

„Was ist passiert?“ rief Petra aufgeregt.

„Saga ist sich auf den Kronenrand getreten“, sagte Mick. „Schaust du mal, ob sie lahmt, während ich sie herumführe?“ Er ging mit dem nervösen Pferd auf und ab.

„Na ja, vielleicht ab und zu ein bißchen“, war Petras zögernde Auskunft.

„Das reicht“, sagte Mick niedergeschlagen. „Ich kann mit einem verletzten Pferd nicht am Lucia-Zug teilnehmen und dabei womöglich in der ganzen Stadt eine Blutspur hinterlassen!“

Nun kam auch Karin näher und sah sich Sagas Verletzung an.

„Am besten behandelst du die Wunde mit Jod und bandagierst Saga sofort den Huf“, schlug sie vor.

„Es kommt mir vor wie der Vers von den zehn kleinen Negerlein“, sagte Rosemarie. „Jetzt scheiden schon zwei aus: Anna-Lena und Mick!“

„Ich habe eine Idee!“ stieß Petra hervor. „Karin, wenn du deinen alten Mannschaftssattel nimmst und mit mir zu den Jonassons fährst, dann hole ich Fuchsa für Mick. Er und Riegel warten hier auf uns, während die anderen inzwischen losreiten. Wir holen euch dann auf der Straße ein!“

„Ja, das ist eine gute Lösung“, rief Mick.

„Na gut, aber beeilt euch“, sagte Karin. „Komm, Petra!“

Karin fuhr Petra geradewegs zum Nachbarhof der Granbergs, dem früheren Jobiassonhof von Anna und Petrus. Karin ließ Petra aussteigen und kehrte wieder zum Reitstall zurück. Mit dem Sattel über dem Arm ging Petra ins Haus und klopfte an die Küchentür.

„Herein!“ hörte sie Anna Jonasson rufen.

Petra öffnete die Küchentür einen Spalt, doch da sie schmutzige Stiefel anhatte, blieb sie auf der Schwelle. Anna stand am Herd. Sie war klein und verrunzelt, ihr kurzgeschnittenes graues Haar lockte sich ein wenig. Auf dem Küchentisch standen zwei Kaffeetassen mit blauem Blumenmuster, Sahnekanne und Zuckerschale; am Fenster hing ein roter Adventsstern.

„Hallo, Anna! Ist Petrus da?“

„Nein, aber er muß gleich kommen. Wolltest du reiten?“

„Meinst du, daß ich Fuchsa für den Lucia-Zug ausleihen könnte?“ fragte Petra atemlos. „Micks Pferd hat sich verletzt und kann nicht mitreiten.“

„Sicher, das kannst du bestimmt“, meinte Anna. „Nimm sie nur.“

„Danke! Ich muß mich beeilen. Wiedersehen, bis später!“

Petra flitzte in den Stall. Dort entdeckte sie, daß Fuchsa nicht gestriegelt war. Sie warf den Sattel über die Boxwand, riß die Bürste vom Regal und begann Fuchsas struppiges Fell energisch zu bearbeiten. Die nordschwedische Stute wandte verwundert den Kopf nach ihr um; ihre Blesse wurde fast von der langen, blonden Stirnlocke verdeckt. Doch sie war gutmütig genug, um sich gegen die rauhe Behandlung nicht zur Wehr zu setzen.

„Eigentlich hätte ich dich ja bürsten müssen, bis du richtig schön glänzt“, murmelte Petra. „Aber das schaffen wir nicht mehr. So wird’s jetzt schon gehen.“

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